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BeitragVerfasst: 20.01.2012, 15:27 
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Na, da bin ich ja mal auf die Abstimmung gespannt und weshalb Becci so grinst.


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Verfasst: 20.01.2012, 15:27 


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BeitragVerfasst: 20.01.2012, 17:28 
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Lolo88 hat geschrieben:
„Wir sehen uns dann morgen um 18 Uhr zur Abstimmung."

du hast doch sicher einen guten Plan Carla, oder?Bild


LG


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BeitragVerfasst: 20.01.2012, 20:00 
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Becci :D

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BeitragVerfasst: 21.01.2012, 21:45 
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Teil 32

Rebecca geht mit Carla und Laura in Carlas Suite. Dort bringen die Beiden Becci auf den neusten Stand, aber Becci ist nicht recht bei der Sache.

„Sag mal, was ist eigentlich mit dir los?“, fragt Carla auf einmal.

„Nichts.“, antwortet Becci.

„Ne, gar nichts. Du grinst vor dich hin und bist irgendwie ganz woanders. Diesen Blick kenne ich doch. Ich sehe ihn jeden Tag im Spiegel. Du bist verknallt.“, Laura grinst sie an.

„Stimmt gar nicht. Ich kenne sie ja gar nicht.“

„Das ist schnurz. Seit ich Carla kenne glaube ich an Liebe auf den ersten Blick. Ich habe sie aus dem Auto steigen sehen und war hin und weg.“

„Mir ging es ähnlich. Laura stand vor mir mit Kisten auf dem Arm, hat mich angegrinst und boom, war die Welt wieder freundlicher. In dem Moment wusste ich einfach, das ist sie.“, sie guckt Laura zärtlich an. „Aber erzähl uns von ihr. Wo hast du sie denn gesehen?“

„Na, hier im Schloss.“

„Hier? Irgendwo muss es hier ein Nest geben aus dem lauter Traumfrauen kriechen. Aber wer ist sie denn?“

„Woher soll ich das wissen? Aber sie kam mir ein bisschen bekannt vor.“

„Wie sieht sie denn aus?“

„Dunkle Haare, dunkle Haut, einfach atemberaubend.“

„Ach, ich glaube, ich weiß wen du meinst. Die LCL Designerin. Aber wie sie heißt, weiß ich leider nicht.“, sagt Laura.

„So, so, du kennst wieder alle Frauen hier, was?“, Carla grinst Laura an.

„Man muss immer seine Konkurrenten kennen. Wobei, eigentlich wäre sie eher eine Konkurrenz für dich. Die sieht dir ein bisschen ähnlich.“

„Was? Ich glaube, ich muss dich einsperren.“

„Mach doch. Du hältst es ohne mich gar nicht aus.“, Laura beugt sich zu Carla hinüber und beginnt sie zu küssen. Carla lässt sich aufs Sofa sinken, sodass Laura auf ihr liegt.

„Hallo, ihr zwei. Ich bin auch noch da.“

Die Beiden lösen sich voneinander und gucken Becci verständnislos an.

„Ich wollte euch nicht beim Sex zugucken.“

„Könntest du bestimmt noch was bei lernen.“, Carla grinst Becci an. Laura lacht so sehr, dass sie fast von der Couch fällt. „Hey, dass war kein Scherz.“

Laura japst nach Luft: „Ich komm mir gerade vor wie bei American Pie.“

„Ihr beiden seid richtig doof.“, Becci lacht jetzt auch mit.

„Wir sind nicht doof, wir sind verliebt.“, Carla zieht Laura wieder an sich, aber diese wehrt sich.

„Carla, lass das jetzt. Becci, meinst du, du brauchst unsere Hilfe?“

„Ich weiß es nicht. Wie komm ich denn an sie ran?“

„Laura, hing halbnackt nachts in der Küche rum und hat mir anschließend ein ziemlich eindeutiges Angebot gemacht.“, Carla lacht bei dem Gedanken an ihren ersten Abend in der Küche.

„Oh Gott, war mir das hinterher peinlich. Aber mein Mund war schneller als mein Gehirn.“

„Jetzt macht ihr mich aber neugierig. Was hast du denn gesagt?“

„Das sie sich ziemlich gut nackt in meinem Bett machen würde.“

„Oh, das war eindeutig.“

„Und ich wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte. Meine kleine Tigerin, wenn ich an meine Träume in dieser Nacht denke, bekomme ich ganz rote Ohren.“

„Kannst du mir nachher gerne demonstrieren.“

„Können wir uns jetzt wieder meinem Problem zu wenden? Ich überlege die ganze Zeit woher ich sie kenne.“

„Ich glaube, sie hatte früher was mit Sebastian zu tun.“, sagt Laura.

„Oh mein Gott. Das ist Sonja, die habe ich schon als Kind angeschmachtet.“

„Guck mal, da hast du ja schon einen Ansatzpunkt. Jetzt musst du ihr nur noch klar machen, dass du kein kleines dummes Mädchen mehr bist. Aber ich habe da schon eine Idee.“…


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BeitragVerfasst: 21.01.2012, 22:00 
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Lolo88 hat geschrieben:
„Oh mein Gott. Das ist Sonja, die habe ich schon als Kind angeschmachtet.“

hihi, Becci ist in Sonja verknallt. Vielleicht solltest du deine Story direkt nach Ossendorf schicken? :mrgreen:


LG


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BeitragVerfasst: 22.01.2012, 22:07 
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Teil 33

Nachdem Rebecca gegangen war, setzen sich Carla und Laura gemütlich aufs Sofa.

„Irgendwie bin ich ziemlich erleichtert, dass es endlich raus ist.“, Carla streicht Laura zart über die Wange.

„Ich auch, wenn da nur die blöde Abstimmung nicht wäre.“

„Keine Sorge, dass wird schon gut gehen. Und wenn nicht, dann ziehe ich mit dir ans andere Ende der Welt, weit weg, von allem was uns trennen könnte.“

„Du weißt, dass ich das nicht möchte.“

„Ich weiß, Schatz. Aber ich werde dich nicht aufgeben, egal was passiert.“

„Können wir nicht wenigstens mit Nico und Hagen reden? Ich wäre wirklich beruhigter, wenn ich wüsste, dass wir ihre Stimmen haben.“

„Natürlich. Mit wem willst du zuerst sprechen?“

„Keine Ahnung, vielleicht mit Hagen?“

„Ich kenne ihn kaum, aber wir werden ja sehen. Immerhin ist er Beccis Bruder, so schlimm kann er ja nicht sein.“

„Na ja, über Brüder brauchen wir ja wohl nicht zu sprechen. Oder wer hat hier den liebenswürdigsten Bruder, den ich jemals kennen lernen durfte.“

„Ha, ha, sehr witzig. Komm wir gehen, dann kannst du auch direkt mal unsere Pferde kennen lernen.“

Kurze Zeit später kommen die Beiden im Stall an.

„Hallo, Carla. Und deine Freundin hast du auch mitgebracht. Wir wurden uns noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Hagen.“, Hagen kommt hinter seinem Schreibtisch hervor und reicht Laura die Hand.

„Hallo. Ich bin Laura.“

„Wollt ihr ausreiten?“

„Vielleicht ein andermal. Unser Besuch hat einen anderen Grund.“, sagt Carla schnell.

„Die Abstimmung, stimmts?“

„Genau. Hagen, wir brauchen deine Stimme.“, Carla guckt ihn bittend an.

„Carla, wir hatten bisher nicht viele Gelegenheiten uns kennen zu lernen. Sonst wüsstest du, dass ich mich niemals gegen eine Liebe entscheiden würde. Ich weiß selber, dass man gegen die Liebe machtlos ist. Und ihr zwei seid echt süß zusammen.“

„Danke, Hagen.“, Laura lacht ihn glücklich an.

„Hagen, dass finde ich wirklich super von dir. Ich hoffe, wir haben bald die Gelegenheit uns besser kennen zu lernen. Aber jetzt müssen wir weiter, es müssen noch mehr Leute überzeugt werden.“

„Reisende soll man nicht aufhalten. Bis bald ihr zwei.“

Die Beiden verlassen glücklich den Stall und machen sich auf den Weg zu Nico. Carla klopft an.

„Ja.“, ertönt es von drinnen.

Carla macht die Tür auf und die Beiden gehen rein.

„Hallo, Nico.“

„Hallo, ihr Zwei. Was verschafft mir die Ehre?“

„Na ja, also.“, Carla druckst etwas herum.

„Carla, sprich dich aus.“

„Okay, wir wollten dich fragen, ob du morgen für uns stimmst.“

Nico grinst die Beiden an: „Carla, du bist doch meine Lieblingsschwester.“

„Ich bin auch deine einzige.“

„Das stimmt allerdings. Trotzdem werde ich natürlich für euch stimmen. Wie Ansgar sich benommen hat, ist wirklich unter aller Sau.“

„Danke, Nico.“

„Ich drücke euch morgen die Daumen.“

Am Abend bringt Carla Sophia ins Bett, in der Zwischenzeit begibt sich Laura in die Küche, um die Hunde zu füttern. Sie will sich gerade noch schnell einen Kakao machen, als sie Schritte auf der Treppe hört. Sie dreht sich um und sieht Tanja die Treppe hinunter kommen.

„Guten Abend, Gräfin.“

„Ach, Frau Martin. Noch nicht in den Armen meiner Schwägerin?“

Laura läuft etwas rot an: „Nein, aber fast.“, sie will an Tanja vorbei, aber diese sagt:

„Bleiben Sie doch noch. Setzen Sie sich, ich würde gerne mit Ihnen sprechen.“

Laura guckt etwas erschrocken, aber setzt sich trotzdem. Sie ist etwas ängstlich, denn Carla hatte ja nicht viel Gutes von Tanja erzählt.

Tanja setzt sich ihr gegenüber.

„Frau Martin, morgen ist der große Tag. Schon aufgeregt.“

„Geht so.“, worauf will sie bloß hinaus?

„Ich wollte Sie bloß fragen, wie ernst es Ihnen mit Carla ist.“

„Ziemlich ernst.“, antwortet Laura knapp.

„So richtig verknallt?“, Laura guckt Tanja zweifelnd an. Was war denn mit der los? Wollte die jetzt auf beste Freundin machen?

„Ähm, ich wüsste nicht, was sie das angeht.“

„Nun seien Sie mal nicht so. Ich interessiere mich ernsthaft dafür.“

„Ich bin ehrlich gesagt etwas verwirrt. Wollen Sie mir nicht sagen, worauf sie hinaus wollen?“

„Ich dachte, Sie beiden könnten vielleicht meine Stimme gebrauchen.“

„Ja. Aber das machen Sie doch nicht ohne Gegenleistung.“

„Ich will Ansgar aus der Firma haben. Und dafür brauche ich Carlas Stimme.“

„Okay, aber ich denke, dass müssen Sie mit Carla klären. Ich kann nicht bestimmen, wofür Sie ihre Stimme gibt.“

„Aber Sie können ein gutes Wort für mich einlegen. Carla und ich haben immer schon unsere Differenzen gehabt, aber unser gemeinsamer Feind ist Ansgar.“

„Das mag wohl sein, aber ich denke trotzdem, dass Sie mit Carla sprechen sollten und nicht mit mir. Ich bin jetzt auch wirklich müde und Carla wartet bestimmt schon auf mich. Gute Nacht.“

„Ich wünsche Ihnen auch eine gute Nacht.“

Laura steht schnell auf und schnappt sich die Hunde. Carla wartet schon auf sie.

„Wo warst du denn so lange? Ich habe dich schon vermisst.“, sie kommt langsam auf Laura zu und schlingt die Arme um sie.

„Ich habe Tanja in der Küche getroffen.“

„Dich kann ich auch nirgendwo alleine hin lassen. Kaum gehst du um die Ecke, springen dir irgendwelche Biester entgegen. Was wollte sie denn?“

Laura berichtet Carla von dem Gespräch.

„Was ist denn mit der los? Langsam kommt sie mir fast menschlich vor. Na ja, ich denke, ich werde mal mit ihr sprechen. Vielleicht können wir uns einigen. Aber jetzt lass uns nicht mehr von Tanja sprechen, ich habe besseres vor.“, sie zieht Laura ins Schlafzimmer…


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BeitragVerfasst: 23.01.2012, 18:00 
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Tanja führt doch was im Schilde :shock:


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Lolo88 hat geschrieben:
„Dich kann ich auch nirgendwo alleine hin lassen. Kaum gehst du um die Ecke, springen dir irgendwelche Biester entgegen.“

:lol: :lol: :lol:


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tiefgang hat geschrieben:
Lolo88 hat geschrieben:
„Dich kann ich auch nirgendwo alleine hin lassen. Kaum gehst du um die Ecke, springen dir irgendwelche Biester entgegen.“

:lol: :lol: :lol:


LG


Das kann man in unseren FanFics keine Frau :wink:

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BeitragVerfasst: 23.01.2012, 18:50 
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Seraphina hat geschrieben:
tiefgang hat geschrieben:
Lolo88 hat geschrieben:
„Dich kann ich auch nirgendwo alleine hin lassen. Kaum gehst du um die Ecke, springen dir irgendwelche Biester entgegen.“

:lol: :lol: :lol:


LG


Das kann man in unseren FanFics keine Frau :wink:


:spitze:


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BeitragVerfasst: 23.01.2012, 21:27 
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Ich danke euch für eure Kommentare. :oops:

Teil 34

Am nächsten Tag sind beide sehr aufgeregt. Carla konnte Ludwig überzeugen, dass sie wenigstens als Zuschauerin zu der Sitzung zu gelassen wird. Laura bleibt derweil mit Sophia in der Suite und versucht sich mit spielen abzulenken. Carla wirbelt derweil durch die Gegend.

„Schatz, gleich ist es soweit. Ich bin echt aufgeregt.“

„Was meinst du, wie es mir geht? Ich habe das Gefühl, ich muss gleich kotzen.“

Carla nimmt Laura in die Arme: „Alles wird gut mein Schatz. Ansgar wird heute sein blaues Wunder erleben.“, sie küsst Laura zum Abschied und geht nach unten.

Die Sitzung beginnt.

Ludwig: „Ich freue mich, dass ihr alle so kurzfristig Zeit gefunden habt. Ihr wisst worum es heute geht. Wir wollen über Ansgars Antrag abstimmen. Ansgar, vielleicht trägst du noch mal deine Argumente vor.“

Ansgar steht auf: „Ihr kennt meinen Antrag, meine Beweggründe kennt ihr auch…“

Leonard: „Ja, du willst Carla aus dem Weg haben.“

Ansgar: „Das ist es nicht. Ich möchte nur verhindern, dass wir hier bald mehr Personal als Lahnsteins am Tisch sitzen haben.“

Carla: „Du verteilst deine Gene ja großzügig. Da brauchst du dir doch keine Gedanken machen.“

Ansgar: „Du hast es ja immerhin auch zu einem Nachkommen gebracht. Auch wenn ich mich immer noch frage, wie das passieren konnte. Du bist doch nicht auf einmal normal geworden.“

Carla: „Hüte deine Zunge.“

Ansgar: „Beruhig dich, Schwesterchen.“

Ludwig: „Ich denke, wir haben genug gehört. Will sonst noch jemand etwas sagen?“

Carla: „Ja, ich. Ich möchte euch alle bitten, noch einmal gut über eure Entscheidung nachzudenken. Und vor allem denkt daran, auch euch kann es passieren, dass euer Traummann oder –frau anfängt hier oder in der Holding zu arbeiten.“

Ludwig: „Kommen wir jetzt zur Abstimmung. Wer ist gegen den Antrag?“

Ludwig, Elisabeth, Leo, Sarah und Becci heben sofort die Hand, Hagen und Nico folgen. Und dann geschieht das unerwartete, auch Tanja meldet sich. Sebastian tut es ihr gleich. Nur Kim scheint noch etwas unentschlossen. Sollte sie wirklich gegen ihren Vater stimmen? Aber eigentlich hatte Carla recht, was war, wenn ihr Traummann hier auflaufen würde? Zögerlich hebt auch Kim die Hand.

Ansgar schaut entgeistert in die Runde.

„Seit ihr alle komplett bescheuert? Ihr habt euch wohl von den Lesben einwickeln lassen. Das kann ja wohl nicht sein.“

Carla: „Tja, Ansgar, Pech gehabt würde ich sagen.“

Plötzlich steht Tanja auf: „Nachdem wir uns ja jetzt so herrlich einig waren, beantrage ich, dass ein Misstrauensvotum gegen Ansgar gestellt wird.“

Alle verstummen und gucken Tanja verblüfft an: „Ja, ja, beruhigt euch. Ihr habt vier Wochen Zeit, euch die Sache zu überlegen.“

Carla: „Ich hätte da auch noch was. Haben wir nicht einen Posten bei LCL für Rebecca? Sie ist schließlich studierte Designerin.“

Sebastian: „Eigentlich haben wir ja schon eine Designerin, aber vier Augen sehen mehr als zwei und zwei Köpfe sind kreativer. Was meinst du, Tanja?“

„Ich denke, wir können es versuchen.“

Rebecca: „Super, vielen Dank.“, sie lächelt Carla glücklich zu.

Carla: „Jetzt muss ich aber mal meine Liebste erlösen gehen. Die kriegt sonst noch einen Herzinfarkt vor Aufregung.“, sie steht auf und geht nach oben.

Laura tigert derweil unruhig durch die Suite. Wo bleibt Carla nur? Da geht die Tür auf und Carla kommt herein gestürmt. Sie packt Laura und wirbelt sie durch die Luft.

„Wir haben es geschafft.“, sie strahlt Laura an.

„Wirklich?“

„Ja, ernsthaft und alle haben für uns gestimmt, sogar Tanja, Sebastian und Kim. Nur Ansgar natürlich nicht.“

„Jetzt kann uns also nichts mehr trennen?“

„Nein, dass muss gefeiert werden. Ich werde uns was zu trinken holen. Ein Schlückchen Sekt verträgst du doch, oder?“

„Ein Schluck geht klar.“, die beiden strahlen sich an.

„Ist Sophia schon im Bett?“

„Ja. Wieso?“

„Nur so. Du kannst dich ja schon mal hinlegen.“

„Ich dachte, du wolltest was trinken.“

„Will ich auch. Aber ich könnte auch Sekt von deinem Körper schlurfen.“

Laura reißt die Augen auf und macht nur: „Ähm.“
Carla grinst sie verführerisch an und holt den Sekt aus dem Kühlschrank.

„Ich sehe, du bist vorbereitet.“, Laura geht ins Schlafzimmer und lässt sich aufs Bett fallen. Carla kommt direkt hinterher und beginnt Laura auszuziehen. Anschließend zieht sie sich selber aus und öffnet die Sektflasche. Sie lässt etwas davon in Lauras Bauchnabel laufen und schlürft es wieder raus. Sie wiederholt die Prozedur noch einige Male bis Laura nicht mehr weiß wo ihr der Kopf steht. Endlich stellt sie die Flasche weg und widmet sich ihr ganz…


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Sieg auf der ganzen Linie :mrgreen:


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BeitragVerfasst: 23.01.2012, 23:31 
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Trinity1212 hat geschrieben:
Sieg auf der ganzen Linie :mrgreen:

ansgar wäre nicht ansgar, wenn er das hinnimmt.

sabam

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ich werde mir vor deinem tor eine hütte bauen,
um meiner seele, die bei dir haust, nah zu sein.


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BeitragVerfasst: 23.01.2012, 23:53 
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Das läßt Ansgar nicht mit sich machen ich denke auch,das da noch was kommt........


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