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BeitragVerfasst: 10.01.2010, 15:58 
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Part 15

Irgendwann während des ca. 8 Stunden dauernden Fluges war Stella dann doch noch eingeschlafen. Noch immer fest Carlas Hand umklammernd, mit dem I-Pod in den Ohren schlief sie friedlich. Carla war froh darüber, so musste Stella nicht die ganze Zeit leiden. Sie spielte mit Sophia, schaute mit ihr zusammen ein Bilderbuch an und irgendwann rollte sich die Kleine auf dem Sitz zusammen und schlief ebenfalls ein. So verlief der Flug ohne Komplikationen.
Nach der Landung nahmen sie ihr Gepäck entgegen, passierten die Passkontrolle ohne Probleme und als sie die Ankunftshalle betraten, erwartete sie Karen bereits. „Hallo, da seid ihr ja. Hallo Carla. Toll siehst du aus.“ Mit diesen Worten umarmte Karen ihre alten Jugendfreundin. „Halle Karen, schön dich zu sehen. Du siehst auch gut aus. Das ist Stella, meine Lebenspartnerin, Stella, das ist Karen.“ „Hallo, freut mich, sie kennenzulernen.“ Stella schüttelte Karen die Hand. „Die Freude ist ganz meinerseits. Und bitte sag du zu mir. Und das muss also die kleine Sophia sein. Hallo junge Frau.“ Karen beugte sich zu Sophia hinunter und strich ihr liebevoll durchs Haar. Diese drückte sich an ihre Mutter und versuchte, sich hinter ihrem Bein zu verstecken. „Sie ist noch etwas scheu, was fremde Menschen angebelangt“, erklärte Carla entschuldigend. „Das kann ich schon verstehen. Also, wollen wir dann mal los?“ Sie verliessen gemeinsam den Flughafen und Karen führte sie zu ihrem Wagen. Als sie nach draussen traten, schlug ihnen bereits ein kalter Wind entgegen. „Brrr, ist das kalt.“ Carla schlug den Kragen ihres Mantels hoch. „Naja“, meinte Karen, „für Ende November ist es noch ziemlich warm.“ „Oh, auf was haben wir uns da eingelassen“, entgegnete Carla gespielt bestürzt. „Keine Angst, ich werde dich schon warm halten“, flüsterte Stella Carla leise zu. Carla küsste Stella sanft auf die Wange. „Daran habe ich überhaupt keinen Zweifel“, antwortete sie augenzwinkernd.
„Ich werde euch am besten direkt zu eurem Haus fahren. Ihr seid sicher müde von der langen Reise. Dann könnt ihr euch ein wenig anklimatisieren und morgen werde ich euch ein bisschen herumführen.“ Karen packte das Gepäck in den Kofferraum ihres Jeep und setzte sich hinters Steuer. Sie verliessen den Flughafen und machten sich auf den Weg in Richtung des neuen Zuhauses der kleinen Familie. „Ich habe euch ein kleines Haus etwas ausserhalb von Montreal gemietet. Ich dachte mir, dass das Leben in einer Grossstadt doch am Anfang etwas zu stressig wird. Es ist ein kleines Häusschen, aber genügend Platz für euch drei und auch mit einem kleinen Garten, damit Sophia draussen spielen kann. Das Auktionshaus befindet sich ebenfalls nicht direkt in der Stadt und so könnt ihr euch langsam an die Grossstadt gewöhnen.“ „Vielen Dank für deine Bemühungen“, antwortete Carla. Während der Fahrt erzählten Karen und Carla abwechselnd, wie es ihnen in den Jahren ergangen war. Stella hörte interessiert zu, sie erfuhr doch einiges Neues über ihre Freundin. Die Landschaft draussen war wunderschön. Es war bereits alles mit einer Schneeschicht bedeckt und sie konnten die Skyline von Montreal sehen. Sophia klebte förmlich an der Fensterscheibe und konnte sich nicht satt sehen. So viel Schnee hatte sie noch nie erlebt. Sie überquerten den Sankt-Lorenz-Strom und liessen die Stadt hinter sich.
Nach etwas einer Stunde Fahrt erreichten sie eine kleine Anhöhe, von wo aus man den Mont Royal, den Berg, der der Stadt den Namen gab, sehen konnte. Sie bogen von der Strasse auf eine Auffahrt und hinter ein paar schneebedeckten Tannen konnten Carla und Stella ihr neues Heim sehen. „Wow“, entfuhr es Stella, als Karen den Wagen vor der Hütte abstellte. Es war eine Blockhütte mit einer Veranda, die um das ganze Haus führte. Auch Carla gefiel, was sie sah. „Ein wirklich schönes Häusschen“, meinte Carla an Karen gewandt. „Freut mich, wenn es euch gefällt. Lasst es uns mal von innen anschauen.“ Mit diesen Worten war Karen bereits ausgestiegen und holte den Schlüssel hervor. Carla nahm Sophia auf den Arm und die drei folgten Karten ins Innere der Hütte. „Voilà, euer neues Zuhause.“ Sie trat einen Schritt auf die Seite, damit Carla und Stella ebenfalls eintreten konnten.


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Verfasst: 10.01.2010, 15:58 


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BeitragVerfasst: 10.01.2010, 19:12 
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Wieder sehr schön geschrieben, büdde schnell mehr davon.


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BeitragVerfasst: 11.01.2010, 18:42 
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Part 16

Die Blockhütte hatte einen quadratischen Grundriss. Der Eingangsbereich war mit einer Garderobe ausgestattet, an der rechten Wand befand sich eine Türe, die in ein kleines Badezimmer führte. Ein paar Schritte weiter befand sich der grosse offene Wohnbereich mit Kamin, einer gemütlichen Couchlandschaft, einer kleinen Spielecke für Sophia, der offenen Küche mit Esstisch und einer gros-sen Fensterfront, welche direkt auf die überdeckte Veranda hinaus in den Garten führte. „Na, gefällts euch?“ fragte Karen. „Wow“, stammelte Stella, sie war sprachlos. „Es ist wundervoll“, meinte Carla und liess ihren Blick durch den Wohnbereich schweifen. Auch Sophia machte grosse Augen. „Schaut euch nur in Ruhe um. Die Schlafzimmer, das grosse Badezimmer sowie ein kleines Büro befinden sich im oberen Stockwerk.“ Erst jetzt bemerkte Stella die Treppe, welche in die obere Etage führte. Sie ging im Wohnbereich umher, strich mit der Hand über die kuschelige Couchecke und sagte: „Ja, es ist wirklich wundervoll. Nicht zu gross, gerade richtig heimelig. Ich denke, wir werden uns hier wohl fühlen.“ „Das denke ich auch“, stimmte ihr Carla zu. „Na dann bin ich aber erleichtert“, meinte Karen lachend. „Ich werde euch dann mal alleine lassen. Der Kühlschrank ist gefüllt, falls ihr Hunger bekommt, das Auto steht in der Garage und falls ihr noch irgendetwas braucht, lasst es mich wissen. Ihr könnt euch ein wenig einrichten. Zudem seid ihr sicher auch müde von der langen Reise. Ich werde mich morgen bei euch melden, dann können wir die kleine Sightseeing-Tour planen.“ „Vielen Dank für alles.“ Carla umarmte Karen zum Abschied und auch Stella drückte sie kurz. „Tschüss, bis morgen.“ Karen winkte noch kurz und schon war sie aus der Tür. Carla und Stella liessen sich er-schöpft auf die Couch sinken.
„Bist du glücklich?“ fragte Carla nach einer Weile. Stella griff nach ihrer Hand und schaute sie an. „Natürlich bin ich glücklich. Ich bin hier, mit den zwei Menschen, die mir am meisten bedeuten und dich ich über alles liebe. Ich könnte nicht glücklicher sein.“ Carla konnte in Stellas Augen nur aufrich-tige Liebe und Freude erkennen. „Ich bin so froh, hier mit euch ein neues Leben zu beginnen und die ganzen Streitereien um die Holding hinter mir gelassen zu haben.“ Carla beugte sich zu Stella und ihre Lippen berührten sich sanft und zärtlich. Als Stella mit ihrer Zunge über Carlas Lippen strich, wurde der Kuss schnell leidenschaftlicher und Stella zog Carla in die liegende Position. Doch bevor ihre Hände auf Wanderschaft gehen konnten, wurden sie von Sophia unterbrochen. „Mama, Tella, will nach draussen. Will Schneemann bauen.“ Die Kleine hüpfte vergnügt vor der Couch auf und ab. Die beiden beendeten lachend den Kuss. „Tja“, meinte Stella bedauernd, „das müssen wir wohl auf später verschieben.“ Carla erhob sich und nahm ihre Tochter auf den Arm. „Na dann wollen wir mal deine Winterkleider suchen gehen.“ Sie ging zurück zum Eingangsbereich, wo noch immer ihre Kof-fer standen und begann mit Sophias Hilfe, die Gepäckstücke nach den Winterkleidern zu durchstö-bern.
Nach einer halben Stunde waren alle drei fertig angezogen und bereit, draussen einen Schneemann zu bauen. Es war ein schöner Nachmittag, die Sonne schien und liess die ganze Schneelandschaft glitzern. Sophia rannte vergnügt durch den Schnee und nach einer Weile hatten sie es wirklich ge-schafft und einen tollen Schneemann gebaut. Die drei fühlten sich selbst fast wie Schneefrauen, sie waren total durchgefroren und gingen deshalb wieder in die Hütte, um sich einen warmen Tee zu machen. Anschliessend war Sophia so erschöpft, dass sie noch am Esstisch einschlief. So trug Carla ihre Tochter nach oben in das Kinderzimmer, welches ganz niedlich mit einem Kinderbett und vielen Plüschtieren und Spielsachen ausgestattet war. Stella war den Beiden gefolgt und lehnte nun am Türrahmen des Kinderzimmers und beobachtete, wie ihre Geliebte die Kleine ins Bett brachte. „Sie ist wirklich erschöpft“, meinte Stella. „Ja, es war aber auch ein langer und anstrengender Tag für sie.“ Carla blickte nochmals auf ihre Tochter herab, dann schloss sie leise die Türe. „Und was machen wir beiden nun?“ fragte sie Stella und schlang ihre Arme um Carlas Hüfte. „Also ehrlich gesagt bin ich auch ziemlich müde. Wollen wir uns ebenfalls ein wenig hinlegen?“ „Das klingt nach einem ziemlich vernünftigen Vorschlag. Das Auspacken kann schliesslich noch warten.“ Die Beiden gingen in ihr Schlafzimmer, kuschelten sich eng aneinander und waren kurz darauf auch eingeschlafen.


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BeitragVerfasst: 12.01.2010, 02:24 
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schöner teil !!!
jetzt haben die beiden doch alle zeit der welt !!!
erstmal schlafen ,
auspacken,
die gegend besser kennen lernen
und der rest ,
der findet sich auch noch !!!
:wink: :wink:

man hat ja noch mehre gemütliche abende ohne reisestress :D

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BeitragVerfasst: 12.01.2010, 20:12 
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Super Teil, erstmal ankommen und ausschlafen. Bin gespannt wie es weiter geht. :D


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BeitragVerfasst: 14.01.2010, 17:41 
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Part 17

Als Stella erwachte, war es draussen bereits dunkel. Sie streckte sich genüsslich und wollte sich eben an Carla kuscheln, als sie merkte, dass die andere Seite des Bettes leer war. Ein Blick auf den Wecker verriet ihr, dass es bereits 20:00 Uhr war. Von unten drangen leise Stimmen und Geschirr-geklapper zu ihr herauf. Carla war also schon auf. Und Sophia anscheinend auch. Sie schwang sich aus dem Bett, ging kurz ins Bad, um sich ein wenig frisch zu machen und folgte dann dem feinen Duft nach Essen, der bereits in der Luft hing, nach unten.
Carla stand in der Küche und war dabei, mit Sophias Hilfe das Nachtessen vorzubereiten, als sich plötzlich zwei Arme von hinten um ihren Körper schlangen und sie Stellas weiche Lippen in ihrem Nacken spürte. „Weisst du, dass das gefährlich ist, was du gerade machst?“ fragte sie Stella. „Ich arbeite hier mit dem Messer und wenn du mich so küsst, kann ich mich nicht mehr konzentrieren und schneide mir vielleicht in den Finger:“ Carla drehte sich um und schaute Stella gespielt empört an. „Ich mag es, wenn du unkonzentriert bist und die Kontrolle über deinen Körper verlierst“, meinte Stel-la mit einem verführerischen Blick. Doch ihr Magen machte ihr ein Strich durch ihren Verführungs-versuch, als dieser nämlich lautstark seinen Hunger bemerkbar machte. „Na, da hat wohl jemand Hunger“, bemerkte Carla lachend und gab der leicht betrübt dreinschauenden Stella einen Kuss. „Du könntest bereits den Tisch decken, Sophia und ich sind gleich fertig mit dem Essen. Karen hat sich wirklich Mühe gegeben beim Einkaufen. Es bleibt kein Wunsch offen.“ Die drei setzten sich an den Tisch und liessen es sich schmecken. Sie planten bereits, was sie am nächsten Tag alles unterneh-men wollten. Da war zuerst mal die Sightseeing-Tour mit Karen. Zudem wollten sie noch die Umge-bung um ihre Blockhütte etwas näher erkunden. Nach dem Essen kümmerte sich Stella um den Ab-wasch, damit Carla noch etwas mit Sophia spielen konnte. Die Kleine war seit ihrem Nachmittags-schlaf wieder munter und vergnügt. So ging Carla nochmals mit ihr nach draussen in den Schnee, in der Hoffnung, dass Sophia durch die frische Luft wieder müde werden würde.
Als dann gegen halb elf Uhr Sophia endlich im Bett war, setzten sich Stella und Carla mit einem Glas Wein auf die Couch. „Ich kann es noch immer nicht richtig glauben. Du und ich hier, ganz alleine, weit weg von allem, nur wir drei, unsere Blockhütte, vielleicht ein paar Bären“, Stella grinste und Car-la schaute sie entgeistert an, „deine neue Arbeit und viel Zeit füreinander. So stelle ich mir das Para-dies vor.“ „Das tönt alles ganz gut, bis auf die Bären. Kannst du die bitte weglassen?“ „Wieso?“ fragte Stella gespielt unschuldig, „hast du etwa Angst vor Bären?“ Carla liess sich auf das Spiel ein. „Ja“, hauchte sie. „Das brauchst du nicht. Ich werde dich beschützen.“ Stella rückte näher an Carla heran. „Aber vielleicht…“, begann sie. „Ja?“ Carla schaute sie erwartungsvoll an. „Vielleicht musst du Angst vor mir haben.“ Und damit begann Stella eine Kitzelattacke gegen Carla. Stella kitzelte sie am Bauch und hatte schon bald Überhand gewonnen. Carla versuchte verzweifelt, sich gegen die flinken Hände zu wehren, jedoch ohne Erfolg. Sie lachte bis die Tränen kamen und sie fast keine Luft mehr bekam. „Gnade, Gnade“, flehte sie Stella an. „Ich kann nicht mehr.“ Stella lag mittlerweile auf Carla und ge-noss es sichtlich, dass ihre Liebste ihr so ausgeliefert war. „Na“, fragte sie und setzte ein unschuldi-ges Gesicht auf, „noch immer Angst vor den Bären?“ „Nein“, meinte Carla gespielt ernst, „aber vor dir muss man sich in Acht nehmen. Ich glaube, ich muss ein Warnschild vor der Hütte anbringen.“ „So, meinst du? Vielleicht lockt dieses Warnschild aber auch andere Bärinnen an?“ „Dann muss ich es mir nochmals überlegen. Du gehörst nämlich mir ganz allein.“ Bei diesen Worten wurde es Stella warm ums Herz und ihre Hände, die noch immer auf Carlas Bauch ruhten, begannen nun, ihre Liebste sanft zu streicheln. „Hhmmm, das ist doch viel besser, als gekitzelt zu werden.“ Carla schloss ge-nüsslich die Augen. Enervierend langsam strichen Stellas Hände über Carlas Bauch und ihre Seite. Carla räkelte sich unter ihr und wollte sie damit antreiben. Doch Stella liess sich alle Zeit der Welt, als sie ihre Hände unter den Pullover und das Shirt von Carla schob.


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BeitragVerfasst: 14.01.2010, 17:48 
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Ach wie schön, wunderbar geschrieben, aber an dieser Stelle kannst du nun wirklich nicht aufhören :-P .. Bitte schnell weiterschreiben :D


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BeitragVerfasst: 14.01.2010, 19:50 
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Das ist wirklich unfair, an so einer Stelle kannst Du doch nicht aufhören. Wieder super geschrieben, büdde ganz schnell mehr davon. :D


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BeitragVerfasst: 15.01.2010, 01:15 
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Danke...aben shon doch aufhören ....bite schreib weiter !

:oops: :hüpf: :hüpf: :hüpf:


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BeitragVerfasst: 15.01.2010, 07:13 
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Da kann ich mich nur anschließen, wie kannst du da nur aufhören.


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BeitragVerfasst: 15.01.2010, 16:46 
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danke für den klasse teil !!!
ja das ist das recht der schriftstellerin am spannendesten teil aufzuhören !!
leider !!! :wink:
aber so bleibt die spannung bestehen . :D

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BeitragVerfasst: 16.01.2010, 12:09 
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@ Speddy
bisher eine tolle Geschichte, schön geschrieben, ich freu mich auf die Fortsetzung :)

:ok: :bigsuper:


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BeitragVerfasst: 20.01.2010, 22:18 
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Kann mich meinen Vorschreiberinnen nur anschliessen... Freu mich, wenn's weiter geht.


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BeitragVerfasst: 23.01.2010, 08:20 
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Hallo zusammen

Nein, es gibt leider keinen neuen Teil und es tut mir auch wirklich leid :-(
Aber ich hatte in dieser Woche voll den Stress und kam überhaupt nicht dazu, etwas neues zu Schreiben.
Und nun melde ich mich für eine Woche Skiurlaub ab. Aber danach geht es weiter, versprochen.

Lg Speedy


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