Das ist eine Geschichte von Nimue und nicht meine.
Auf vielfachen Wunsch stelle ich sie hier rein.
Ich habe versucht Nimue über E_Mail zuerreichen was mir aber nicht gelang.
Liebe Nimue solltest du deine Geschichte hier lesen es ist und bleibt deine Geschichte .
Ich hoffe du hast nichts dagegen.
Melde dich dann bitte bei mir.
Hier also Nimues Geschichte.


Das Portrait
Teil:1
Carla,die junge Gräfin von Lahnstein,war aus Paris zurückgekehrt.Düsseldorf hatte sich in den letzten Jahren verändert.
Neue Resturants,Cafes und Bars waren eröffnet worden.
Carla schlenderte mit ihrer Zeichenmappe unter dem Arm durch die Stadt und blieb vor dem No Limits stehen.
Sie hatte noch etwas Zeit für ein kleines Frühstück bevor sie die Arbeit im Auktionshaus rief.
Carla betrat das No Limits und steuerte auf einen freien Tisch zu ind begann in ihrer Zeitung zu lesen.
Hanna Novak,Kellnerin und Kneipenbesitzerin,kam kurze Zeit später an ihren Tisch.
Was darf ich Ihnen bringen?
Das kleine Frühstück,bitte,
entgegnete Carla ohne von ihrer Zeitung aufzusehen.
Gerne,
erwiederte Hanna und verschwand sofort wieder hinter dem Tresen.
Kurze Zeit später kam sie mit einem Tablett in der Hand wieder an Carlas Tisch.
Als sie es gerade auf den Tisch abstellen wollte,wurde sie von hinten von einem Gast geschubst.
Es schepperte und krachte und Carla flogen Kaffee,Orangensaft,Marmelade und Brötchen entgegen.
Carla schaute wütend auf.
Können Sie nicht......
weiter kam sie nicht.
Hannas Anblick verschlug ihr die Sprache.
Sie hatte noch nie eine so schöne Frau gesehen.
Hanna war die Sache so unendlich peinlich.
Entschuldigen Sie bitte.
Ist heute wohl nicht mein Tag.
Carlas Ärger war nun gänzlich verflogen.
Kann passieren,aber....
Könnten Sie mir vielleicht was zum Anziehen leihen?
Ich habe in einer halben Stunde einen Geschäftstermin,und würde so glaube ich,keinen allzu guten Eindruck machen.
Hanna überlegte kurz.
Schließlich kannte sie Carla nicht,aber irgendwie war ihr die junge Frau sympatisch.
Ich hab meine Wohnung hier in der Pension,wenn sie kurz mit raufkommen wollwn.
Vielleicht können wir dann auch bei ihrem Kleid ein bißchen Schadenbegrnzung betreiben.
Gerne.
entgegnete Carla und tupfte währenddessen ihre Zeichenmappe mit einer Serviette trocken.
Auf den Weg nach oben warf Carla einen Blick in den Inhalt der Mappe,ob diese von der Attacke auch was abbekommen hatte.
Hanna entging das nicht.
Oh nein.
Sind das etwa ihre Unterlagen,für den Geschäftstermin?
Hanna schlöss die Tür auf.
Carla schlich ein breites Grinsen über`s Gesicht,diese Freu war einfach süß.
Keine Sorgen,daß sind nur meine Zeichnungen.
Hanna war beeindruckt.
Sie Zeichnen?
Die beiden betraten die Wohnung.
Zumindest versuche ich es,
entgegnete Carla,obwohl dies ein wenig bescheiden ausgedrückt war.
Hanna wurde jetzt neugierig.
Darf ich mal sehen`
Carla war es ein bißchen unangenehm,da jede Menge Frauenakte dabei waren.
Sie wollte nicht gleich mit offenen Karten spielen.
Entschuldigung.
Zuerst attackiere ich Sie,mit unserem kleinen Frühstück,und jetzt dränge ich mich in ihre Privatsphäre.
Carla musste wieder schmunzeln.
Ist schön okay.
Mit diesen Worten streckte sie Hanna ihre Mappe entgegen.
Diese blätterte die Zeichnungen sofort mit groém Interesse durch......

,

"

COOOL!!! Ich war natürlich jetzt schon höllisch neugierig auf die Geschichte! Danke, dass du sie hier reinstellst, Martina! Und natürlich auch besonderen Dank an Nimue!

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Yay!!!

Danke shön Martina5!


:juhu:

Vielen Dank für eure lieben Kommentare
Aber wie gesagt esw ist die Geschichte von Nimue.
Ich schreibe sie nur im 2 Finger Such System ab.
Teil:2
Auf ihren Gesicht zeichnete sich eindeutig Begeisterung ab.
Wow.
Die sind ja wunderschön.
Würden Sie mich auch mal zeichnen?
sprudelte es aus ihr heraus.
Hanna war selbst überrascht über das gesagte.
Carla stand etwas verlegen in der Gegend herum und fuhr sich mit der Hand durch ihre Locken.
Ich muss mich jetzt schon wieder entschuldigen.
Ich überfalle Sie schon wieder,und hab mich noch nicht mal vorgestellt.
Ich bin Hanna Novak.
Sie streckte Carla die Hand entgegen.
Carla,
entgegnete Carla.
Sie entschied ihren Nachnamen vor erst mal aus dem Spiel zu lassen.
Hanna nahm Carla bei der Hans.
Kommen Sie.
Wir schauen mal was ich Ihnen leihen kann.
Hanna zog Carla in ihr Schlafzimmer.
( das ging aber schnell)
dachte such Carla.
Hanna wühlte im Kleiderschrank nach etwas passendem ausschau haltend.
Schließlich wurde sie fündig.
Wie wär`s mit dem hier?
Perfekt,
entgegnete Carla.
Sie hätte alles genommen von dieser bezaubernden Frau.
Hanna ließ Carla nun alleine,damit diese sich umziehen konnte.
In der Zwischenzeit versuchte Hanna die Flecken aus Carlas Jacke zu entfernen.
Carla kam zurück ins Wohnzimmert und räusperte sich.
Hanna blickte zu ihr auf und ihr blieb fast die Luft weg.
Carla sah fantastisch aus.
Du......
Ich meine Sie....
sehen großartig aus.
Das Kleid ist wie für Sie gemacht.
Carla war sichtlich überrascht über dieses Kompliment.
Sie wollte sich aber nichts anmerken lassen.
Lassen wir es doch gleich beim du.
Ja,hast recht.
Warum immer so förmlich.
Dein Kleid musst du glaub ich in die Reinigung geben.
Geht natürlich auf meine Kosten.
Carla schüttelte den Kopf.
Nicht nötig.
Carla nahm ihre Zeichenmappe vom Tisch,was Hanna an die Zeichnungen erinnerte.
War übrigens ernst gemeint.
Ich meine...
daß ich mich gerne von dir Zeichnen lassen würde.
Carla grinste breit.
Sie wühlte in ihrer Handtasche und streckte Hanna ihre Visitenkarte entgegen.
Ruf mich an und wir vereinbaren einen Termin.
Ausserdem muss ich dir dein Kleid wieder zurückgeben.
Hanna winkte ab.
Das eilt nicht,daß Kleid steht dir sowieso besser als mir.
Carla geriet schon wieder in Verlegenheit.
Okay,also...ciau,bis dann.
Carla musste sich schleunigst aus dem Staub machen.
Hanna würde sonst noch bemerken,daß sie sich bereits über beide Ohren verknallt hatte.
Carla war eigentlich gewohnt ihre Gefühle nach aussen zu verbergen,aber bei Hanna wollte es ihr nicht gelingen.
Carla hatte auch bei Hanna einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Sie spürte irgendwie,daß diese Begegnung was Besonderes auf sich hatte.
Völlig in Gedanken stand sie im Wohnzimmer,als plötzlich Isabell ihre Freundin und Kneipenteilhaberin zur Tür reingeschossen kam.

Hach schöööööööön. Vielen Dank für deine Mühe, Martina5! Bin gespannt, wie's weitergeht .

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Hallo, ich hab mir einen großen Teil dieser Stories hier damals vom Forum gespeichert und auf CD-Rom gebrannt. Darunter ist auch "Das Porträt" von Nimue. Soll ich sie hier weiter reinkopieren?

LG

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HaH-Jenny: "Emma ich bin in dich verknallt. Ziemlich heftig sogar. Kein Spiel, kein Sport...auch keine Wissenschaft. Ich will einfach, dass das klar ist."

Super, dass du das anbietest. Das würde Martina5 die ganze Arbeit ersparen. :klatsch:

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Danke an alle ich mache das gerne,

Teil;3

Hanna wo bleibst du denn?
Unten ist die Höhle los,
Hanna war immer noch in Gedanken und hhörte Isabell nur aus der Ferne.
Hanna?
Srimmt eas nicht?
Isabells Stimme klang nun doch etwas besorgt
Erst jetzt konnte Hanna such wieder fassen.
Nun...
Ich war gerade in Gedanken,
Mir ist heute was ganz kommisches passiert.
Aber,ich erzähls dir ein anderes Mal-

Am nächsten Tag saß Carla in ihrem Büro im Auktionshaus und träumte vor sich hin.
Sie hatte eine unruhige Nacht verlebt.
Hanna ging ihr einfach nicht aus dem Kopf.
Bisher hatte sie nicht an die Liebe auf dem ersten Blick geglaubt,aber Hanna änderte ihre Ansicht.
Blotzlich klingelte das Telefon und riss Carla aus ihren Träumen.
Carla von Öahnstein.
meldete sie sich.
Hallo Carla....
Hier ist Hanna,
Carla rutschte augenblicklich das Herz bis zum Hals.
Sie versuchte ihre Aufregung zu überspielen.
Entschuldigung.
Wer ist da bitte?
Hanna erzählte ihr die ganze Story mit der Frühstücksattacke und so weiter.
Ach entschuldige:
Du bist es.
Wie geht`s dir?
Fanke gut.
Ich wollte eigentlich nur fragen,wann du die Zeit hättest mich zu Zeichnen?
Oder sogar ein Portrait zu zeichnen?
Wie wärs mit heute Nachmittag?
Carla hatte eigentlich einen Termin gehabt,aber sie wollte Hanna unbedingt sehen.
Ja,Daß würde gehen.
So gegen drei bei mir in der Wohnung?
Ja bis dann ciau.

Teil 4
Überglücklich hängte Carla den Hörer auf.
Sie konnte es kaum erwarten.
Ihr Glücksgefühl wurde wurde allerdings von einen Gedanken überschattet.
Was wenn Hanna hetero oder vielleicht sogar verheiratet?

Inzwischen war es kurz vor drei.
Hanna wusselte aufgeregt in der Wohnung imher.
Wieso war sie eihentlich so nervös?
Carla war doch eine Frau und sie stand doch nicht auf Frauen.
Sie war froh,daß ihr Freund Lars sich zur Zeit auf einer längeren Geschäftsreise befand.
Sie wollte das Portrait Lars zu seinem Geburstag schenken,aber eigentlich hatte sie Carla angerufen,weil sie sie unbedingt wiedersehen wollte.
Was zum Teufel war bloss los mit ihr?
Uhre Gedanken wurden barsch vom Klingeln der Hazstüre unterbrochen.
Es war Carla.
Hi.
Komm rein.
Sie schüttelten sich die Hände zur Begrüssung.
Wie gehen wir vor?
fragte Hanna und versuchte so ihre Aufregung zu überspielen.
Carla ging auf Angriff und packte ein Seidentuch aus.
Nun...
ich habe mir das so vorgestellt.
Leg dich auf`s Sofa,mit dem Rücken zu mir und schau über die Schulter zu mir rüber.
Sie überreichte Hanna das Seidentuch.
Und was soll ich mit dem Seidentuch?
Carla musste sich ein Grinsen verkneifen.
Ich dachte, es ist dir vielleicht angenehmer,als ganz Nackt zu sein.
Hanna schluckte.
Nackt?
schrie sie beinah.
Carla musste jetzt sogar einen Lacher unterdrücken.
Ist das ein Problem für dich?
Hanna war mit der Situation völlig überfordert.
Nein,nein.
Kein Problem,
Nuschelte sie.
Carla wandte sich nun von ihr ab und begann die Staffelei aufzubauen.
Allerdings konnte sie sich ab und zu einen verstohlenen Blick in Hannas Richtung nicht verkneifen,
Hanna lag nun wie angewiesen auf dem Sofa,hatte jedoch das Seidentuch wie eine Bettdecke schützend über ihren nackten Körper gehüllt.
Carla ging zu ihr rüber.
Hannas Herz schlug bis zum Hals.
Sie fürchtete Carla würde das laute Pochen ihres Herzens hören.
Warte mal.
Carla zog sehr vorsichtig das Seidentuch von Hannas Oberkörper bis er ganz frei lag und das Tuch nur noch Hannas Hinterteil überdeckte,
Schnell ging sie nun zur Staffelei zurück und begann zu zeichnen.
Ihre Hände zitterten immer noch und diesmal konnte sie es nicht kontrolieren.
So verging eine halbe Ewigkeit und es lag eine fast unerträgliche Spannung in der Luft.
Als Carla plötzlich den Stift zur Seite legte und sich wieder Richtung Hanna bewegte.
Mit kratziger Stimme meinte sie.
Deine Haare müssen noch ein bißchen aus deinem Gesicht.
Sie berührte Hannas Haare ganz sanft.
Die Berührung schoss durch Hanna hindurch wie ein Blitz.
Hanna war wie erstarrt.
Carla ging es nicht anders.
Es war nun ganz um sie geschehen.
Weißt du eigentlich,wie schön du bist?
hauchte sie Hanna entgegen.
Carla war wie in Trance und war sich gar nicht bewusst,was sie gerade gesagt hatte.
Erst als sie in Hannas erstauntes Gesicht blickte,wurde es ihr auf grausame Weise klar.
Carla wollte gerade aufstehen als Hanna sie an der Hand festhielt.
Carlas Gesicht war nun nur noch wenige Zentimeter von Hannas entfernt.
Ihre Lippen würden sich jeden Moment berühren.

Toll Martina das die diese Mühe machst.

Ich kenn die Geschichte nicht, finde sie aber Toll.

LG

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Our live begins to end the day we become silent about things that matter.

Martin Luther King

Danke Ho.Das freut mich.

Teil;5
Als plötzlich die Haustüre aufgerissen wurde und der kuss im letzten Augenblick barsch abgewendet wurde.
Isabell stand mitten im Wohnzimmer.
Carla sprang sofort auf und ging zur Staffelei rüber und begann ihre Malutensilien einzupacken.
Isabell war ebenso überrascht wie die beiden.
Carla fasste sich als erste wieder.
Oh Gott,schon so spät.
Ich verpasse einen wichtigen Termin.
Kaum hatte sie diese Worte ausgesprochen,hinterließ sie nur noch eine Staubwolke.
Erst als die Türe ins Schloss fiel,gewann Isabell ihre Fassung wieder.
Was war das denn?
Hab ich irgendwas verpasst.
Oder stehst du neuerdings auf Frauen?
Hanna wusste nicht,was sie sagen sollte.
Sie hatte sich inzwischen fest in das Seidentuch gehüllt und angelte mit einer Hand nach ihren Klamotten.
Hanna?
fragte Isabell nochmal,aber sie bemerkte,daß eine Antwort von Hanna ein aussichtsloses Unterfangen bleiben würde.
Deshalb beschloss Isabell ihre Freundin erstmal in Ruhe zu lassen.
Hanna dankte ihr dafür ohne Worte und verschwand sogleich in ihr Schlafzimmer und warf sich aufs Bett.
Immer noch fest in das Seidentuch gehüllt,zogen ihre Gedanken die wildesten Kreise.

Am nächsten Morgen kam Carla viel zu spät im Büro an.
Sie hatte eine schlaflose Nacht verbracht.
Einerseits auf Grund ihrer Gefühle,die sie für Hanna hegte und anderseits ihre Angst wegen,ihr kleines großes Geheimnis könnte auffliegen.
Sie griff zum Telefon,sie musste unbedingt mit Hanna reden,und wählte mit zittrigen Händen.
Es klingelte nur zweimal und Hanna meldete sich.
Es schien so als ob sie ihren Anruf erwartet hatte.
Sie klang ebenso verschlafen wie Carla und hatte offenbar eine schlaflose nacht verbracht.
Carla verlor sofort wieder ihren Mut und legte auf.
Auf der anderen Seite der Leitung wusste Hanna genau,daß Carla die Anruferin geweswn war.
Irgendwie war sie froh darüber,daß Carla aufgelegt hatte.
Sie wusste aber auch,daß dies keine Lösung war.
Sie kramte in ihre Handtasche und fand Carlas Visitenkarte.
Erst jetzt in diesen Augenblick wurde ihr klar,daß Carla für sie keine Unbekannte war.
( Von Lahnstein)
schoss es ihr durch den Kopf.
Sie hatte doch erst kürzlich in der Zeitung von der Rückkehr der jungen Gräfin auf Schloss Königsbrunn gelesen.
Auch noch eine Gräfin,die Sache wurde immer besser.
Hanna beschloss die Angelegenheit sofort aus der Welt zu schaffen.
Sie zog ihre Sachen an und machte sich auf den Weg zum Auktionshaus.

Carla sass gedankenverloren im Büro,als ihre Assistentin eintraf.
Wütend blickte Carla auf.
Ich sagte doch,daß ich nicht gestört.....
weiter kam sie nicht,denn sie erspähte hanna direkt hinter ihrer Assistentin.
Schnell reagierte Carla-
Frau Novak.
Das ist ja eine freudige Überaschung.
Kommen Sie bitte herein.
Sie nickte ihrer Assistentin zu, siese verschwand und zog sich sofort zurück.
Die Türe wurde hinter den beiden geschlossen.
Hanna war jetzt noch verwirrter,warum nannte Carla sie Frau Novak?
Schweigend standen die beiden sich gegenüber.
Eine Spannung zum zerreissen lad in der Luft.
Carla ging langsam auf Hanna zu bis sie ganz nah bei ihr stand.
Wie durch Zauberhand kamen sich ihre Lippen näher.
Carla konnte sich nicht mehr zurückhalten und küsste Hanna zart.

Teil:6

Hanna war so überrascht,daß sie sich wehrlos hingab.
Langsam wurde Carlas Kuss fordernder.
Sie umspielte mit ihrer Zunge Hannas Lippen bis diese endlich ihren Mund üffnete und sich ihre Zungen trafen.
Beiden schossen die Gefühle wie Blitze durch den Körper.
Carla zog Hanna ganz dicht an sich heran und der Kuss wurde langsam immer wilder.
Doch gerade als es am schönsten war,stieß Kanna Carla plötzlich von sich.
Sie versuchte ihre Fassung wieder zu finden, und sprach atemlos.
"Was soll das?"
Carla trat mit hochroten Kopf einen Schritt zurück.
Sie war sprachlos und ihre Gefühle tanzten einen wilden Reigen.
Hanna stattdessen geriet in Verzweifelung und aus dieser wurde plötzlich Wut.
"Carla,
ich hab einen Freund.
Ich steh nicht auf Frauen."
"Aber....
du hast es doch auch gewollt,
und du hast es doch auch gespürt."
Weiter kam sie nicht.
Hanna wurde jetzt laut.
"Ich weiss nicht,was in mich gefahren ist.
Du hast mich verführt,wie gestern auch.
Ich kann das nicht.
Ich liebe meinen Freund."
Carla konnte ihre Enttäuschung kaum verbergen und wandte sich von Hanna ab.
"Lass uns einfach Freundinnen werden."
Carla drehte sich wieder zu Hanna.
"Ich kann nicht....
mit dir befreundet sein."
Carla musste nach Luft japsen.
"Weil ich....."
es fiel ihr schwer weiter zu sprechen,aber sie nahm all ihren Mut zusammen.
"Hanna.
Ich hab mich in dich verliebt,und ich dachte......"
Hanna wurde auf einmal wieder von der Wut gepackt ohne selbst zu wissen warum.
"Was dachtest du?
Ich hab dir doch schon gesagt,daß ich nicht auf Frauen stehe.
Kapier das endlich!"
Carla wurde durch Hannas Worte unglaublich verletzt.
"Unter diesen Umständen ist es wohl besser,wenn wir uns,nicht mehr sehen.
Und die Sache mit dem Porträt abblasen."
Hanna spürte plötzlich Carlas Verletzlichkeit und ihre Worte taten ihr leid.
Sie nickte nur auf Carlas Vorschlag.
"Gut,dann ist ja alles gesagt."
Carla ging zur Tür rüber und öffnete sie und Hanna fölgte ihr.
Sie blieb jedoch im Turrahmen stehen.

Heijeih, wie dramatisch. Arme Carla, arme Hanna . Toll, dass du dir die Mühe machst, Martina5, und danke für die zügige Forsetzung!!!

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Danke

Teil:7
"Carla.
ich......"
"Ciao Hanna.
Machs gut"
Hanna wandte sich darauf von Carla ab und ging Richtung Aufzug davon.
Sie wartete auf den Aufzug,als Carka plötzlich hinter uhr hergelaufen kam.
Hannas Herz machte einen Sprung.
"Hanna .
Da wär noch etwas."
"Ja,"
entgegenete Hanna erwartungsvoll.
"Ich wäre dir und deiner Freundin, sehr dankbar,wenn ihr über meine sexuelle Neigung Stillschweigen bewahren könntet.
In meinen Kreisen wäre eine Bekanntgabe in irgendeiner Weise ein riesen Skandal."
Hannas Gesicht verdunkelte sich wieder.
"Mach fir keine Sorgen.
Ich und Isabell werden es für uns behalten."
Die Aufzugstür öffnete sich und Hanna stieg ein.
Kaum hatte sich die Tür geschlossen,brach Carla in Tränen aus.
Sie hatte endlich ihre Traumfrau gefunden und auch schon wieder verloren.
Auch an Hanna war das Gespräch nicht achtlos vorbeigegangen.
In ihrer Wohnung angekommen,brach sie ebenfalls in Tränen aus.
Sie wollte sich einfach nur noch hinlegen.
Sie steuerte in ihr Schlafzimmer und was sie dort fand,i
ließ sie erst recht in Tränen ausbtrchen.
Carla hatte gestern in ihrer Aufregung ihre Staffelei mit der Skizze vin Hanna vergessen.
Hanna ging näher an das Porträt heran.
Es war wunderschön.
Diese Feinheiten waren unglaublich.
Hanna konnte ihren Blick nicht mehr davon abwenden.
So stand sie eine halbe Ewigkeit da.
"Hanna.
Alles in Ordnung?"
Aus weiter Ferne hörte sie Isabells Stimme.
Sie zuckte zusammen und die Tränen liefen wieder über uhre Wangen.
Isabell kam von hinten an sie heran und legte ihrer Arme um Hanna.
Hanna ließ sich fallen und klammerte sich an ihre Freundin.
"Hanna,
Willst du nicht mit mir darüber reden?
Wer war diese Frau gestern?"
Hanna schniefte.
"Ich hab sie geküsst.."
Isabell war erstaint,gleichzeitig huschte auch ein Lächeln über uhr Gesicht.
Doch ihre Miene verfinsterte sich bald wieder.
"Und,
was ist mit Lars?"
Hanna riss sich aus der Umarmung los.
Genau auf diese Frage konnte sie verzichten.
"Was soll mit ihm sein?
Das mit Carla war eine einmalige Geschichte."
"Entschuldigung Hanna,
aber.
so sieht es nicht gerade aus.
Kannst du mir verraten,warum du dann so aufgelöst bist?"



Ich schreibe nachher noch einen Teil ab.
Ich wünsche euch einen schönen Abend und viel Spaß beim lesen.
lg
Martina