Aktuelle Zeit: 26.04.2024, 11:22

Alle Zeiten sind UTC




Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 174 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1 ... 9, 10, 11, 12, 13  Nächste
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 24.01.2012, 05:23 
Offline

Registriert: 22.05.2011, 09:45
Beiträge: 393
Wohnort: Hessen
sabam hat geschrieben:
Trinity1212 hat geschrieben:
Sieg auf der ganzen Linie :mrgreen:

ansgar wäre nicht ansgar, wenn er das hinnimmt.

sabam


Mag sein, aber die 1. Runde geht klar an Carla :wink:


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 24.01.2012, 05:23 


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 24.01.2012, 17:47 
Offline

Registriert: 20.02.2010, 19:09
Beiträge: 1207
osthessin hat geschrieben:
Das läßt Ansgar nicht mit sich machen ich denke auch,das da noch was kommt........

dito

LG


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 24.01.2012, 22:12 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 30.10.2011, 21:34
Beiträge: 144
Wohnort: NRW
Ich gönne den Beiden mal ein bisschen Erholung bevor Ansgar wieder zu schlägt.

Teil 35

Am nächsten Morgen werden die Beiden durch Lauras Handy geweckt. Verschlafen tastet Laura nach dem Handy.

„Ja.“

„Also wirklich Kind, willst du dein ganzes Hirn verschlafen? Wir haben 9 Uhr.“

„Ja, ja, ist ja gut, Oma.“

„Ich wollte dir auch nur zum Geburtstag gratulieren.“

„Geburtstag?“, gleichzeitig schnellt Carlas Kopf hoch und sie guckt Laura entgeistert an: „Du hast Geburtstag? Warum sagst du mir das nicht?“

„Ach, Carla ist auch da. Ich habe euch doch hoffentlich nicht gestört?“

„Nein, Oma, wir haben geschlafen. Aber jetzt sag mal, ist heute echt der 25.1.?“

„Kindchen, denkst du ich bin senil? Natürlich hast du heute Geburtstag.“

„Ich habe das echt voll vergessen.“, Laura lacht Carla entschuldigend an.

„Ihr hattet wohl besseres zu tun.“

„Genau, Oma. Abstimmungen gewinnen zum Beispiel.“

„Was? Habt ihr gewonnen? Super, ich freu mich für euch. Jetzt will ich euch aber nicht länger stören. Du weißt, ein Orgasmus am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen.“

„Oma!“, Laura läuft knallrot an.

„Stell dich doch nicht so an. Ich rufe jetzt erst mal deine Mutter an, damit sie euch nicht stört. Eine Stunde habt ihr. Bis Sonntag.“

„Sonntag?“

„Aber klar, wir feiern doch immer alle Geburtstage am Sonntag nach.“

„Ja, stimmt. Bis dann, Omi.“

„Tschüß, Kind.“, die Beiden legen auf.

„So, so, du hast also Geburtstag? Warum sagst du mir das nicht? Nur weil du keine Geschenke willst?“

„Carla, ich habe das vor lauter hick hack völlig vergessen. Und wer sagt, dass ich zum Geburtstag keine Geschenke will?“

„Ich dachte, du magst keine Geschenke?“

„Zum Geburtstag schon.“

„Jetzt fühle ich mich noch schlechter, weil ich nichts für dich habe.“, Carla guckt Laura traurig an.

„Du bist so wie so mein schönstes Geschenk.“

„Ich kauf dir trotzdem was. Gehen wir gleich in die Stadt?“

„Später, Süße. Mir ist gerade nach was anderem.“, Laura grinst Carla verführerisch an.

„Oh, oh, meinst du nicht, dass gleich der nächste anruft?“

„Oma regelt das für uns.“

„Deine Oma ist die coolste. Warum bist du eigentlich so rot geworden?“

„Oma hat mal wieder eine ihrer Weisheiten losgelassen.“

„Welche denn?“, Carla bewegt sich immer näher auf Laura zu.

„Ein Orgasmus am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen.“

„Und ich sage, doppelt hält besser.“, Carla legt sich auf Laura und drückt sie in die Kissen.

Drei Stunden später gehen die Beiden durch die Düsseldorfer Innenstadt.

„So Schatz, was hättest du denn gerne?“

„Keine Ahnung. Eigentlich bin ich wunschlos glücklich.“

„Ach ja, Omas haben immer Recht.“, Carla lacht Laura wissend an. Sie kommen an einem Juwelier vorbei. „Gehen wir da rein?“

„Okay. Aber halt dich zurück, wir kaufen nicht den ganzen Laden.“, Laura lacht Carla an. Carla nimmt Lauras Hand und zieht sie in den Laden.

Eine Verkäuferin kommt auf sie zu: „Gräfin von Lahnstein. Was kann ich für sie tun?“

Carla guckt Laura an: „Wir sehen uns erstmal um.“ Die beiden gehen durch den Laden.

„Du bist wohl öfter hier.“, Laura grinst Carla an.

„Hin und wieder. Aber jetzt guck doch mal, ob dir was gefällt. Und schau nicht auf den Preis.“

„Ich versuche es.“, Laura schaut sich die Auslagen ganz genau an. Plötzlich sticht ihr ein Armband ins Auge: „Das da gefällt mir.“

Carla winkt direkt die Verkäuferin heran: „Zeigen Sie uns doch bitte mal dieses Armband.“

Die Verkäuferin holt das Armband aus der Theke und hält es Carla hin. Carla legt es Laura an.

„Das ist echt wunderschön.“, Laura strahlt Carla an.

„Wir haben da auch noch einen passenden Ring zu.“, sagt die Verkäuferin eifrig.

„Dann zeigen Sie uns den doch mal.“, Carla grinst Laura an und diese guckt sie kopfschüttelnd an. „Was? Wir gucken nur mal.“

„Auf jeden Fall.“, in dem Moment kommt die Verkäuferin zurück und reicht Carla den Ring.

„Welche Hand hättest du denn gerne?“, Laura grinst Carla an. Carla nimmt Lauras linke Hand und schiebt ihr den Ring auf den Mittelfinger.

„Passt perfekt.“, Carla grinst Laura an.

„Ach ja, du kennst mich zu gut.“, Laura grinst zurück. Sie war froh, dass Carla ihr den Ring nicht an den Ringfinger gesteckt hatte.

„Und wie findest du ihn?“

„Sehr schön. Aber bestimmt auch sehr teuer.“

„Na hör mal. Du hast Geburtstag und ich darf dir sonst nie was schenken.“, Carla guckt Laura bittend an.

„Guck mich nicht so an. Du hast mich überredet.“

Carla strahlt Laura an und sagt zu der Verkäuferin: „Wir nehmen die beiden Sachen.“

Wenig später gehen die Beiden aus dem Geschäft.

„Danke, Carla.“, Laura lacht Carla glücklich an.

„Krieg ich keinen Kuss?“

„Ich wusste nicht, ob dir das Recht ist. So in der Öffentlichkeit.“, Laura schlingt ihre Arme um Carla und küsst sie.

„Darf ich dir jetzt öfter was schenken?“

„Wir schauen mal.“…


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 25.01.2012, 05:25 
Offline

Registriert: 22.05.2011, 09:45
Beiträge: 393
Wohnort: Hessen
Hach,die Oma wieder :mrgreen:


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 25.01.2012, 17:37 
Offline

Registriert: 20.02.2010, 19:09
Beiträge: 1207
Laura, ich wünsch dir auch alles Gute zum Geburtstag. (Jetzt störe ich euch beide auch nicht, oder?) :wink: Bild


LG


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 26.01.2012, 21:27 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 30.10.2011, 21:34
Beiträge: 144
Wohnort: NRW
Ab dem nächsten Teil kriegt die Story einen zweiten Handlungsstrang. Über wen wohl? :lol:

Teil 36

Die Beiden gehen Hand in Hand am Rheinufer entlang. Plötzlich fällt Laura ein, dass sie Carla noch gar nichts von der Geburtstagfeier erzählt hatte.

„Du, Carla?“

„Was denn, mein Schatz?“

„In unserer Familie feiern wir immer alle Geburtstage sonntags nach. Also muss ich wohl Sonntag zu meinen Eltern.“

„Und du willst mich nicht mitnehmen?“

„Doch, aber ich weiß nicht, ob dir das gefällt. 15 Leute und 6 Hunde auf engstem Raum und alle plappern durcheinander.“, Laura grinst bei dem Gedanken an die Familienfeiern.

„Warum sollte es mir nicht gefallen? Das ist schließlich deinen Familie und ich hoffe, dass ich irgendwann auch dazu gehöre.“

„Du gehörst längst dazu. Ich dachte auch nur, weil es bei euch immer so Ernst zugeht.“

„Das liegt aber auch nur an meiner lieben Verwandtschaft, die sind ja echte Spaßbremsen.“

„Ich sehe schon, du bist eine richtige Spaßbombe.“, Laura grinst Carla an. Sie war froh, dass Carla auch an ihrem Leben teilnehmen wollte.

„Warum laden wir eigentlich nicht alle zu uns ein? Platz haben wir doch genug. Und deine Mutter hat nicht so viel Arbeit. Außerdem könnten dann auch Leo, Sarah und Becci kommen.“

„Gar keine schlechte Idee. Ich ruf Mama mal an.“, Laura greift zum Handy. Ihre Mutter ist ganz aus dem Häuschen, ein echtes Schloss und sie mittendrin. Sofort will sie alle Verwandten anrufen.
„Das wäre geklärt. Aber ich hoffe, du weißt, auf was du dich da einlässt. Das Schloss wird wackeln.“

Sonntag:

Laura ist schon den ganzen Tag etwas nervös. Was wenn sich ihre liebe Verwandtschaft mal wieder nicht benehmen kann? Hoffentlich fing ihr Opa nicht wieder an zu singen und Oma stellte peinliche Fragen. Pünktlich um 16 Uhr gehen Carla, Laura und Sophia nach unten, um die Gäste zu empfangen.

Carla bemerkte Lauras Nervosität genau: „Was ist denn, Schatz?“

„Ich bin nervös. Was, wenn die sich mal wieder nicht benehmen können?“

„Die einzige, die Grund hat nervös zu sein, bin ja wohl ich. Schließlich werden mich gleich 15 Augenpaare mustern, um festzustellen, ob sie mich an deiner Seite akzeptieren können.“

„Ach, du bist doch so charmant, wer könnte dir denn widerstehen?“, Laura grinst Carla an und Carla küsst sie direkt. In dem Moment geht die Tür auf und die Party kann beginnen.
Oma tritt als erstes ein:

„Ach, nee, die beiden knutschen schon wieder. Sollen wir lieber wieder gehen und in zwei Stunden wieder kommen?“

„Quatsch, Oma. Kommt rein.“ Laura fing an die ganze Familie vorzustellen, aber Carla kam vor lauter Tanten, Onkel, Cousinen, Cousins und Schwägerinnen völlig durcheinander.

„Ich entschuldige mich jetzt schon mal, wenn ich eure Namen alle wieder vergessen habe.“

„Kein Problem, wir erinnern dich daran.“, sagte Lauras Cousine, zumindest hoffte Carla, dass es eine war.

„Jetzt wollen wir aber mal dieses schöne Schloss bewundern.“, Lauras Mutter war völlig begeistert. Gemeinsam gehen sie durchs Schloss zu Carlas und Lauras Suite.

„So, und hier wohnen wir.“, Carla geleitet die ganze Mannschaft hinein. Leo, Sarah und Becci erwarten sie bereits und direkt geht die Vorstellungsrunde weiter. Am Ende wissen die meisten nicht mal mehr mit wem sie selber verwandt sind und mit wem nicht. Aber das tut der Stimmung keinen Abbruch. Carla amüsiert sich prächtig und Laura ist einfach nur erleichtert, dass sich alle so gut verstehen. Bis ihr Opa seinen absoluten Lieblingssong zum Besten gibt, Leila, küsse mich und quäle mich. Doch Carla kann auch darüber lachen und dichtet das Lied in Laura, küsse mich und quäle mich, um, dass sie dann im Duett mit Lauras Opa schmettert.
Diese Gesangseinlage bringt natürlich die Oma auf den Plan.

„Wo ist eigentlich euer Schlafzimmer?“, fragt sie direkt.

„Komm, wir zeigen es dir.“, Laura geht mit Carla und Oma ins Schlafzimmer.

„Ah ha, hier pflegst du also die liebe Gräfin zu verführen.“, Oma grinst die Beiden an.

„Und wie.“, Carla grinst zurück und Laura wird ganz rot. „Das brauch dir doch nicht peinlichen sein, Schatz.“

„Genau, du kannst mich ruhig wissen lassen, dass ihr hemmungslosen Sex habt.“

„Und was für welchen.“, Carla grinst noch breiter. Sie mochte Lauras Oma und ihre direkte Art sehr.

„Können wir bitte über was anderes sprechen.“, Laura wollte jetzt wirklich nicht an Sex mit Carla denken, schließlich hatten sie fast 20 Gäste.

Carla beugte sich zu Laura und flüstert ihr ins Ohr: „Wieso? Macht dich das an?“

„Und wie, aber wir haben 20 Gäste und leider keine Zeit dafür. Aber nachher werde ich dir deine Unverschämtheiten schon noch austreiben.“, die Beiden grinsen sich an und küssen sich direkt wieder.

„Was gibt es denn da zu tuscheln? Wenn wir nach Hause gehen sollen, müsst ihr es nur sagen.“

Laura befreit sich widerwillig aus Carlas Armen: „Blödsinn, ihr dürft gerne noch bleiben. Außerdem habe ich meine Geschenke noch gar nicht ausgepackt.“

Laura geht zurück ins Nebenzimmer und lässt sich ihre Geschenke reichen. Ihre Eltern und Großeltern reichen ihr direkt einen Umschlag.

„Also, dass ist eigentlich für euch beide.“, sagt die Mutter grinsend.

Laura packt aus und zum Vorschein kommen zwei Tickets für Tanz der Vampire.
„Super, wie geil ist das denn? Und schon übernächstes Wochenende.“, sie fällt allen der Reihe nach um den Hals.

„Für ein Hotel müsst ihr aber selbst sorgen.“

„Das übernehme ich, wenn ich darf.“, Carla grinst Laura an.

„Natürlich darfst du.“, Laura fällt Carla um den Hals. „Wir fahren nach Berlin.“

„Und wenn es dir recht ist, Carla, übernehmen wir nicht nur die Hunde, sondern auch Sophia. Sie versteht sich so prächtig mit Charlotte.“

„Sophia, komm mal her.“, Carla geht vor Sophia in die Knie, „möchtest du ein ganzes Wochenende mit Charlotte bei Lauras Mama spielen?“

„Gerne. Wann geht es los?“, Sophia strahlt ihre Mutter an.

„Bald mein Schatz. Und jetzt spiel schön weiter.“

Langsam löst sich die Runde gegen Mitternacht auf. Nur Sarah, Leo und Becci sind noch da.

Rebecca: „Ich werde dann auch mal verschwinden.“

Laura grinst sie an: „Ach ja, morgen ist ja dein erster Arbeitstag.“

„Genau, da muss ich fit sein.“

„Dann mal viel Spaß.“, auch Sarah und Leo gehen und Carla und Laura bleiben endlich alleine zurück. Carla legt direkt ihre Arme um Laura.

„Deine Familie ist der Knaller.“

„Naja, ein bisschen mehr Anstand, könnten sie schon haben.“, Laura grinst Carla an.

„Ach, finde ich gar nicht. Sie sind alle super nett und keiner ist eifersüchtig auf den anderen.“

„Tja, wir haben ja auch nichts, auf das man eifersüchtig sein kann. Keine großen Häuser, keine schicken Autos, keine Firmen, wenig Kohle.“

„Aber dafür habt ihr schöne Frauen.“, Carla beginnt Laura zu küssen und drängt sie ins Schlafzimmer…


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 26.01.2012, 22:23 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 02.12.2008, 21:54
Beiträge: 648
Wohnort: Oldenburg
@lolo

über Becci? :mrgreen:


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 27.01.2012, 10:12 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 30.10.2011, 21:34
Beiträge: 144
Wohnort: NRW
Es ist mal wieder Freitag = The Voice-Tag = Sharron-Anschmacht-Tag = es gibt die Teile früher-Tag. :lol:

Ich hoffe, es ist euch recht, dass ich SonjBecci einbaue. :oops:

Teil 37


Montag:

Sebastian nimmt Rebecca mit ins Büro. Rebecca ist etwas nervös. Ob Sonja auch da war?

„So, Becci, dann zeig ich dir mal deinen Arbeitsplatz.“, schwungvoll öffnet Sebastian die Tür zum Büro. Rebecca guckt gespannt hinein, aber Sonja ist nicht da. Enttäuscht geht sie rein.
„Was ist, gefällt es dir nicht?“

„Doch, alles super.“, sie guckt auf den zweiten Schreibtisch. „Wer arbeitet denn noch hier?“

„Sonja. Ich weiß nicht, ob du dich noch an sie erinnerst?“

„Deine Ex?“

„Ist ja schon lange her. Aber genau die.“

Innerlich macht Rebecca einen Luftsprung. „Ist ja interessant. Weiß Tanja, dass du mal was mit ihr hattest?“

„Ja, aber Sonja ist doch keine Konkurrenz für Tanja.“

„Na dann.“, Becci ist sich ziemlich sicher, dass Sonja eine riesen Konkurrenz für Tanja ist, allerdings nur in ihren Augen.

„Ich lass dich dann jetzt mal alleine. Richte dich in Ruhe ein. Sonja kommt bestimmt auch gleich. Sie weiß übrigens noch nichts von ihrem Glück.“ Damit verlässt Sebastian das Büro.

Rebecca lässt sich erstmal auf ihren Stuhl fallen und atmet tief durch. Wann Sonja wohl kommt? Und wie sie wohl auf ihre neue Mit-Designerin reagieren würde?

Da geht die Tür auf und Sonja kommt mit allerhand Kram in der Hand herein. Sie wirft alles auf ihren Schreibtisch und bemerkt Rebecca nicht mal. Da musste Rebecca wohl nach helfen.

„Hallo.“, sagt sie schüchtern.

Sonja erschreckt sich furchtbar und dreht sich zu Rebecca um.

„Hallo. Was machen Sie hier? Kann ich Ihnen irgendwie helfen?“, Sonja guckt Rebecca verwirrt an. Irgendwie kam sie ihr bekannt vor.

Rebecca geht auf sie zu: „Rebecca von Lahnstein, die neue Designerin von LCL.“

„Sonja Jäger. Ich bin die Designerin von LCL.“

„Und ab heute sind wir eben zwei.“, Rebecca lacht Sonja an, aber diese guckt nur finster. Konkurrenz konnte sie gar nicht gebrauchen.

„Wer hat Sie denn eingestellt?“

„Na wer wohl? Das Gremium natürlich.“

„Super, wenn man so einen berühmten Nachnamen hat, was?“

„Vielleicht bin ich besser, als du denkst?“

„Seit wann duzen wir uns?“

„Wir kennen uns ja schon was länger und damals haben wir uns auch geduzt. Aber wenn es Ihnen lieber ist, können wir uns auch siezen, Frau Jäger.“, Rebecca war nun auch etwas genervt, so hatte sie sich das Zusammentreffen mit Sonja nicht vorgestellt.

Jetzt war es an Sonja zu grinsen. Bastis kleine Schwester hatte sich ganz schön gemacht. Vielleicht sollte sie ihr doch eine Chance geben.
„Ist schon okay, lass uns beim du bleiben.“

„Was haben wir denn zu tun?“, Sonja und Rebecca sehen sich gemeinsam Sonjas Entwürfe an, Rebecca ändert hier und da etwas und im Allgemeinen ist die Stimmung sehr gelöst.
Am Abend stürmt Rebecca direkt in Carlas und Lauras Suite. Die Beiden hatten es sich gerade auf dem Sofa bequem gemacht und sich auf einen gemütlichen The L-Word Abend eingestellt.

„Wow, was guckt ihr denn da?“

„Sag nicht, du kennst The L-Word nicht. Leben alle Gräfinnen hinterm Mond?“, Laura verdreht gespielt die Augen.

„Kenn ich echt nicht. Sieht aber interessant aus.“

„Ist es auch. Jetzt machen wir das aber mal lieber aus. Du willst uns doch bestimmt von deinem ersten Arbeitstag erzählen.“, Carla schaltet den Fernseher aus.

„Sonja und ich sind im gleichen Büro. Erst war sie etwas genervt, Basti hatte ihr nämlich nicht gesagt, dass ich mit einsteige.“

„Sehr taktvoll von ihm. Aber so schlimm kann es ja nicht gewesen sein, du strahlst ganz schön.“

„Nach dem ersten Schock war alles super. Wir haben uns sehr gut verstanden. Aber jetzt brauche ich euren Rat. Wie finde ich raus, ob sie auch auf Frauen steht? Schließlich war sie mal mit Basti zusammen.“

„Das kann ja mal passieren. Schatz, was hältst du davon, wenn wir morgen mal bei Becci vorbei schauen?“

„Vier Augen sehen mehr als zwei. Und spätestens wenn wir ein bisschen knutschen, wissen wir, was gespielt wird.“, Laura grinst Becci an.

„Ihr wollt vor ihren Augen rumknutschen?“

„Genau. Die Reaktion darauf ist ein sicherer Indikator. Wenn sie nicht direkt schreiend wegrennt, ist sie der Sache nicht abgeneigt.“

„Ihr habt Ideen.“

„Ach komm, du findest es auch nicht unangenehm, wenn wir uns küssen.“

„Becci, ich will ja nicht unhöflich sein, aber wir haben jetzt eindeutig zu viel vom Küssen gesprochen, als das ich mich jetzt auf was anderes als Lauras zarte Lippen konzentrieren könnte.“, Carla beugt sich über Laura und beginnt sie sanft zu küssen.

„Ich seh schon, ich bin hier nicht mehr erwünscht. Bis morgen ihr zwei.“…


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 27.01.2012, 15:04 
Offline

Registriert: 22.05.2011, 09:45
Beiträge: 393
Wohnort: Hessen
Lolo88 hat geschrieben:

„Vier Augen sehen mehr als zwei. Und spätestens wenn wir ein bisschen knutschen, wissen wir, was gespielt wird.“, Laura grinst Becci an.

„Ihr wollt vor ihren Augen rumknutschen?“

„Genau. Die Reaktion darauf ist ein sicherer Indikator. Wenn sie nicht direkt schreiend wegrennt, ist sie der Sache nicht abgeneigt.“




:lol: :lol: :lol: Laura kommt vielleicht auf Ideen


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 27.01.2012, 17:55 
Offline

Registriert: 20.02.2010, 19:09
Beiträge: 1207
Lolo88 hat geschrieben:
Ich hoffe, es ist euch recht, dass ich SonjBecci einbaue. :oops:

.... das ist eine sehr gute Idee .... :ok:


LG


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 28.01.2012, 21:13 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 30.10.2011, 21:34
Beiträge: 144
Wohnort: NRW
Teil 38

Am nächsten Morgen geht Laura zum LCL Gebäude. Carla wollte noch schnell im Auktionshaus vorbei und dann nach kommen. Laura betritt das Gebäude und bleibt erst mal unschlüssig stehen. Wie sollte sie Becci jetzt finden? Sie beschloss an der Rezeption zu fragen, als Tanja um die Ecke kommt.

„Frau Martin, was verschafft uns die Ehre?“, sie geht zu Laura und umarmt sie freundschaftlich. Laura war jetzt richtig gruselig. Was war nur mit der los? Tanja merkte Lauras Verkrampfung und sagte: „Stellen Sie sich nicht so an, Sie gehören jetzt zur Familie.“

„Danke. Ich wollte eigentlich Rebecca besuchen.“

„Dann viel Spaß.“

„Wenn Sie mir noch sagen könnten, wo ihr Büro ist?“

„Natürlich. Den Gang durch, letzte Tür links.“, sie lässt eine verdutzte Laura zurück. Nachdem Laura sich etwas erholt hatte, geht sie zu dem genannten Büro. Sie klopft und öffnet die Tür. Rebecca und Sonja sitzen beide an ihren Schreibtischen und gucken finster vor sich hin. Oh, oh, dicke Luft, denkt Laura sich nur. Als Rebecca Laura erblickt, steht sie auf und umarmt sie.

„Morgen, Becci.“

„Morgen, Laura.“

„Wir sind hier nicht zum Kaffeekränzchen, sondern zum Arbeiten.“, sagt Sonja genervt.

„Welch reizende Begrüßung.“, Laura lacht Sonja an.

„Sonja, das ist Laura Martin, die Freundin meiner Cousine Carla. Laura, das ist Sonja Jäger, die Designerin von LCL.“

Laura will Sonja die Hand geben, doch diese guckt nur weiter finster vor sich hin: „Wollen Sie auch noch hier anfangen?“

„Nein, ich bin bestens versorgt. Und mit Mode kenne ich mich nun wirklich nicht aus.“

Sonja blickt auf und mustert Laura von oben bis unten abschätzig an: „Sieht man.“

Jetzt wird es Laura aber zu bunt, Sonja kannte sie nicht mal und war schon so garstig zu ihr: „Sagen Sie mal, haben Sie irgendein Problem?“

„Ja. Ich bin genervt, dass man mir diese Göre zugeteilt hat. Nur weil sie eine von Lahnstein ist.“, damit rauscht Sonja aus dem Zimmer.

„Wow, was ist denn mit der los? Hast du in ihren Kaffe gepinkelt?“, Laura guckt Rebecca mitleidig an.

„Schlimmer. Ich wollte ihr einen Kaffee bringen und habe ihn über ihre Entwürfe gekippt.“

„Oh shit.“

„Und sie denkt, ich habe das extra gemacht, damit sie schlecht dasteht.“

„Nicht gut. Wo sind die Entwürfe? Vielleicht können wir noch was retten.“, Laura guckt sich die versauten Entwürfe an. „Na ja, so schlimm ist es nicht. Vielleicht sollten wir einfach ein paar Kopien davon machen, dann den Entwurf ausschneiden und anschließend auf einem weißen Papier erneut kopieren. Dann ist doch alles wieder tutti.“

„Laura, du bist die Beste.“

„Du brauchst mir nicht danken. Wir müssen sie schließlich davon überzeugen, dass du unglaublich liebenswert bist.“, die beiden machen sich ans Werk und nach einer halben Stunde betrachten sie ihr Werk.

„Danke, Laura. Die sehen echt aus wie neu.“, sie legt die Entwürfe auf Sonjas Schreibtisch. „Jetzt müsste sie nur noch wieder kommen.“

„Sie arbeitet schließlich hier, also wird sie auch wieder kommen.“

Kurze Zeit später kommt Sonja tatsächlich rein. Rebecca fängt direkt an:

„Sonja, es tut mir echt Leid mit deinen Entwürfen. Ich habe das auch wirklich nicht extra gemacht.“

Sonja guckt auf ihren Schreibtisch und sieht die Rettungsversuche der Beiden.
„Was ist das denn?“

„Wie wäre es mit, danke, dass ihr meine Entwürfe gerettet habt?“, Laura guckt Sonja auffordernd an. Wenn diese sie nicht so an Carla erinnern würde, hätte sie ganz andere Sachen zu hören bekommen. Was dachte die sich eigentlich, wer sie war?

„Nachdem sie sie zerstört hat.“

„Die waren überhaupt nicht zerstört. Das bisschen Kaffee.“, Laura wurde langsam echt wütend. In dem Moment geht die Tür erneut auf und Carla kommt herein.

„Hallo, mein Schatz, Becci. Und Sie müssen Frau Jäger sein. Ich habe schon viel von Ihnen gehört. Carla von Lahnstein.“, Carla reichte Sonja die Hand und diese nahm sie widerwillig.

„Sonja Jäger. Ich hoffe, Sie haben nur gutes gehört.“

Laura war immer noch wütend: „Ach nee, Carla begrüßen Sie also freundlich. Ich dachte, Sie machen sich nichts aus großen Namen. Und bevor Sie fragen, nein, sie will auch nicht hier anfangen.“

Carla guckte Laura etwas verdattert an, was war denn mit ihr los. Sonja erschien ihr doch ganz nett.

„Es tut mir Leid, dass ich so patzig war. Aber ich habe so lange an den Entwürfen gesessen und dann hat Rebecca da Kaffee drüber geschüttet. Ich war einfach tierisch sauer.“

„Wir haben es ja wieder hingebogen.“

„Danke dafür.“, Sonja grinst Laura vorsichtig an und diese grinst zurück. Nur Rebecca guckt immer noch betreten in der Gegend rum.

„Ach, Rebecca. Es tut mir Leid. Ich weiß, dass du das nicht extra gemacht hast. Ich habe wohl etwas überreagiert.“

Rebecca strahlt Sonja an: „Ach, Schwamm drüber. Ich wäre an deiner Stelle auch stocksauer gewesen.“

„So nachdem wir alle Ungereimtheiten beseitigt haben, würde ich aber auch gerne mal die Entwürfe sehen.“, die vier sehen sich die Entwürfe an. „Die sind wirklich sehr schön. In diesem sähst du verdammt heiß aus, Laura.“, sie grinst Laura an.

„Ich sehe immer heiß aus.“, Laura lacht Carla auffordernd zu.

„Das stimmt allerdings.“, sie zieht Laura an sich und küsst sie.

Rebecca versucht herauszufinden, wie Sonja auf den Kuss reagiert, aber diese tat völlig unbeteiligt. In ihrem Innern dagegen brodelte es gewaltig. Sonja hatte schon mal hin und wieder was mit einer Frau gehabt, aber so innig, wie Laura und Carla, war sie noch nie mit jemandem gewesen.

„Ich muss jetzt leider gehen, mein Schatz.“, Carla küsst Laura noch einmal.

„Bis heute Abend.“, Carla geht und Laura lässt sich grinsend auf den nächsten Stuhl fallen. „Wow, die Frau kann küssen. Aber ich muss euch jetzt auch leider verlassen. Die Pflicht ruft.“

„Warte, ich bringe dich noch raus.“, Rebecca steht auf.

„Tschüß, Frau Jäger, vielleicht sieht man sich mal wieder.“

„Tschüß, Frau Martin.“

Kaum hat sich die Tür hinter ihnen geschlossen, guckt Rebecca Laura auffordernd an:

„Und wie findest du sie?“

„Na ja. Sie sieht gut aus. Und man kann sich mit ihr streiten.“

„Das sie gut aussieht, weiß ich selber. Und sonst ist sie auch netter, heute hatten wir einen schwierigen Start.“

„Glaube ich dir gerne.“

„Meinst du denn, dass sie auf Frauen stehen könnte?“

„Ich bin mir nicht ganz sicher. Carla hat mich irgendwie abgelenkt. Aber sie war nicht angewidert, dass ist schon mal gut.“

Die Beiden haben die Tür erreicht und Laura geht hinaus, während Rebecca zurück ins Büro geht…


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 29.01.2012, 16:32 
Offline

Registriert: 20.02.2010, 19:09
Beiträge: 1207
Lolo88 hat geschrieben:
„Na ja. Sie sieht gut aus. Und man kann sich mit ihr streiten.“

... eine lustige Kurzbeschreibung von Sonja ... :wink:


LG


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 29.01.2012, 21:10 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 30.10.2011, 21:34
Beiträge: 144
Wohnort: NRW
39

„Sehr nett, deine Freundinnen. Sind die Beiden schon lange zusammen?“, begrüßt Sonja Rebecca.

„Nee, erst seit knapp 2 Monaten und offiziell erst seit 4 Tagen.“

„Sie sahen so vertraut aus, da dachte ich, die sind schon ewig zusammen.“

„Du müsstest die Beiden mal alleine erleben ohne Öffentlichkeit, da würde niemand vermuten, dass sie schon ewig zusammen sind. Da kann keine die Finger von der anderen lassen.“

„Ach ja, muss Liebe schön sein.“, Sonja grinst Rebecca an und diese wird etwas rot. Sonja hatte doch wohl nichts gemerkt?

„Ähm, ja. Jetzt sollten wir aber arbeiten.“

Am Abend sitzen Laura und Carla auf dem Sofa.

„Und wie fandest du Beccis Schwarm?“

„Ihr Geschmack ist nicht schlecht. Sonja sieht wirklich gut aus. Ein bisschen wie du, dieses grazile, schlanke und die Locken.“

„Hey, schwärmst du gerade von fremden Frauen?“, Carla guckt Laura empört an.

„Ich schwärme von dir und habe das nur übertragen. Außerdem bist du viel netter. Du hast ihre Ausbrüche ja gar nicht mitbekommen.“

„War sie böse zu dir? Dann schmeiß ich die raus.“

„Na ja, sie war angefressen und hat mich etwas angepampt. Von wegen ich hätte keine Ahnung von Mode.“

„Okay, ein Modepüppchen bist du echt nicht.“

„Will ich auch nicht sein. Aber trotzdem knallt man doch niemandem, den man 2 Minuten kennt, so was direkt vor den Kopf.“

„Stimmt wohl. Aber meinst du, dass sie auf Frauen steht?“

„Ich habe schon zu Rebecca gesagt, dass ich mir da echt unsicher bin. Außerdem hast du mich zu sehr abgelenkt. Ich kann mich nur schwer konzentrieren, wenn du an meinen Lippen lutscht.“

„Aber sie hat nicht angewidert geguckt, eher neutral. Also entweder ist es ihr völlig wurscht, wenn sich zwei Frauen küssen oder sie steht drauf und kann sich gut unter Kontrolle halten.“

„Irgendwie muss sich das ja raus finden lassen.“, Lauras Ehrgeiz war geweckt. Sie wollte Becci unbedingt helfen.

„Becci muss halt ein bisschen flirten. Vielleicht sollten wir ihr Nachhilfe geben. Ich bringe ihr verstecktes Flirten bei und du offensichtliches.“

„So, so, ich flirte also offensichtlich?“

„Ich sage nur, du würdest dich gut in meinem Bett machen, nackt.“

„Das war nicht geflirtet, das war direkt.“

„Ziemlich direkt.“

„Und du fandest es gut.“

„Natürlich. Am liebsten hätte ich das sofort ausprobiert.“

„Aber dein schöner Kopf war dir im Weg. Was auch eindeutig besser war. Ich bin keine Frau für eine Nacht.“

„Absolut nicht. Eher eine für viele Nächte und Tage.“, Carla legt sich auf Laura und küsst sie.

„Halt bevor du weiter machst, muss ich dir noch was erzählen. Sonst vergess ich das gleich.“

„Ich höre.“

„Ich habe Tanja in der Firma getroffen. Ich glaube, die mag mich.“

„Tanja mag nur sich selbst, Emma und Hannes.“

„Warum sonst umarmt sie mich, wenn sie mich sieht?“, Carla guckt Laura geschockt an. „Ja, so habe ich auch geguckt. Und dann meinte sie, ich würde zur Familie gehören.“

„Sehr mysteriös. Sie kommt mir in letzter Zeit so wie so so anders vor.“

„Vielleicht hat sie die Drogen gewechselt oder die Geburt hat ihr gut getan.“, Laura und Carla lachen.

In einem anderen Teil der Stadt sitzt Sonja auf ihrer Couch. Sie denkt über den Tag nach. Warum war sie eigentlich so sauer auf Rebecca gewesen? Bis Laura rein kam und Becci umarmt hatte, war sie doch eigentlich recht gefasst gewesen. Sie ließ die ganze Szene Revue passieren, als sie an der Stelle der Umarmung angekommen ist, merkt sie Eifersucht in sich hoch kochen. Oh, was war denn jetzt los? Auf wenn war sie überhaupt eifersüchtig? Auf Becci oder auf Laura? Die Beiden waren doch eindeutig zu jung für sie. Wobei Becci war schon süß. Aber auch die kleine Schwester ihres Ex-Freundes. Als sie an die Zeit mit Basti zurückdenkt muss sie schmunzeln. Jung, naiv und keine Ahnung, was man will, würde ihr damaliges Verhalten am besten beschreiben. Und Becci war als kleines Mädchen echt entzückend gewesen. Die langen Zöpfe und die großen Kulleraugen. Die schönen Augen waren eindeutig geblieben, nur die Zöpfe waren weg, aber die kurzen Haare standen ihr auch ausgezeichnet. Stopp, schwärmte sie gerade echt von Becci? Nein, das durfte nicht passieren. Keine Beziehungen am Arbeitsplatz, das war doch ihr höchstes Gebot. Und wer sagte, dass Becci auch auf sie stand. Das war doch reichlich unwahrscheinlich. Sie sollte wohl besser etwas Abstand halten…


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 30.01.2012, 19:19 
Offline

Registriert: 20.02.2010, 19:09
Beiträge: 1207
Lolo88 hat geschrieben:
„Ich habe Tanja in der Firma getroffen. Ich glaube, die mag mich.“
:shock: :kratz: :erschreck: :dontknow:


LG


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 174 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1 ... 9, 10, 11, 12, 13  Nächste

Alle Zeiten sind UTC


Wer ist online?

0 Mitglieder


Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.

Suche nach:
Gehe zu:  
cron
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Group



Bei iphpbb3.com bekommen Sie ein kostenloses Forum mit vielen tollen Extras
Forum kostenlos einrichten - Hot Topics - Tags
Beliebteste Themen: Liebe, NES, TV, USA, Erde

Impressum | Datenschutz