Post vom 27.08.2013 von Siggi71
Teil 50 (after Disco Night) ... und direkt anbei eine kleine Warnung, denn dieser Teil ist nichts für schwache Nerven. Zum 50 ten dachte ich mir, dass ein Special für alle Leserinnen und Leser genau das richtige wäre.
Los geht es, bevor der Winter kommt!!
Uhrzeit: 9 Uhr morgens Schauplätze: drei verschiedene Orte Kategorie: es brennt oder auch Hot und Hot!
Marlene hatte ihre erste Tasse Kaffee ausgetrunken und das Brötchen mit dem Rührei hatte ihr super gut getan. Sie merkte, wie langsam alle Lebensgeister wieder zu ihr zurück kehrten. Sie stand vom Tisch auf und schnappte sich ihr Pilotenkostüm und verschwand im kleinen Bad von Zimmer 311, aber vorher gab sie Rebecca einen wahnsinnig zärtlichen Kuss. Rebeccas Ohren verfärbten sich ein wenig rötlich, ein Zeichen, dass ihr Puls sich beschleunigt hatte.
Elisa knabberte an Tristans Ohr und diesem wurde ganz anders zumute. Sein Frühstückshunger auf Brötchen war wie weg geblasen, stattdessen strich er zärtlich Elisa über ihre Brust und merkte, dass auch sie wohl nicht abgeneigt war, das Frühstück noch ein wenig hinaus zu zögern. Er liebkoste sie an vielen Stellen und er hatte das Gefühl, als könnte er sich nicht mehr lange zurück halten. Aber er konnte, denn Elisa drehte nun erst einmal den Spieß um. Sie küsste entlang seiner Arme und ließ dabei auch öfter ihre Zunge kreisen, denn sie wollte ja seine empfindlichen Stellen kennen lernen. Es knisterte rund um ihr Bett regelrecht und Elisa machte noch ein wenig weiter und trieb damit Tristan fast in den Wahnsinn, denn sein kleiner Prinz stand bereits mächtig in der Tür und wollte im Grunde nur eines: die Tür öffnen. Doch Elisa kannte genau die Sekunden, die dafür sorgten, dass er sich noch nicht entsprechend rührte. So ging es noch eine kleine Weile, aber als Elisa dann nicht nur die Küsse noch leidenschaftlicher werden ließ, sondern auch noch zielsicher eine gewisse Stelle intensiv massierte, konnte sich Tristan und auch Elisa nicht mehr zurück halten und fielen hungrig übereinander her. 15 Minuten später bekam der große Prinz Tristan dann sein Frühstück und hatte immer noch einen hoch glücklichen Glanz in seinen Augen.
"Du bist echt eine Granate" meinte Berthold zu Elisabeth, die darauf hin lachen musste, denn er sagte das absolut zärtlich und gefühlvoll und das verfehlte bei Elisabeth nicht die Wirkung, die es haben sollte. "Das Kompliment kann ich nur zurück geben" sagte Elisabeth und fühlte sich in seinen starken Armen ausgesprochen wohl, denn zuvor waren sie nach einem äußerst leidenschaftlichem Liebesspiel beide förmlich zu einer Explosion besonderer Güte gelangt. Elisabeth hatte damit nach dieser Nacht in der Disco nicht unbedingt gerechnet, zu mal sie zwar Berthold und seine Talente von früher kannte, aber nicht wusste, ob er gerade solo war oder halt doch verheiratet. Aber wie er dann morgens um 4 Uhr in dem Club erzählte, war seine Ehefrau vor knapp einem Jahr verstorben. "Das war eine Schicksalsfügung, das du da gestern Abend in meinem Club standest" meinte er und schmiegte sich eng an sie. Elisabeth war absolut angenehm überrascht, denn er war wirklich äußerlich sehr gepflegt und auch sein Charakter war absolut einwandfrei, zumindest soweit sie sich zurück erinnern konnte und sie hoffte, dass er sich nicht zum Nachteil verändert hat. "Was meinst du, sollen wir nach einem tollen Frühstück im Bett noch einmal?" fragte er charmant und vorsichtig und als er das lächelnde Gesicht von Elisabeth sah, da bestellte er schnell beim Zimmerservice ein opulentes Frühstück und freute sich aufrichtig, denn Elisabeth war damals vor 15 Jahren schon eine Traumfrau für ihn gewesen, doch damals hatte er das Rennen um sie verloren.
Nach vergangenen 5 Minuten hielt es Rebecca nicht mehr aus und schloss ihre Zimmertür ab, bevor sie zu Marlene in das Bad rein spazierte. Sie hatte gerade noch einmal an ihrer Bluse gezupft und war nun dabei, den Blazer glatt zu streichen. Doch genau das wusste Rebecca zu verhindern und zog ihr diesen einfach wieder aus. "Viel zu elegant gerade" meinte diese und lockerte taktisch die Bluse und bedeckte Marlenes offen liegende Schulterblätter mit einigen vielen Küssen. "Meine Süße, was wird das hier" hauchte Marlene und wollte auf keinen Fall, dass Rebecca damit aufhörte. Aber Marlene musste keine Angst haben, denn Rebecca verschärfte ihr Tempo, ihre Küsse und ihre zärtlichsten Streicheleinheiten, denn auch sie wusste, dass die Zeit ihnen davon lief. Es ging auch sehr schnell und die Bluse lag brav über dem Stuhl im Bad und die Hose gleich dazu. Rebecca war hochgradig erregt, denn das war immer so, wenn sie an Marlenes langen Beinen ihre Küsse hoch und runter absetzte. Die Wirkung war absolut grandios, denn Marlene ließ jetzt alles mit sich machen und Rebecca hatte leichtes Spiel, sie in einen Atemberaubenden Höhepunkt hinein zu führen. Und ziemlich annähernd brauchte Marlene auch nur eine winzige Anlaufphase, um selbiges bei Rebecca zu vollbringen. Immerhin hatten sie noch eine Entspannungsphase von ein paar Minuten und nutzten dieses, um noch zusammen einen Kaffee zu trinken. Und, Rebecca ließ es sich nicht nehmen, noch an zu merken, dass der Pilotendress einfach so verdammt sexy an ihr aussieht.
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