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BeitragVerfasst: 10.04.2011, 18:04 
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Na klar wollen wir das Martina :knuff:

_________________
Our live begins to end the day we become silent about things that matter.

Martin Luther King


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Verfasst: 10.04.2011, 18:04 


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BeitragVerfasst: 10.04.2011, 19:12 
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Toll, ich würde auch gern mehr lesen

:danke: :ok: :bigsuper: :freu:


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BeitragVerfasst: 10.04.2011, 20:07 
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Klar, wir lesen doch immer gerne! :hüpf:

Lg sunny


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BeitragVerfasst: 10.04.2011, 20:18 
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Ihr habt mich überedet :lol:
Teil:14

Isabelle blieb ratlos zurück.
Hanna war inzwischen im Auktionshaus angekommen.
"Frau von Lahnstein ist im Moment nicht in ihren Büro,aber sie kommt gleich wieder zurück.
Warten sie doch mal bitte schon in ihren Büro."
Wurde Hanna von der Enpfangsdame angewieden.
Hanna nahm den Aufzug und schon bald stand sie vor Carlas Bürotüre.
In der Annahme,daß sich niemand im Büro befindet drückte sie die Türklinke runter ohne anzuklopfen.
Ein Kribbeln durchdrang ihren Körper und aller Ärger mit Lars war wie weggeblasen.
Doch das Kribbeln war wie weggeblasen und verklang schlagartig beim Anblick,der sich ihr jetzt bot.
Die Assistentin von Carla hatte ihre Arme um Carla geschlungen und küsste sie leidenschaftlich.
Hanna war von Fassungslosigkeit wie erstarrt.
Plötzlich stieß Carla ihre Assistentin von sich.
Wut zeichnete sich auf ihren Gesicht ab.
Sie wollte gerade etwas zu ihrer Assistentin sagen,als sie Hanna an der Tür entdeckte.
Ihr Gesichtsausdruck wechselte sofort.
Es war allerdings keine Freude,die Hanna auf ihren Gesicht ablesen konnte,sondern das blanke Entsetzen.
Hanna drehte sich ab und rannte beinahe zum Aufzug.
Tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf.
Wie konnte Carla ihr nur so etwas antun?
Carla hatte sofort die Verfolgung aufgenommen und erwischte Hanna gerade noch beim Aufzug.
"Hanna!
Warte!
Es ist nicht so wie du......."
Doch die Aufzugstür hatte sich geschlossen
Wie eine Verrückte drückte Carla den Kopf,um den Aufzug wieder raufzubestellen.
Eine halbe Ewigkeit verging bid der blöde Lift seinen Weg wieder nach oben fand.
Die Tür öffnete sich und Carla wollte gerade reinspringen,als sie in das Gesicht ihres Vaters blickte.
"Carla.
schön,daß ich dich gleich hier treffe."
Der Graf stieg aus dem Aufzug gefolgt von einem Japaner.
"Ich hab dir doch von Herrn Noriyuki erzählt.
Er ist sehr an unseren......"
"Vater,
Ich hab jetzt keine Zeit.
Ich muss sofort weg."
fuhr ihm Carla ins Wort.
So etwas war der Graf von seiner Tochter nicht gewohnt.
"Herr Noriyuki entschuldigen Sie uns bitte einen Moment."
Er zog Carla in sein Büro.
"Was fällt dir eigentlich ein?
Du wirst diesen Termin wahrnehmen.
Hast du mich verstanden?"
Carla nickte.
Das Gespräch mit Herrn Noriyuki war eine Tortur,vor allen niemals endend für Carla.
Sie konnte sich kaum auf ihren Gesprächspartner konzentrieren.
Sie musste unbedingt mit Hanna sprechen.
Aber ihre Professionalität als Geschäftsfrau ließ sie das Gespräch noch bis zum Ende durchstehen.
"Vielen Dank für das Gespräch Herr Noriyuki.
Ich ruf Sie dann an,sobald ich Neuigkeiten habe."
Sie geleitete ihn noch bis zur Aufzugstür.
Sobald sich die Türe geschlossen hatte,griff sie nach ihrem Handy und wählte Hannas Nummer.
Es klingelte ins Leere.
Carla beschloss sofort nach Hanna zu fahren.
Als sie bei Hanna ankam und klingelte,war nichts zu hören.
Sie klingelte nochmal.
Diesmal schon etwas energischer.
Erst jetzt wurde die Tür von Isabelle geöffnet.
"Hallo.
Ist Hanna da?"
kam Carla gleich zur Sache.
"Nein.
Sie ist nicht da,"
schwindelte Isabelle.
"Kann ich bitte auf sie warten?"
Isabelle geriet in Erklärungsnot.
"Das ist grag ganz schlecht.
Lars könnte jeden Moment auftauchen,"
versuchte sie sich zu retten.
"Ach so,"
entgegnete bCarla enttäuscht,aber dennoch konnte sie nicht so schnell aufgeben.
"Hören Sie,ich muss unbedingt mit Hanna reden.
Sie hat etwas total falsch verstanden...."
"Was gibt es denn da falsch zu verstehen?"
meinte Hanna,die plötzlich hinter Isabelle aufgetaucht war.
"Ist schon gut Isabelle."
Isabelle verstand den Wink sofort.
"Ich muss dann noch mal runter in die Kneipe."
Schon war Isabelle verschwunden.
"Kann ich bitte reinkommen um dir die Sache zu erklären?"
"Was gibt es da noch zu erklären,Carla?"
Die Kälte dieser Worte wehten Carla direkt ins Herz.
Sie sprang über ihren Schatten von jemand gehört zu werden.
"Hanna.
Ich liebe dich.
Was du gesehen hast.
War....
es läuft nichts mit meiner Assistentin."
"Nein,du knutschst einfach so mit ihr rum,"
meinte Hanna nun etwas lauter.
"Sie hat mich erpresst."
"Wie bitte?
Und mit was?"
Carla musste ihre Tränen zurückhalten.
"Mit uns."
Hanna war baff.
Die Traurigkeit in den Augen von Carla erweichten langsam ihr Herz.
"Komm rein."
Carla erzählte Hanna die ganze Geschichte.
Ihre Assistentin hatte irgendwie mitbekommen,daß zwischen ihnen beiden etwas läuft.
Sie hatte Carla ihre Liebe gestanden und als sie feststellte,daß Carlas Herz Hanna gehörte,setzte sie die Liebe der beiden als Druckmittel ein.
"Sie hat mir gedroht,meinen Vater von uns zu erzählen,"
"Und um es ihr auszureden,hast du sie geküsst?"
Carla kullerten nun die Tränen unaufhaltsam aus den Augen.
"Hanna,
bitte glaube mir,ich war von diesem Kuss genauso uberrascht wie du.
Auch wenn du es vielleicht nicht so interpretiert hast, aber ich hab den Kuss nicht erwidert."
Carla konnte kaum noch weitersprechen.
"Ich hab ihr gesagt,daß ich mich nicht erpressen lasse,und da? ich es meinen Vater sowieso sagen wollte."
"Wirklich.
Du willst es deinen Vater wirklich sagen?"
meinte Hanna nun erstaunt.
"Ich liebe dich.
Und würde alles für dich tun."
Diese Worte trafen Hanna wie Pfeile durchs Herz.
Sie nahm Carla in ihre Arme.
"Tut mir leid,daß ich an dir gezweifelt habe,
aber ich....."
Carla unterbrach Hanna mit einem Kuss.
"Du hast mir so gefehlt."
Hanna drückte sich fest an ihre Geliebte.
Was für ein Tag.
Die Trennung von Lars,die Enttäuschung wegen Carla.
Hanna brach in Tränen aus.
"Was ist denn mein Schatz?"
Versuchte Carla sie zu beruhigen.
"War wohl ein bißchen zu viel für dich heute?"
Sie strich Hanna sanft über die Haare.

Vielleicht schreibe ich noch was ab.
lg
Martina


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BeitragVerfasst: 10.04.2011, 21:55 
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Teil:15
Hanna ließ sich auffangen und erzählte Carla die ganze Geschichte.
"Oh nein,
was du alles durchstehen musstest,und ich war nicht da.
Es tut mir so leid."
"Aber jetzt bidt du ja da.
Bleib bei mir heute Nacht."
flehte Hanna.
"Ich kann nicht Hanna.
Ich mussmir fürgestern Nacht schon eine gute Ausrede einfallen lassen,bei meiner Familie."
Hanna ließ Carla los.
"Ich dachte du willst es deinen Vater erzählen?"
"Das werd ich auch,
Es ist nur nicht so leicht.
Ich hab Jahre lang meine Gefühle nach aussen versteckt.
Diese Maske jetzt abzulegen ist ein riesen Schritt für mich."
Hanna wandte sich nun ganz von Carla ab.
"Was meinst du?
Für mich war es auch nicht einfach.
Du hast mein ganzes Leben auf den Kopf gestelltEs ist alles noch neu für mich.Und ich meine jetzt nicht,
weil du eine Frau bist.
Sondern weil du eine Adlige bist.
Ich hab von so einer Welt bis jetzt nur in Märchenbüchern gelesen."
Hanna brach ihre rede ab,da sie aufeinmal hörte wie Carla telefonierte.
"Ja Benedikt,
würden Sie bitte meinen Vater ausrichten,
daß ich nicht zum Abendesden kommeund ihn Morgen dringend sprechen muss.
Danke."
Carla legte auf.
Hanna war nun wieder zu Carla getreten.
Die beiden Frauen fielen sich in die Arme.
So blieben sie eine halbe Ewigkeit.
"Lass uns schlafen gehen,"
meinte Hanna.
Sie nahm Carla bei der Hand und zug sie ins Schlafzimmer.
"Was ist jetzt mit Isabelle?
Meinst du es ist okay für Sie wenn ich hier übernachte?
Sie kann mich glaub ich nicht besonders gut leiden."
"Sie kennt dich nur noch nicht."
Hanna zog Carla die Jacke aus und begann ihr die Bluse aufzuknöpfen.
"Was wird das?"
fragte Carla unschuldig.
"Willst du etwas mit deinen Klamotten ins Bett?"
"Ich kann mir schöneres vorstellen."
sagte Carla mit einem breiten Grinsen.
Die beiden entledigten sich ihren restlichen Klamotten und kuschelten sich enganeinander ins Bett.
Der Mond warf ein weiches Licht auf die beiden schönen Frauen.
Hanna spielte mit Carlas Locken.
"Du bist so schön,"
hauchte sie und küsste Carlas Lippen zärtlich.
Ein langer Kuss folgte.
Zuerst ganz vorsichtig und dann immer inninger und fordernder.
Die Leidenschaft gewann schließlich die Oberhand und ihre Hände begannen sich gegenseitig zu erforschen.
"Ich will dich in mir spüren,
und gleichzeitig möchte ich,
in dich hineinkriechen,
und dein Verlangen nach aussen stülpen,"
stöhnte Hanna.
Das Liebesspiel zwischen den beiden wurde immer heftiger.,
Ihre Körper wurden eins,als beide plötzlich aufschreckten.



Ich wünsche allen eine gute Nacht
lg
Martina


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BeitragVerfasst: 11.04.2011, 13:24 
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Hallo zusammem und weiter gehts.

Teil:16

"Hanna.
Bist du da?"
erklang Lars Stimme aus dem Wohnzimmer.
Ganna stellte mit Schrecken fest,Daß Lars immer noch einen Schlüssel für ihre Wohnung besass.
"Du musst dich verstecken,"
flüsterte sie.
"Und wohin?"
"Los in den Schrank!"
Carla kam sich vor wie im falschen Film,als Hanna die Schranktür hinter ihr schloss.
Hanna schaffte gerade noch sich ein Shirt überzuziehen und wieder ins Bett zu springen,als Lars schon sie Schlafzimmertür öffnete.
Er hatte Hanna sofort durchschaut.
"Wo ist er?"
schrie er,
"Spinnst du ,hier so reinzuplatzen."
Diese Worte stachelten Lars erst recht an.
Er blickte sich um und sein Blick wanderte unters Bett.
Hannas Herz schlug immer heftiger.
Sie versuchte Lars von seinem Vorhaben abzubringen weiter nach dem vermeitlichen Nebenbuhler zu suchen,aber es gelang ihr nicht.
Schon hatte Lars die Schranktür aufgerissen und sein Blick erstarrte,als er die nackte Carla entdeckte.
Diese versuchte verzweifelt sich hinter Hannas Klamotten zu verstecken.
Lars brannten alle Sicherungen durch.
Er misste hier weg.
Bevor die beiden Frauen wussten wie ihnen geschah,war Lars schon verschwunden.
Carla fand als erste die Fassung wieder.
"Meinst du er weiß wer ich bin?"
"Nein,
glaub ich nicht.
Er interessiert sich nicht für die Klatschpresse,"
entgegnete Hanna immer noch unter Schock.
"Was sollen wir jetzt machen?"
"Am besten ich lass ihm erst mal in Ruhe und rede morgen mit ihm."
Carla kroch langsam aus dem Schrank heraus.
"Glaubst du wirklich das,daß,so eine gute Idee ist?"
Hanna zuckte mit den Schultern.
"Ich will jetzt nicht mehr darüber nachdenken.
Lass und jetzt schlafen.
Morgen sieh die Welt schon wieder anders aus."
Sie legten sich ins Bett und kuschelten sich enganeinander und schliefen bald ein.
Als Carla am nächsten Morgen aufwachte,lag Hanna nicht mehr neben ihr.Carla fuhr ein Stich durch Herz,.
Hatte sie alles doch nur geträumt?
Die Rettung nahte.
Sie hörte Hannas Stimme aus dem Wohnzimmer.
Sie unterhielt sich mit Isabelle.
"Hanna versteh ihn, doch ein bißchen,
Es muss ein ziemlicher Schock für ihn gewesen sein,Carla in deinem Schrank gefunden zu haben,"
nahm Isabelle Lars in Schutz.
Carla räusperte sich,um auf sich aufmerksam zu machen.
"Guten Morgen Schatz,
Haben wir dich geweckt?
Magst du einen Kaffee?"
Carla war die ganze Situation ziemlich peinlich.
Sie brachte kein Wort raus.
Isabelle entging Carlas Unbehagen nicht und sie Versuchte die Situation mit einer Begrüßung etwas aufzulockern.
"Übrigens.
Ich hab mich noch gar nicht vorgestellt.
Ich bin Isabelle."
Sie streckte Carla die Hand entgegen.
"Carla..."
Doch der Versuch scheiterte.
Carla nippte benommen an ihren Kaffee.
Wie ein Karusell drehten sich ihre Gedanken und ließen sie den ganzen gestrigen Tag noch mal Revue passieren.
Als ihre Gedanken beim bevorstehenden Geständnis ihren Vater gegenüber hielten,rutschte Carla die Tasse aus der Hand und zerbrach am Boden.
Besorgt beugte sich Hanna zu Carla.
"Süße,
was ist los?"
"Mir ist schlecht."
entgegnete Carla nur.
Sie wollte Hanna ihre Angst nicht zeigen.
Was war bloss los mit ihr?
Sie war es nicht gewohnt Schwächen zu zeigen.
Auch Hanna wurde aüßerst unwohl,als sie an das bevorstehende Gespräch mit Lars dachte.
Aber auch sie verschwieg Carla ihre Angst.
Die beiden Frauen tranken schweigend ihren Kaffee,und machten sich dann bald schwerens Herzen Auf den Weg.


Viel Spass beim Lesen ich schreibe nachher noch etwas ab.
lg
Martina


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BeitragVerfasst: 11.04.2011, 15:10 
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Und weiter geht es
Teil:16
Lars saß in seiner Wohnung und seine Gedanken zogen wilde Kreise.
Woher kannte er diese Frau nur?
Irgendwo hatte er ihr Gesicht schon gesehen.
Jetzt hatte er es.
War da nicht vor ein paar Wochen ein Artikel in der Zeitung.
Er sprang auf und begann das Altpapier zu durchwühlen,als es an der Tür klingelte.
Lars fluchte.
Er stämpfte förmlich zur Tür und diese Wut steigerte sich noch,als er Hanna vor der Tür stehen sah.
"Was willst du?"
Meinte er kalt.
"Ich muss mit dir reden."
"Es gibt nichts mehr zu sagen."
Lars wollte die Tür gleich wieder zuknallen,aber Hanna hielt ihn auf.
"Hor zu Lars.
Ich wollte nicht das du es so erfährst.
Aber ich konnte es dir nicht sagen.
Ich hatte meine Gründe."
Eisige Kälte wehte Hanna entgegen.
Sie zuckte leicht zusammen der Blick in Lars Augen jagte ihr Angst und Schrecken ein.
"Du hast mich belogen und betrogen,mit dieser.......
dieser Schlampe."
Hanna spürte nun ihrerseits die Wut in sich aufsteigen.
"Nenn sie bitte nicht so.
Richte deine Wut wenigstens gegen mich."
"Wer ist Sie?"
Hanna durchzuckte der blanke Schrecken.
Sie versuchte die Fassung zu wahren.
"Was spielt das für eine Rolle?"
"Du willst es mir also nicht sagen.
Aber ich werde es schon noch rauskriegen,
und dann mach ich dir,daß Leben zur Hölle."
Hanna musste sich fürchterlich zusammenreissen.
"Lars,
ich weiß das ich dich sehr verletzt habe.
aber,
was kann ich denn für meine Gefühle?
Meins du ich habe das absichtlich gemacht?
Du bist ein super Typ und die Sache hat absolut nichts mit dir zu tun."
Lars hörte Hanna zwar zu,aber ihre Worte besänftigen ihm keinesfalls.
"Wusste Sie von mir?
als sie dich verführte?"
"So war das nicht.
Jetzt steigere dich nicht in etwas rein.
Du bist sehr verletzt.
Aber,
was hast du denn davon wenn du mein Leben zerstörst?"
Lars schwieg und es schien als ob er sich zu sammeln versuchte,aber das war ein Irrtum.
"Ich will das du genauso leidest wie ich.
Das ist der einzigste Trost, den ich habe.
Und jetzt mach das du rauskommst."
Er schon Hanna zur Tür.
"Bitte,
Lars,"
flehte Hanna, aber er blieb unbeeindruckt und knallte die Tür vor Hannas Nase zu.


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BeitragVerfasst: 11.04.2011, 21:08 
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Weiter geht es.....
Teil:17
Carla war unterdessen auf dem Schloss angekommem,wo ihr Vater sie bereits in der Bibliothek erwartete.
"Carla,da bist du ja endlich,§
meinte er zuerst freundlich,aber seine Miene verfinsterte sich bald.
"Was ist eigentlich los mit dir?"
Carla schlug das Herz bis zum Hals.

"Vater ich....."
Carla japste nach Luft-
"Ich wollte dir schon.....
ich meine...,
ich trage schon seit längerer Zeit.....
ach......
ich....,
stammelte sie nur noch.
"Jetzt red doch endlich Klartext.
So schlimm wird es wohl nicht sein.."
"Vater,
ich habe mich ver....."
Weiter kam sie jedoch nicht,denn plötzlich ging die Tür auf und Cecile,die junge Frau des Grafen platzte herein.
"Johannes ,hier steckst du.
Ich habe dich schon überall gesucht."
Erst jetzt bemerkte sie Carla.
Sie nickte ihr höflich zu und bemerkte die merkwürdige Beklommenheit,die in der Luft lag.
"Störe ich?"
Dem Grafen fiel es schwer darauf mit ja zu antworten.
Carla nahm ihm die Sache ab.
"Eigentlich schon."
Aber Feinfühligkeit war ja noch nie deine Stärke."
"Carla bitte!"
meinte der Graf.
"Schon gut.
Ich muss sowieso ins Büro."
Und schon war Carla verschwunden..
Irgendwie war sie Cecile sogar ein bischen dankbar.
So konnte sie wenigstens jemand anderen die Schuld für ihr eigenes Versagen zuschieben.

"Cecile hast du eine Ahnung was mit Carla los ist?"
Cecile schüttelte energisch den Kopf.
"Das fragst du mich?
Warum sollte deine Tochter ausgerechnet mir etwas erzählen.
Sie kann mich nicht leiden."
"Nein,sie tut sich halt immer noch schwer.
Sie hatte einfach nie gedacht,daß nach dem Tod ihrer Mutter,jemals wieder eine Frau,an meiner Seite platz finden würde.
Aber ich bin froh,daß es so ist."
Er schloss seine Arme um Cecile und küsste ihr die Stirn.
"Ich erkenne sie einfach nicht wieder.
Erst taucht sie zwei Wochen lang kaum im Büro auf,und vernachlässigt ihre Arbeit.
Auch auf dem Schloss hab ich sie kaum zu Gesicht bekommen,
und gestern hat sie mich auch noch,
vor einen Kunden blossgestellt.
Nachdem mich irgendeine fremde Frau unten am Empfang beinah über den Haufen gerannt hat.
Meinst du ,
sie ist verliebt,und traut sich nicht mir von diesen Mann zu erzählen.
Weil er zu einfach für unsere Familie wäre?
Oder vielleicht hat sie der Frau gestern,die übrigens völlig aufgelöst war,den Mann ausgespannt?"
Cecile ließ sich die Sache durch den Kopf gehen.
"Du hast ja eine blühende Fantasie.
Also ich weiß nicht.
Carla soll einer anderen Frau den Mann ausspannen?
Das halte ich ehr für unwahrscheinlich."
Der Graf runzelte die Stirn und grübelte.
"Ja stimmt.
Aber was zum Teufel ist dann mit ihr los?"
Der Graf war ratlos.
Doch Cecile hatte einen Verdacht,beschloss aber dem Grafen nicht davon vorerst zu verraten.

Carlas weg ging direkt zu Hanna anstatt ind Büro.
Sie hatte ihren Vater schon wieder belogen,aber die Freude Hanna zu sehen,ließen sie alle schlechte Gedanken vergessen.
Die beiden Frauen lagen sich sehnsüchtig in den Armen.
Beide tauschten ihre Geschichten aus.
Hanna war schon ein wenig enttäuscht,daß Carla ihren Vater noch nichts gesagt hatte.
"Und wenn dir deine Assistentin jetzt zuvor kommt?"
Carla lief es eiskalt den Rücken runter.
Sie hatte Hanna verschwiegen,daß von ihr keine Fefahr mehr ausging.
Carla hatte sie ihrerseits unter Druck gesetzt.
Sie hatte ihr einen Job in der Schweiz besorgt und hoffte,daß sie sich nie wieder in Dusseldorf blicken lassen würde.
"Carla?
Wo bist du?"
Carla zuckte zusammen.
"Du hast Recht.
Irgendwann kriegt es mein Vater raus.
Wenn nicht durch mich,dann durch jemand anderen."
"Wie hast du denn das,bis jetzt gemacht?
Ich bin ja bestimmt nicht deine erste Frau?"
Carla überlegte einen Augenblick bevor sie traurig antwortete.
"Ich hab einfach immer Schluss gemacht,wenn die Sache ernst wurde."
Hanna war entsetzt.
"Was?
Aber Carla das ist doch kein Leben."
Carla zuckte nur die Achseln.
"Das sind die Opfer die du bringen musst,als öffentliche Person.
Das ist nun mal so."
Hanna konnte es nicht fassen.
"Glaubst du wirklich das die Presse gleich über dich herfallen würde?
Es gibt immer Leute die einen Verurteilen,egal bei was.
Ich denke das du so nur noch sympathischer auf die Leute wirken würdest.
Weil du ehrlich bist und zu dir stehst."
"Ach Hanna.
Du hast keine Ahnung auf was du dich da einlässt.
Ich hab einfach Angst,daß sie dich fertig machen.
Schließlich ist das eine völlig neue Erfahrung für dich,
Du wirst noch schnell merken,daß nicht all diese Lebensweise begrüssen,"
meinte Carla mit einen bitteren Unterton.
Doch Hanna wollte sich keine Gedanken mehr darüber machen.
"Komm,
lass unsere Liebe nicht von bösen Gedanken zerstören.
Lass uns doch zusammen wegfahren,mmh?"
Sie streichelte über Carla Locken und konnte ihr nun auch ein Lächeln entlocken.
"Ein Liebesurlaub mir dir?
Daran hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht zu denken gewagt."
Carla zog Hanna fest an sich und umschloss deren Lippen mit den ihren.
"Ich lass mir eine Geschäftsreise einfajjen und wir beide fahren nach Paris."
"Oh ja.
Lass uns heute noch fahren,"
jubelte Hanna und küsste Carla stürmisch.
Carla hielt Hanna zueück.
"Ich liebe deine Sponanität!
Lass uns keine Zeit verlieren.
Pack deine Sachen zusammen und ich kümmere mich um den Rest.
Ich hol dich in drei Stunden ab."
Carla drückte Hanna noch schnell einen dicken Kuss auf die Lippen und schon war sie verschwunden.
Hanna strahlte übers ganze Gesicht,als Isabelle zur Tür reinkam.
Sie blieb vor Hanna stehen.
"Ich hab dich noch nie so glücklich gesehen."
Hanna wurde Rot vor Verlegenheit.
"Isabelle meinst du,Nicole kann mich für eine Woche vertreten?
Carlaund ich wollen zusammen wegfahren."
Isabelle grinste hämisch.
"Klar.
Ihr hattet so viel Stress und konntet eure Liebe noch gar nicht richtig genießen,
Wann fahrt ihr?"
"In drei Stunden holt sie mich ab.
Ich kanns kaum erwarten."
"Ihr seit verrückt!"
Isabelle lächelte.
Sie freute sich wirklich sehr über Hannas Glück.
"Und wo fahrt ihr hin?"
"Sei mir nicht böse,aber ich sags dir besser nicht.
Falls Lars dich ausquetscht,muss du wenigstens nicht für mich lügen,"
Isabelle nickte zustimmend.


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BeitragVerfasst: 11.04.2011, 22:22 
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Teil:18

Carla organisierte unterdessen auf der Fahrt zum Schloss den Flug,die Unterbringung und eine Überraschung für Hanna.
Ihre Euphorie klang allerdings ab,als sie im Schloss überraschenderweise auf ihren Vater traf.
So früh hätte sie ihm nicht zu nHause erwartet.
Sie wollte ihm eine Nachricht hinterlassen.
"Kommt aber sehr überraschend,diese Geschäftsreise nach Barcelona.
Was für eine Kunstmesse soll da sein?"
Carla geriet in Bedrängnis.
"Tut mir leid Vater.
Aber ich bin sehr in Eile
Ich erzähl dir alles wenn ich zurück bin."
Mit diesen Worten ließ sie ihren Vater in der Eingangshalle stehen und stürmte die Treppe hinauf.
Eilig packte sie ihre Sachen zusammen,während der Graf unten in der Eingangshalle sich so seine Gedanken machte.
Er griff zu seinem Handy.
"Herr Ulrich.
Von Lahnstein hier.
Sie müssen mir einen Gefallen tun...."
Er sprach sehr verhalten als ob er nicht gehört werden wollte.
Als plötzlich Cecile von ihrem Ausritt zurück zur Tür hereinkam.
Der Graf stockte sofort.
Cecile spürte,daß er etwas im Schilde führte.
Er beendete das Gespräch.
"Stimmt irgendetwas nicht?
Du hast dich seltsam angehört."
"Nein..
Alles in Ordnung.
Ich hab noch zu tun."
Mit diesen Worten verschwand der Graf und hinterließ eine ratlose Cecile.
Sie wusste,daß er ihr etwas verschwieg.

Was konnte das wohl sein?
Langsam vollkommen in Gedanken stieg sie die Treppe empor.
Als sie gerade um die Ecke bog,prallte sie mit Carla zusammen.
Carla entschuldigte sich kurz und wollte gleich weter hetzen.
"Verreist du?"
"Ja,"
entgegnete Carla knapp.
Cecile hatte ihr gerade noch gefehlt.
"Wo gehts denn hin?"
"Nach Pa....
ich meine Barcelona,"
korrigierte sie sich gerade noch rechtzeitig.
"Sorry,aber ich muss los."
Und schon war Carla verschwunden.
Cecile konnte es nicht fassen.
Was zum Teufel war in diesem Haus nur los?
Spielten heute eigentlich alle verrüxkt?

Auf den Weg zu Hanna baute Carla vor lauter Aufregeung beinah einen Unfall.
Sie fand Hanna mit Isabelle in der Küche bei einen Kaffee.
Carla hatte sich bisher zurückgehalten vor Isabelle Hanna zu küssen,aber sie konnte sich in ihrer Freude nicht beherrschen.
Sie schwang ihre nArme um Hanna und küsste sie stürmisch.
"Du machst mich so glücklich,"
rief Hanna.
Isabelle konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen.
Irgendwie beneidete sie Hanna sie Hanna in diesen Moment.
Sie vermisste ihren Mann Florian,der als Fotograf in Italien arbeitete.
Inzwischen waren die beiden die beiden jungen Frauen überglücklich in Paris angekommen.
Ohne zu ahnen,daß sich dunkle Gewitterwolken über ihnen zusammenbrauten.



Ich nwünsche allen eine gute Nacht
lg
Martina


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BeitragVerfasst: 12.04.2011, 09:00 
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Danke Maddy
Hallo zudammen und weiter geht es
Teil:19

Im Taxi auf den Weg ins Hotel holte Carla ein Seidentuch aus ihrer Handtasche hervor und beugte sich zu Hanna.
"Was wird das denn?"
Doch Carla band ihr das Tuch um die Augen.
"Das ist eine Überraschung,"
flüsterte sie Hanna verführerisch ins Ohr.
Bis zur Zimmertür durfte Hanna die Augenbinde nicht abnehmen.
Langsam führte Carla Hanna in die Suite,vorsichtig nahm sie Hanna schließlich die Azgenbinde ab und hauchte ihr dabei einen Kuss auf den Hals.
Der Anblick,der sich Hanna nun bot,traf sie wie ein Blitz.
Un der Mitte des Zimmers stand das Porträt auf einer Staffelei umkreist von Rosenblättern.
Es war wunderschön.
Hanna war sprachlos.
Wie gebannt starrte sie das Bild an,was Carla verunsicherte.
"Gefällt es dir nicht?"
Hanna japste nach Luft.
"Es ust wunderschön....
Wie hast du das nur so schnell hinbekommen?"
Carla lächelte.
"Siehst du auch wenn ich nicht bei dir bin,gibt es nur dich."
Hanna drehte sich nun zu Carla und küsste sie zärtlich.
"Danke,"
hauchte sie ummer noch sprachlos.
"In Natura gefällst du mir aber immer noch viel besser."
Carla grinste breit,
Hanna trat wieder vor das Gemälde und betrachtete es noch genauer.
"Sieh dir mal die Rückseite an."
Hanna folgte Carlas Anweisung sofort neugierig.
Du bist mein Stern am Himmel,
die Elfe in meinem Herzen,
die Schönheit die durch meine Adern fließt,
und das Glück meines Lebens.
War in schönster Handschrift auf die Rückseite geschrieben.
Hanna war überwältigt.
Noch nie hatte ihr jemand so ein schönes GGeschenk gemacht.
Mit hochroten Kopf wendete sie sich Carla zu.
"Danke.
Aber weißt du was das schönste Geschenk ist?"
"Nein."
"Du."
Carla hätte am liebsten vor Glück geschrien.
Die beide fielen sich in die Arme und alles um sie herum verschwand im Nichts.
Nur weit entfernt nahm Hanna noch wahr wie Carla wie Carla sie bei der Hand nahm.
"Was meinst du?
Wollen wir mal das Bett testen`"
flüsterte Carla verführerisch.
Langsam entkleideten sich die beiden gegenseitig und und gaben sich ganz ihrer Leidenschaft hin.
Aber es war vor allen eine Nacht der Liebe.
Die Nähe zwischen den beiden schoss sie zusammen in eine andere Sphäre.
Am nächsten Morgen wachten die beiden engumschlungen auf.
.
"So will ich ab jetzt,immer aufwachen,"
meinte Carla und räkelte sich im Bett.
"Also,
an mir soll es nicht liegen."
Hanna streichelte Carla mit diesen Worten die Locken aus dem Gesicht.
Doch die schöne Stimmung schien sich zu verflüchtigen.
"
Hanna,
ich weiß nicht ob ich freier bin wenn ich es meinen Vater sage."
"Na ja,
er wird dich wohl nicht gleich in den Kerker werfen.
oder?"
"Das nicht.
Aber es gibt andere Möglichkeiten,mir das Leben schwer zu machen,"
entgegnete Carla traurig.
"Was soll er denn schon groß machen?
Wenn er sieht,wie sehr wir uns lieben,wird er bestimmt weich."
"Ach Hanna.
Das liebe ich so an dir.
Du versuchst in allen etwas positives zu sehen.
Aber ich kenne meinen Vater.
Er wird dafür sorgen,daß ich meine Liebe fallen lasse.
Nur um den Ruf der Familie,nicht zu schaden,
Und wenn ich nicht pariere.
Dann wird er mich aus dem Schloss werfen.
Und meinen Job bin ich dann auch los."
"Na und?"
Dann ziehen wir zusammen,und einen Job findest du allemal,mit deinen Fähigkeiten.
Und wenn nicht,arm bist du ja auch gerade nicht,
Oder?"
"Du verstehst das nicht.
Aber das Vermögen das mir meine Mutter hinterlassen hat.reicht nicht bis zum Lebensende.
Und er wird dafür sorgen,daß ich keinen Job mehr bekomme."
Carla warf die Decke zur Seite und erhob sich.
"Carla,jetzt renn doch nicht gleich weg.
Es wird schon alles git.
Komm jetzt wieder ins Bett.
Lass uns jetzt alles für einen Augenblick vergessen,und dort weitermachen,wo wir gestern aufgehört haben,"
flehte sie Carla an.



Nachher gibt es mehr wenn ihr wollt?
lg
Martina
"

.


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BeitragVerfasst: 12.04.2011, 17:19 
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Natürlich wollen wir mehr ;-)

Sag mal wieviele Teile hat die Geschichte eigentlich?

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i dont lalalalalalike you... i used to hahahahahate you... but now i really fuckin love you!!
be my girlfriend... be my girlfriend [I want more]


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BeitragVerfasst: 12.04.2011, 18:19 
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Wohnort: Mönchengladbach
Und weiter geht es.
Teil:20
Carla musste lächeln.
Hanna hatte Recht,warum sich die schöne Zeit kaputt machen lassen.
"Es gibt noch eine andere Möglichkeit....
als im Bett weuter zumachen.
Ich gehe jetzt mal den Whirlpool testen."
Und schon war Carla verschwunden.
Hanna hechtete sofort aus dem Bett und rannte Carla ins Bad hinterher.
Als sie im Bad ankam,hatte Carka es sich schon in der Wanne gemütlich gemacht.
"He,
da ist ja viel zu viel Platz für dich alleine,"
meinte Hanna und bevor Carla etwas sagen konnte,hatte Hanna schon neben Carla Platz genommen.
"Du bist mir ja....."
weiter kam Carla nicht,denn Hannas Hand war zwischen Carlas Beinen gefahren und lösten einen wohligen Schauer in Carla aus.
Doch sie hielt Hannas Hand zurück.
"Nicht so schnell.
Ich will es genießen."
Sie beugte sich zu Hanna und ihre Lippen fanden sich.
"Ich liebe es dich zu küssen."
Meinte Carla atemlos.
Daraufhin spürte sie schon Hannas Zunge mit der ihren spielen.
Sie küssten sich eine halbe Ewigkeit bis das Liebesspiel seinen weiteren Verlauf nahm.
Ihre Leidenschaft tanzte in immer luftigeren Höhen und sie vergassen Zeit und Raum um sich herum.
Vollig erschöft vom heißen Liebesspiel lagen sie in der Wanne.
Hanna hatte ihren Kopf auf Hannas Brust gelegt und genoss deren Streicheleinheiten.
Dennoch holte sie die Vernunft ein.
"Carla,ich glaube meine Haut löst sich langsam auf."
Carla schmunzelte.
"Wie wäre es wenn du deine Haut eine Erholung gönnst und dich von mir,mit Bodylotion einreiben lässt?"
Hanna grinste.
"Das hört sich ja schon mal vielversprchend an."
Die beiden stiegen aus der Wanne und Carla holte die Bodylotion hervor.
Langsam strich sie zuerst Hannas Rücken damit ein und dann runter zu ihren Schenkeln zu wandern.
Hanna durchdrang ein wohliger Schauer und die Erregung gewann wieder Oberhand.
Als Carla schließlich bei Hannas Brüsten angekommen war,konnte sie sich nicht mehr beherrschen.
Sie zog Carlas Mund auf ihren und küsste sie stürmisch.
Das Feuer der Leidenschaft brannte in ihr und liess sie Carla an die Bafezimmerwand dtrücken.
Ein stürmisches Liebesspiel nahm seinen Lauf, bis beide erschöpft auf den Boden sanken.
"So war das aber nicht gemeint,"
schnaufte Carla immer noch atemlos.
"Ich zeige dir gerne im Bett wie ich es gemeint habe,"
flüsterte Hanna Carla ins Ohr.
"Du bist unersättlich."
Hanna erhob sich und zog Carla mit sich.
"Ich kann einfach nicht anders.
Ich bin verrückt nach dir.
Und jetzt komm,meine Sexgöttin."
"Zu Befehl."
Die beiden kicherten und rannten zurück ins Schlafzimmer,als plötzlich beiden der Atem stockte.Das Porträit war weg.


Nachher gibt es Nachschub
lg
Martina


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BeitragVerfasst: 12.04.2011, 18:41 
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Danke Sora.Die Geschichte hat mehr als 100 Teile
lg
Martina :wink:


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