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BeitragVerfasst: 12.01.2012, 21:21 
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... tja, traurig gehts wieder zurück aufs Schloss :-(

Lolo88 hat geschrieben:
Dort tauschen wir dann Carla gegen Hunde.

:lol: :lol: :lol: Das stand zwar schon in Teil 20, aber ich finde diese Idee von Leo immer noch grossartig. Blos schade, dass ich keine drei Hunde habe .... :wink:


LG


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Verfasst: 12.01.2012, 21:21 


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BeitragVerfasst: 12.01.2012, 21:36 
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Bin jetzt sehr gespannt auf den nächsten Teil und den ominösen Beobachter :x


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BeitragVerfasst: 13.01.2012, 22:29 
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Teil 25:

Am nächsten Morgen sitzt Carla mit Ansgar am Frühstückstisch.

„Sag mal, Carla, hast du Halsschmerzen?“, fragt Ansgar.

„Nee, wieso?“

„Weil du im Haus einen Schal trägst.“

„Ach Ansgar, du hast doch keine Ahnung von Mode. Das trägt man heute so.“

„Ach so. Und ich dachte schon Frau Martin ist ein Vampir und hat dir das Blut ausgesaugt.“

„Nee, bin ich nicht. Oder sehen sie hier irgendwo Fangzähne.“, Laura war genau in dem Moment durch die Tür gekommen und präsentiert bereit willig ihre Zähne.

„Ach Frau Martin, schön dass sie kommen.“

„Die Freude ist ganz auf meiner Seite. Aber sie kennen sich mit Vampiren wohl nicht aus.“, Laura guckt theatralisch und stimmt ein Lied aus der Tanz der Vampire an: „Ich bin Graf von Krolock, dieses Schloss gehört mir.“, singt sie ziemlich überzeugend. „Wir Blutsauger trinken grundsätzlich nur das Blut von Jungfrauen und schlafen über Tag. Aber ich bin ein besonders tagaktives Exemplar.“ Sie bleckt überzeugend die Zähne.

Carla fällt vor Lachen fast vom Stuhl.

„Was gibt es da zu lachen? Pass auf, sonst komme ich heute Nacht zu dir und sauge dir das Blut aus dem Hals.“

„Ich bin aber keine Jungfrau mehr.“

„Das ist natürlich schade.“ Laura und Carla haben Ansgar fast vergessen. Aber Ansgar weiß, wie man sich in Köpfe zurück schleicht.

„Oh, oh, mir ist so, als würde ich gerade eine Stimme davon fliegen hören.“

„Ach hör doch auf Ansgar. Du hast doch keine Beweise. Leg mir Beweise vor und ich gebe dir meine Stimme freiwillig.“, Carla grinst ihren Bruder herausfordernd an. Der Kampf ist eröffnet.

„Herr von Lahnstein, was war jetzt eigentlich so dringend, dass Sie mich gestern anrufen mussten?“

„Kommen Sie mit in mein Büro.“ Ansgar hält Laura unnötig lange wegen irgendwelcher Nichtigkeiten fest. Als sie ihm endlich entfliehen kann, ist Carla längst zum Flughafen um Rebecca abzuholen. Laura beschließt ein bisschen mit den Hunden im Park zu üben.

Währenddessen am Flughafen.

„Carla.“, Rebecca fällt ihrer Cousine um den Hals.

„Rebecca, gut siehst du aus.“

„Du aber auch. Was macht die Liebe?“

„Sie ist wunderbar und wenn Ansgar nicht wäre, wäre sie perfekt. Und bei dir? Ich hoffe, ich habe dich nicht aus den Armen einer schönen Amerikanerin gerissen?“

„Nein, die Amerikanerinnen sind nichts für mich. Aber wer weiß, was Düsseldorf so zu bieten hat. Komm wir fahren zum Schloss. Ich will deine Liebste kennen lernen.“

Die beiden brechen zum Schloss auf und suchen nach der Ankunft erstmal nach Laura. Komisch, wo war sie nur? Ihr Auto war da, aber von ihr war nichts zu sehen.

„Justus, haben Sie Frau Martin gesehen?“, fragt Carla schließlich den Butler.

„Ich sah sie vor etwa einer Stunde im Park mit den Hunden.“

„Danke, Justus. Und wenn Sie bitte Rebeccas Gepäck in ihre Suite bringen würden.“

„Aber selbstverständlich.“

Carla und Rebecca machen sich auf den Weg in den Park und tatsächlich, in einiger Entfernung entdecken sie Laura.

„Ist sie das?“, fragt Rebecca.

„Ja.“

„Wow, von hier aus sieht sie schon echt gut aus.“

„Von nahem noch besser.“

Laura hat die Beiden inzwischen auch bemerkt. Schnell pflückt sie zwei Rosen und geht zu den Beiden.

„Hallo, die Damen.“, sie reicht Rebecca eine Rose und grinst sie an: „Hi, ich bin Laura, und du musst Rebecca sein?“

„Genau. Hallo Laura.“

„Hallo Carlita, meine Schöne.“, sie reicht auch Carla eine Rose.

„Hallo, Princess Charming.“, sie lacht Laura an. “Sag mal, Rebecca, meinst du, man kann uns vom Schloss aus sehen?“

„Ich glaube nicht.“

„Dann hast du bestimmt nichts dagegen, wenn ich Laura mal eben richtig begrüße, oder?“

„Lasst euch nicht stören, ich schaue mir in der Zwischenzeit die Beete an.“

Carla hört ihr schon gar nicht mehr zu, denn ihre Lippen liegen schon auf Lauras. Als sie sich wieder voneinander lösen, grinst sie Laura an:

„Ich liebe dich.“

„Ich dich auch.“

Doch der Moment wird von Lauras Handy unterbrochen.

„Laura Martin.“

„Ricky Flock hier, vom Düsseldorfer Kurier. Frau Martin, ich hätte gerne ein exklusiv Interview mit Ihnen.“

„Worum geht es denn?“

„Um Ihre Beziehung mit Carla von Lahnstein.“

Laura wird kreideweiß. Woher wusste dieser Typ von ihnen? Carla beobachtet ihre Freundin besorgt.

„Kein Kommentar.“, schnell legt Laura auf.

„Laura, wer war das?“

„Irgendein Reporter vom Düsseldorfer Kurier mit einem total bescheuerten Namen.“

„Ricky Flock?“

„Genau. Carla, er weiß von uns.“

„Oh nein.“…


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BeitragVerfasst: 13.01.2012, 23:11 
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Oh Nein :roll: :zorn:


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BeitragVerfasst: 14.01.2012, 07:56 
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:shock: :shock: :shock: das ist übel.


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BeitragVerfasst: 14.01.2012, 17:13 
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maddy74 hat geschrieben:
Oh Nein :roll: :zorn:

schrecklich ....


LG


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BeitragVerfasst: 14.01.2012, 20:44 
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Das Ende des Teiles ist sehr traurig und ich weiß noch nicht, wie es weiter geht.:bye:

Teil 26

„Scheiße, ist wohl eher ein Ausdruck dafür. Was machen wir jetzt?“

„Das ist eine gute Frage.“

Rebecca hat den plötzlichen Stimmungsumschwung bemerkt und kommt zu den Beiden zurück.

„Alles okay, bei euch?“

„Nichts ist okay. Ich hatte gerade einen Reporter am Telefon, der mich zu unserer Beziehung interviewen wollte.“

„Oh shit. Was wollt ihr jetzt tun?“

„Wir müssen erstmal herausfinden, was er weiß und ob er genug Beweise für einen Artikel hat.“, Laura guckt Carla verzweifelt an.

„Okay, ich denke, es wird Zeit, diesem Herrn mal einen Besuch abzustatten.“

„Und was willst du dann machen? Willst du uns freikaufen, oder was?“

„Im Notfall ja. Aber meistens reicht eine Drohung und der Name von Lahnstein völlig aus.“

„Manchmal ist ein bekannter Name von Vorteil, meistens ist er nur ätzend.“, Rebecca verdreht die Augen. „Soll ich mitkommen oder schafft ihr es alleine?“

„Wir schaffen das schon.“, antwortet Carla.

„Wir?“, fragt Laura entsetzt. „Mehr Beweise brauchst du ihm doch gar nicht zu liefern.“

„Schatz, dieser Mann wird genug Beweise haben. Außerdem können wir Nika gut gebrauchen, er kann so herrlich furchteinflößend sein.“

„Na dann, auf in den Kampf.“

„Becci, du nimmst die anderen beiden Hunde und gehst zu Leo und Sarah und erzählst ihnen von der ganzen Misere.“

„Natürlich. Ich drücke euch die Daumen.“, sie schnappt sich die beiden Hunde und geht zum Schloss zurück.

„Carla, ich habe Angst.“, Laura guckt so herzerweichend traurig, dass Carla sie einfach küssen muss.

„Süße, bleib locker. Ich regel das schon. Du brauchst einfach nur in der Ecke zu stehen und finster zu gucken.“

„Carla, wenn dieser Artikel erscheint, ist das das Ende unserer Beziehung, ist dir das eigentlich klar?“

„Nein, ist es nicht. Es ist das Ende meiner Zeit im Gremium. Aber nur, wenn wir nicht genug Stimmen haben.“

„Carla, bist du wirklich bereit, alles aufzugeben? Du bist doch unglücklich, wenn du Ansgar das Feld überlassen musst.“

„Es macht mich nicht froh, aber dich zu verlieren wäre tausendmal schlimmer.“

„Du solltest da noch mal drüber nachdenken. Ich will nicht, dass du dein gesamtes Leben für mich opferst.“

„Laura, du bist mein Leben. Ohne dich halte ich es nicht aus. Die Firma ist mir scheiß egal, solange ich dich habe.“

„Aber ich weiß nicht, ob ich damit umgehen kann. Was, wenn wir uns mal nicht mehr verstehen? Es ist alles noch so frisch. Nicht, dass ich dich nicht liebe. Ich liebe dich sogar mehr als mein Leben. Aber lieben heißt auch loslassen.“…


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BeitragVerfasst: 14.01.2012, 21:36 
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Bei Deiner Ankündigung dachte ich schon Gott weiß was, aber so traurig finde ich das Ende jetzt gar nicht.


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BeitragVerfasst: 14.01.2012, 22:23 
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Trinity1212 hat geschrieben:
Bei Deiner Ankündigung dachte ich schon Gott weiß was, aber so traurig finde ich das Ende jetzt gar nicht.


Finde ich auch. Im Gegenteil, es lässt so viel Platz für neuen Stoff :D

_________________
“If you live to be a hundred, I want to live to be a hundred minus one day so I never have to live without you.”

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BeitragVerfasst: 15.01.2012, 11:03 
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und ich dachte schon, es ist vorbei mit den Beiden..Der Schluss lässt ja hoffen, das sie es hinbekommen..Es wird sicherlich eine Lösung geben :)


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BeitragVerfasst: 15.01.2012, 16:30 
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Trinity1212 hat geschrieben:
Bei Deiner Ankündigung dachte ich schon Gott weiß was, aber so traurig finde ich das Ende jetzt gar nicht.

... ich auch nicht...


LG


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BeitragVerfasst: 15.01.2012, 21:19 
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Ein trauriges Ende konnte ich den Beiden dann doch nicht antun.

Teil 27

„Laura, hör auf mit dem Quatsch. Du machst mir Angst.“

„Willst du ernsthaft mit Sophia, den Jungs und mir in einer kleinen Wohnung sitzen? Ich kann dir das Leben, dass ihr gewohnt seid, nicht bieten.“

„Jetzt wird mir alles klar. Ich wäre nicht völlig mittellos, nur weil ich nicht mehr im Gremium bin. Du brauchst keine Angst zu haben, dass ich dir auf der Tasche liege.“

„Das ist doch nicht dein Ernst. Ich habe doch keine Angst um mein nicht vorhandenes Geld. Ich habe Angst, dass du mir wegläufst, wenn du bemerkst, wie gering unser Lebensstandard wäre.“

„Hörst du mir zu? Ich habe gesagt, dass ich genug Geld habe, um uns alle mehrere Leben lang zu ernähren.“

„Carla, eigentlich weiß ich gar nicht, warum ich davon angefangen habe. Diese Unsicherheit macht mich verrückt. Das ständige Aufpassen und immer diese Angst im Nacken, dass uns jemand entdeckt. Das macht mich völlig meschugge.“, Laura lässt die Arme hängen.

„Ich weiß, was du meinst. Mich macht das auch fertig.“, Carla geht auf Laura zu und nimmt sie in den Arm. „Manchmal wünschte ich, ich wäre keine Adlige und niemand würde sich für das interessieren, was ich tue.“

„Da können wir wohl nichts dran ändern. Ich finde das ja eigentlich ziemlich cool. So ein Schloss und riesige Ländereien, könnte alles sehr genial sein. Wenn da nicht diese Aasgeier wären, die ständig darauf warten, dein Privatleben ins Rampenlicht zu sehen.“

„Und deshalb gehen wir jetzt los und sorgen dafür, dass diesem Aasgeier die Flügel gestutzt werden.“

„Okay, ich bin soweit.“

Die beiden machen sich auf den Weg und eine halbe Stunde später kommen sie in der Redaktion des Düsseldorfer Kuriers an. Carla tritt an die Rezeption:

„Carla Gräfin von Lahnstein, ich möchte mit Herrn Ricky Flock sprechen.“

„Der hat gerade keine Zeit.“

„Rufen Sie ihn an und sagen Sie ihm, dass ich ihn sprechen will. Ich wette, auf einmal hat er Zeit.“

„Ist ja schon gut.“, die Rezeptionistin nimmt das Telefon: „Ricky, hier ist irgend so eine Gräfin, die dich sprechen will… Alles klar.“, sie legt auf: „Er erwartet sie. Büro 7.“

Carla guckt Laura aufmunternd an. Laura guckt etwas verschreckt und Nika lässt schon mal sein tiefstes Knurren hören. So gehen sie in Rickys Büro.

„Gräfin von Lahnstein, es ist mir eine Ehre und ihre Liebste haben Sie auch mitgebracht. Frau Martin, ich freue mich Ihre Bekanntschaft zu machen. Haben Sie über mein Angebot nachgedacht?“, er kommt hinter seinem Schreibtisch hervor und will den Beiden die Hand reichen, doch weit kommt er nicht, denn Nika steht bereits knurrend vor seinem Frauchen.

„Der beißt doch nicht, oder?“, Ricky guckt etwas erschrocken.

„Manchmal hat er sich nicht im Griff.“, Laura lächelt Ricky gespielt an.

„Herr Flock, jetzt machen Sie sich mal nicht direkt ins Hemd. So lange Sie kooperativ sind, hält sie die Leine fest. Aber sollte ich das Gefühl haben, dass Sie mich verarschen, könnte ihr zufällig die Leine aus der Hand rutschen.“, Carla guckt Ricky finster an.

„Und er weiß, wo es wehtut.“

„Was kann ich denn für die Damen tun?“

„Zeigen Sie mir, was Sie über unsere Beziehung haben.“

Ricky holt die Fotos, die er von den Beiden auf dem Waldparkplatz gemacht hat, heraus.
„Bitte sehr. Sie sind übrigens beide sehr gut getroffen.“

„Die nehme ich mal besser an mich und geben sie mir auch die Orginaldateien.“

„Vergiss den Computer nicht.“

„Schlaues Köpfchen, Ihre Freundin, Gräfin.“

„Sparen Sie sich Ihr Gesülze. Und löschen Sie alle Dateien auf Ihrem Computer.“

„Was lassen Sie sich meinen Verlust denn kosten?“

„Seien Sie froh, wenn ich den ganzen Laden hier nicht kaufe und dafür sorge, dass Sie bald nicht mal mehr die Todesanzeigen annehmen dürfen.“

„Ich habe verstanden. Aber wenn Sie Ihre Beziehung öffentlich machen wollen, darf ich die Story dann haben?“

„Darüber denken wir nach, wenn es soweit ist. Und wenn ich auch nur eine Zeile über uns in Ihrer Zeitung lese, dann Gnade Ihnen Gott.“

„Ist ja schon gut, wir sind uns ja schon einig. Ich lösche alles und halte die Füße ruhig.“ Ricky hebt beruhigend die Hände, was Nika ein erneutes Knurren entlockt: „Bitte gehen Sie jetzt und nehmen Sie dieses Höllentier mit.“

„Herr Flock, es war mir eine Ehre, mit Ihnen Geschäfte zu machen.“, Carla dreht sich auf dem Absatz um und legt einen bühnenreifen Abgang hin…


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BeitragVerfasst: 15.01.2012, 21:34 
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Hihi,dem Zeitungsfritzen ist ordentlich der Stift gegangen :lol:


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BeitragVerfasst: 15.01.2012, 22:18 
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Lolo88 hat geschrieben:
Ein trauriges Ende konnte ich den Beiden dann doch nicht antun.

.... sehr gut .... :)


LG


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