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BeitragVerfasst: 12.12.2009, 11:57 
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Sehr schöner Part.
Aber "hier" hätte es doch die ursprüngliche Version sein dürfen :wink: :oops:


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Verfasst: 12.12.2009, 11:57 


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BeitragVerfasst: 12.12.2009, 12:53 
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Wow Sehr schön geschrieben.


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BeitragVerfasst: 12.12.2009, 15:21 
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@ Madmini: ach ja, dass hatte ich ganz vergessen. Ich werde es sofort ändern.
Vielen Dank für den Tipp :mrgreen:


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BeitragVerfasst: 12.12.2009, 15:43 
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Speedy hat geschrieben:
@ Madmini: ach ja, dass hatte ich ganz vergessen. Ich werde es sofort ändern.
Vielen Dank für den Tipp :mrgreen:


Hehe!! Keine Ursache!
War da mal gaaanz uneigennützig!! :mrgreen: :mrgreen:


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BeitragVerfasst: 12.12.2009, 19:39 
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Echt klasse geschrieben. Büdde ganz schnell mehr davon. :D


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BeitragVerfasst: 26.12.2009, 10:24 
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Part 12

Am nächsten Tag liess Carla Stella durch Justus ausrichten, dass sie nach Feierabend in der Suite erwartet wurde. Als Stella endlich ihre Unterlagen zusammenräumte, war es bereits nach 19.00 Uhr. Sie hatte den ganzen Tag über viel zu tun gehabt und Carla nicht gesehen. Deshalb freute sie sich nun umso mehr, dass Carla sie in ihre Suite eingeladen hatte. Sie hatten noch nicht allzu oft Gelegenheit gehabt, dort Zeit miteinander zu bringen. Deshalb freute es Stella umso mehr, dass dies heute Abend der Fall war.
Mit jeweils zwei Stufen auf einmal nehmend erreichte sie den zweiten Stock, wo sich Carlas Gemächer befanden. Sie klopfte an die Tür. „Herein“, drang Carlas Stimme nach aussen. Stella öffnete die Tür und trat ein. Carla sass mit Sophia vor der Couch am Boden und spielte mit ihr. Als sie Stella eintreten sah, erhob sie sich und ging ihrer Freundin entgegen. „Hallo meine Süsse“, begrüsste sie Stella und zog sie in eine Umarmung. „Hhmm, ich habe dich vermisst“, entwich es Stella. „Ich dich auch. Komm, setz dich zu uns.“ Carla griff nach Stellas Hand und zog sie rüber in den Wohnbereich zu Sophia. „Tella, Tella“, krächzte die Kleine vergnügt, als sie Stella auf sich zukommen sah. „Hallo Sophia. Wie geht’s dem kleinen Sonnenschein heute?“ Stella bückte sich zu Sophia runter, hob sie auf und drehte sich mit ihr zusammen im Kreis, was die Kleine mit einem fröhlichen Quietschen quittierte.
Alle drei setzten sich zusammen auf den Boden und Carla schaute Sophia beim Spielen zu. „Gibt es einen Ort, wo du am liebsten hingegen möchtest?“, unterbrach Stella die Stille. „Wie meinst du das?“ „Naja, wenn wir Königsbrunn verlassen möchten, gibt es einen speziellen Ort, wo du hingehen möchtest?“ „So genau habe ich mir da noch keine Gedanken gemacht. Wo möchtest du hin?“ fragte Carla. „Mir spielt das keine Rolle. Hauptsache, ich bin mit dir und Sophia zusammen.“ Sie beuge sich zu Carla rüber und holte sich einen Kuss ab. „Du bist so gut. Wie habe ich dich nur verdient?“ fragte Carla mit leiser Stimme. „Ich liebe dich. Da ist dass selbstverständlich“, antwortete ihr Stella aufrichtig. „Ok, dann lass uns mal überlegen. Spielt die Sprache ein Rolle?“ Carla sah Stella fragend an. „Also Englisch und Französisch beherrsche ich fliessend von meinen früheren Jobs. Wie sieht es bei dir aus?“ „Beides sollte kein Problem darstellen. Ich habe in Frankreich studiert und war auch schon oft in den USA.“ „Was ist mit Sophia?“ fragte Stella. „Ich glaube, sie würde die Sprache sicher schnell lernen. Kinder können so was immer gut.“ In diesem Moment klopfte es an die Tür. „Ja bitte?“ antwortete Carla. Justus betrat die Suite. „Das ist ein Telefonanruf für Sie, Frau Gräfin.“ „Natürlich Justus, ich kommen gleich.“ Der Butler verbeugte sich leicht und verliess die Suite wieder. „Kann ich euch beide kurz allein lassen? Es dauert bestimmt nicht lange. Danach bringe ich Sophia ins Bett und wir können uns weiter Gedanken machen, ok?“ Carla schaute Stella fragend an. „Natürlich kommen wir beide zurecht hier“, gab Stella zur Antwort. „Gut, dann geh ich mal schnell.“ Carla erhob sich und bevor sie durch die Tür verschwand, warf sie Stella noch eine Kusshand zu.
***
Das Telefonat hatte doch etwas länger gedauert, als Carla angenommen hatte. Aber sie hatte tolle Neuigkeiten, die sie unbedingt Stella erzählen musste. Mit schnellen Schritten stieg sie die Treppe empor. Sie öffnete die Tür ihrer Suite und betrat den Wohnbereich. „Stella?“ rief sie. Sie konnte Stella und ihre Tochter nirgends sehen. Sie schaute im Badezimmer nach, aber dort waren die Beiden auch nicht. Schliesslich ging sie mit leisen Schritten auf das Kinderzimmer von Sophia zu. Die Türe war nur angelehnt und von drinnen drang ein schwacher Lichtstrahl nach draussen. Sie öffnete die Türe und blieb wie angewurzelt im Türrahmen stehen. Was sie sah, liess ihr den Atem stocken.


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BeitragVerfasst: 26.12.2009, 12:11 
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Wahnsinn, das ist sooo super geschrieben.
Kompliment! :-P


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BeitragVerfasst: 26.12.2009, 12:32 
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super geschrieben, danke und noch schöne Feiertage


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BeitragVerfasst: 26.12.2009, 19:56 
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Sehr schön geschrieben, büdde ganz schnell mehr davon.


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BeitragVerfasst: 28.12.2009, 16:20 
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Part 13

Nach einem kurzen Moment liess Carla die angehaltene Luft entweichen. Was sie sah, erwärmte ihr Herz und liess es schneller schlagen. Sophia lag auf ihrem Bett und schlief. Daneben lag Stella, die sich aufgrund ihrer Körperlänge auf dem kurzen Bett zusammengerollt hatte, ein Arm beschützend um die Kleine gelegt und schlief ebenfalls. Carla konnte sich kaum satt sehen, die zwei Menschen, die ihr am Wichtigsten waren, so vereint zu sehen. Ihr Herz lief fast über vor Liebe, die sie in diesem Moment für Stella empfand. Eine Träne bahnte sich einen Weg über ihre Wange und sie wischte ihn Weg. „Stella Mann“, sagte sie leise, „ich liebe dich über alles.“ Sie trat leise und vorsichtig an das Bett und berührte Stella sanft an der Schulter. „Stella“, sagte sie leise. Diese regte sich und schlug die Augen auf. „Carla. Ich… es tut mir leid, ich….“ „Es ist alles in Ordnung. Komm, lass uns ins Wohnzimmer gehen.“ Sie schlossen leise die Tür zum Kinderzimmer und setzten sich auf die Couch.
„Es tut mir leid“, begann Stella erneut, „aber du warst du so lange weg. Sophia wurde müde und so habe ich sie ins Bett gebracht. Ich habe ihr noch eine kurze Geschichte von Prinzessin Mirakel erzählt und schon war sie eingeschlafen. Und irgendwie war auch ich plötzlich so müde.“ „Du brauchst dich doch dafür nicht zu entschuldigen“, antwortete Carla und strich Stella sanft über den Arm. „Ich freue mich riesig, dass ihr Beiden euch so toll versteht. Mir tut es leid, dass der Anruf so lange gedauert hat. Dafür habe ich tolle Neuigkeiten für dich.“ Nun schaute Stella sie gespannt an. „Ja? Was denn für Neuigkeiten?“ Carla griff nach Stellas Händen. „Dass am Telefon war Karen, eine alte Freundin aus meiner Studienzeit. Wir haben uns in Paris kennengelernt und wurden während des Studiums die besten Freundinnen. Sie ist ebenfalls aus Deutschland. Sie hat später für einige renommierte Auktionshäuser hier in Deutschland gearbeitet. Später hat sie einen Kanadier geheiratet und lebt nun in Kanada. Deshalb hat sie mich auch so spät am Abend erst angerufen, bei ihnen ist jetzt erst Nachmittag.“ „Und was wollte diese Karen von dir?“ fragte Stella. „Sie lebt nun in Montreal und leitet dort ein Auktionshaus. Nun sucht sie eine Assistentin. Da sie wusste, dass ich früher das Auktionshaus der Lahnsteins geführt hatte, hat sie nun mich gefragt, ob ich nicht Lust hätte, diesen Posten zu übernehmen.“ Als sie Stellas skeptischen Blick sah, fügte sie schnell hinzu: „Ich habe ihr natürlich gesagt, dass ich mich nicht sofort entscheiden kann und die ganze Sache noch mit dir besprechen muss. Was sagst du dazu?“ Carla sah Stella gespannt an.
„Wow, Kanada“, platze es schliesslich aus ihr heraus. „Da war ich noch nie.“ „Ich auch nicht. Karen hat mir etwas Bedenkzeit gegeben. Mich würde die Sache auf jeden Fall reizen. Es wäre ein Teilzeitjob, so dass wir noch genügend Zeit füreinander hätten.“ „Also erstens finde ich es nett von dieser Karen, dass sie dir diesen Job anbietet. Ich würde sie gerne kennenlernen. Und zweitens finde ich diese Idee auch ziemlich reizvoll. Kanada… da wollte ich schon immer mal hin. Dort gibt es noch richtige Winter mit viel Schnee, ich liebe den Winter.“ Stella strahlte und Carla war erleichtert. Sie war doch etwas unsicher gewesen, wie Stella reagieren würde, wenn sie diese mit dem Angebot überfallen würde.
Sie sprachen noch eine zeitlang über das Angebot und Stella wollte mehr von Carlas Studienzeit und Karen erfahren. „Sie war damals meine beste Freundin und wusste als einzige, dass ich auf Frauen stand. Ein Paar waren wir jedoch nie, es waren immer nur freundschaftliche Gefühle.“ Carla erzählte von ihren gemeinsamen Erlebnissen in Paris und Stella hörte ihr gebannt zu. Sie freute sich, mehr über ihre Freundin zu erfahren. Nun gähnte sie herzhaft. „Tut mir leid Carla, aber ich bin hundemüde. Meine Chefin hat mir heute zu viel Arbeit auferlegt“, fügte sie mit einem Augenzwinkern hinzu. „Dann will die Chefin doch mal schauen, dass sich ihre Angestellte auch genügend erholt. Ab ins Bett mit dir.“ Lachend scheuchte sie Stella ins Schlafzimmer, wo sie sich rasch fürs Bett fertig machten und sich dann eng aneinanderkuschelten. „Kanada könnte ich mir wirklich vorstellen“, flüsterte Stella leise in Carlas Ohr. Dann war sie eingeschlafen. Carla seufzte zufrieden und mit einem Lächeln im Gesicht schlief sie ein.


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BeitragVerfasst: 29.12.2009, 09:14 
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Sehr schön geschrieben und Kanada ist wirklich super schön. Bin gespannt wie es weiter geht.


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BeitragVerfasst: 01.01.2010, 14:14 
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Ich wünsche allen ein gutes neues Jahr und freue mich natürlich weiterhin auf viel anspornendes und liebes Feedback :liebe2:

Dicken Kuss an alle :bigherz:

Part 14

Der Entscheid, dass Carla den Job in Kanada annehmen sollte und sie von Stella und Sophia begleitet wurde, war schnell getroffen. Carla und Stella hatten die Angelegenheit ausführlich besprochen, die Vor- und Nachteile abgewogen und waren zu dem Schluss gekommen, dass es auf einen Versuch ankam. Stella würde vorerst keinen Job annehmen und da Carla immer nur halbtags am Morgen arbeiten sollte, hatten sie genügend Zeit, am Nachmittag jeweils etwas gemeinsam zu unternehmen. Stella würde den Morgen mit Sophia verbringen, was Stella sehr freute, da sie die Kleine schon in ihr Herz geschlossen hatte. Falls sich zu einem späteren Zeitpunkt etwas an der Situation ändern sollte, hatten sie vereinbart, mit Anja, dem bisherigen Kindermädchen, Kontakt aufzunehmen und sie wieder einzustellen. Somit waren die wichtigsten Dinge geklärt. Es blieb jedoch noch einiges Organisatorisches zu erledigen und so waren die Beiden die nächsten Wochen ziemlich viel unterwegs unter hatten wenig Zeit füreinander.
***
Ende November war es endlich soweit. Alles war organisiert, die Flugtickets lagen abholbereit am Flughafenschalter und der Flug sollte in vier Stunden gehen. In Montreal sollte sie Karen dann vom Flughafen abholen und in ihr neues Heim führen, welches sie selbst für die kleine Familie ausgesucht hatte. Stella stand mit ihrem Handgepäckkoffer in der Halle und wartete auf Carla und Sophia. Zum grossen Abschied waren Stellas Cousins Christian und Gregor sowie deren Lebenspartner Olli und Luise erschienen. Nathalie und Charlies liessen es sich ebenfalls nicht nehmen, den Beiden auf Wiedersehen zu sagen. Komplettiert wurde die Runde durch Elisabeth. Stella schaute beinahe alle 30 Sekunden nervös auf die Uhr. Christian und Gregor grinsten. „Unsere liebe Cousine war schon immer etwas nervös vor grossen Reisen“, meinte Christian schmunzelnd. „Das ist nicht lustig“, antwortete Stella leicht gereizt. „Hey, kein Problem. Euer Flieger geht erst in vier Stunden. Das reicht noch allemal.“ In diesem Moment kam Carla mit Sophia die Treppe hinunter. „Hey, da bist du ja endlich.“ Stella fiel Carla um den Hals und gab ihr einen Kuss. Carla lachte. „Keine Bange, der Flieger wird schon nicht ohne uns starten.“ Sie liebte es, wenn Stella nervös war. Ein Blick in die Runde verriet ihr, dass Ansgar und Francesca auf eine Verabschiedung verzichteten. Ihr war es egal.
„So, dann sollten wir uns so langsam verabschieden“, meinte Carla, die ihre Tochter auf den Boden setzte und reihum jeden umarmte. „Meldet euch mal, wenn ihr da seid.“ „Schreibt uns eine Karte.“ „Wir werden euch vermissen.“ Der Abschied fiel Beiden schon ein wenig schwer und manchmal wurde auch verstohlen eine Träne weggewischt. „Nun müssen wir aber wirklich los“, drängelte Stella. Sie griff nach ihrem Koffer und nahm Sophia an die andere Hand. Draussen wartete bereits ein Taxi, welches sie an den Flughafen bringen sollte. Ein letztes Winken, dann stiegen sie in das Fahrzeug und verliessen Königsbrunn.
***
Erschöpft liess sich Stella in den bequemen Sitz der Businessclass fallen. Carla musste lachen. „Was gibt es denn da zu lachen?“ „Ich finde dich einfach süss, wenn du so nervös bist. So kenne ich dich gar nicht. Auf dem Schloss warst du immer absolut cool und hattest alles unter Kontrolle. Aber wenn es ums Reisen geht, bist du ein richtiges Nervenbündel. Sophia hatte den Platz neben ihr und blickte gespannt aus dem Fenster. Das Flugzeug stand noch immer auf der Rollbahn, es sollte aber in wenigen Minuten losgehen. „Ich muss dir etwas gestehen“, sagte Stella. „Ja?“ Carla schaute sie erwartungsvoll an. „Ich habe Flugangst.“ Stella liess den Kopf hängen. „Hey Süsse, ich bin doch bei dir. Du brauchst keine Angst zu haben. Nimm einfach meine Hand und entspann dich. Du wirst sehen, es wird alles gut gehen.“ Carla griff nach Stellas Hand und drückte sie. „Und vielleicht kannst du auch etwas schlafen, dann vergeht die Zeit schneller.“ Liebevoll und dankbar blickte Stella sie an. „Danke.“ Sie beugte sich hinüber und küsste Carla zärtlich.
Das Flugzeug befand sich nun auf der Startbahn. Alle Passagiere waren angeschnallt und es konnte losgehen. Stella umklammerte Carlas Hand und gab sich tapfer. Sophia schien das ganze nichts auszumachen. Das Flugzeug beschleunigte, sie wurden heftig in die Sitze gedrückt und sanft hob es vom Boden ab. Sie waren unterwegs. Carla konnte es noch immer nicht richtig fassen. Sie flog einer wunderbaren Zukunft mit ihrer Tochter und der Frau, die sie über alles liebte, entgegen.


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BeitragVerfasst: 01.01.2010, 19:49 
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Zuerst einmal möchte ich auch allen ein tolles neues Jahr wünschen.

Es ist wieder super geschrieben, büdde schnell mehr davon. Bin gespannt wie es in Canada weiter geht.


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BeitragVerfasst: 03.01.2010, 10:48 
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von mir auch ein frohes neues Jahr. Schöne Geschichte


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