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BeitragVerfasst: 12.04.2011, 19:05 
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Martina5 hat geschrieben:
Danke Sora.Die Geschichte hat mehr als 100 Teile
lg
Martina :wink:


Dann kommt ja noch ordentlich was ;-) Hatte die gar nicht so lang in Erinnerung^^

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BeitragVerfasst: 12.04.2011, 21:07 
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Wie versprochen geht es weiter.
Teil:21

Carla ging rasch ins Wohnzimmer,um sich zu vergewissern,daß es nicht dort stand.
Aber nein,sie hatte es doch gestern ins Schlafzimmer geholt.
"Das gibts nicht,"
meinte Hanna fassungslos.
"Bevor wir ins Bad sind,war es noch da.
Carla,was geht hier vor?"
Erst jetzt fand Carla die Sprache wieder.
"Keine Ahnung.
Aber mein Gefühl sagt mir,daß es nichts gutes ist."
"Aber ws kann doch nicht einfach verschwinden.
Meinst du das Zimmermädchen war hier,
und...."
"Nein.
Das kann nicht sein.
Ich hab an der Rezeption gesagt,daß wir nicht gestört werden wollen."
Hanna war verzweifelt.
"Aber wer hat es dann mitgenommen?"
"Das ist eine gute Frage,"
entgegnete Carla bitter,als ob sie etwas ahnen würde.
"Wir müssen sofort abreisen,"
"Nein,"
flehte Hanna.
"Doch,"
wntgegnete Carla sehr bestimmt und begann sich anzuziehen.
"Und was soll das bringen?
Lass uns doch an der Rezeption nachfragen.
Vielleicht ist das ganze nur ein Missverständnis."
Hanna liefen die Tränen nun wie Bäche runter.
Als Carla es bemerkte, erwachte sie langsam aus ihrer Trance.
"Ich hatte mich so gefreut mit dir alleine zu sein,"
meinte Hanna vällig aufgelost.
Carla zerriss es beinahe das Herz beim Anblick von Hannas Traurigkeit.
"Tut mir leid Schatz.
Ich hab mich doch auch gefreut,aber irgendwas böses geht hier vor.
Weiss irgendjemand das wir hier sind?"
Hanna schüttelte energisch den Kopf.
"Nein.
Ich habs nicht mal Isabelle gesagt,wo wir sind."
Carla nickte.
"Gut,dann können wir Lars ausschliessen."
Schweigend standen die beiden Frauen nun im Schlafzimmer.
Hanna ging zu Carla rüber und schlang ihre Arme von hinten um Carla.
"Dann lass uns die Zeit hier erst recht geniessen."
Sie entlockte Carla damit ein zögerliches Lächeln.
"Du hast Recht."
Sie streichelte zärtlich Hannas Hand,die fest um sie geschlungen war.
Sie versuchte auf andere Gedanken zu kommen.
"Ich hab einen riesen Hunger.
Ich könnte glatt einen Bären verschlingen.
Du schaffst mich ganz schön."
"Machst du etwa schon schlapp?"
Carla musste jetzt lachen.
"Nein.
Aber zwischen eine kleine Zwischenverpflegung spricht ja wohl nichts?
Oder willst du dir lieber was aufs Zimmer bestellen?"
Hanna grinste.
"Nein.
Ich würde viel lieber dich vernaschen."
Mit diesen Worten küsste Hanna Carla herausfordernd.
"Na,Na.
später."
Carla schob Hanna vorsichtig von sich.
"Du bist zum ersten Mal in Paris,und alles was du bisher gesehen hast,ist diese Suite.
Lass dich von mir in mein Lieblingsresturant ausführen.
Es wird dir gefallen."
Hanna schmollte.
"Aber darf ich dich denn in der Öffentlichkeit küssen?
Auch wenn dich da vielleicht jemand kennt?
Wenn nicht,lassen wir es besser,denn ich glaube nicht,daß ich mich beherrschen kann."
Carla grinste verkegen.
"Du darfst alles,mein Engel."
Die beiden zogen sich schnell an,denn auch Hanna verspürte langsam ein kleines Hungergefühl.
Carla hatte nicht zuviel versprochen,
Das Resturant war fantastisch.
Sie saßen an einen romantischen Tisch für zwei.
"Wieviele Frauen hast du denn hier schon ausgeführt?
Ich schätze mal es waren nicht wenige,meine kleine Verführein."
Carla wurde verlegen.
Sie hatte in Paris tatsächlich nicht gerade eine Zeit der Unschuld verbracht.
"Du bist die erste."
"So,so"
entgegnete Hanna ungläubig.
"Du überzeugst mich irgendwie nicht."
"Mit was könnte ich dich denn überzeugen?"
"Mhm.
Lass dir was einfallen."
"Tja.
Ich wüsste da schon was."
Carla beugte sich zu Carla rüber und streckte ihe eine Traube in den Mund.
Gleich darauf biss sie die hälfte der Traube ab.
Sie wollte gleich eine weitere in Hannas Mund stecken,als Hanna sie zu sich zog und ihre Zunge in deren Mund tauchte.
Als carla nun auch noch Hannas Hand zwischen ihren Beinen spürte,machte sie verlegen einen Satz.
"Hanna,
ich bin entsetzt."
Hanna lachte jedoch ohne die Hand von Carlas Schenkel zu nehmen.
"Ich will dich.
Und zwar jetzt gleich."
Flüsterte sie Carla ins Ohr.
"Ja,
aber lass uns woanders hingehen.
Nicht hier.
Das würde auch nichts machen,wenn du ein Kerl wärst."
Hanna stimmte zu.
Es wäre tatsächlich eine etwas krasse Vorstellung gewesen.
Carla verlangte die Rechnung und schlug vor spazieren zu gehen,um wieder einen kühlen Kopf zu bekommen.
Wenig später spazierten die beiden ausgelassen der Seine entlang.
Diese Unbeschwertheit hätte ein jähes Ende genommen,wenn die beiden von ihrem heimlichen Beobachter gewusst hätten,der die beiden keine Sekunde aus den Augen ließ.

Ich hoffe die Geschichte gefällt euch immer noch?
lg
Martina


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BeitragVerfasst: 12.04.2011, 21:44 
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mir gefällt sie sehr gut, obwohl es doch mal ne ganz andere Canna Story ist..So kennt man Hannanämlich nicht und es fällt mir noch schwer, sie so zu sehen, wie sie hier beschrieben wird.. :wink:


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BeitragVerfasst: 13.04.2011, 06:52 
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Da hat sich das aufstehen ja gelohnt ;-) So jetzt muss aber arbeiten^^

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BeitragVerfasst: 13.04.2011, 12:45 
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Hallo zuammen und vielen Dank
Weiter geht es

Teil:22
Hanna und Carla wollten zu Fuß zurück ins Hotel,um die Stadt ein wenig auszukundchaften.
Sie kamen jedoch nur schleppend voran,da sie alle 5 Meter stehen bliebenum sich leidenschaftkich tz küddrn.
Carla lachte.
"Ich glazbe,so kommen wir nie zurück ins Hotel."
Hanna lachte ebenfalls.
"Hast du es eilig?
"Ehrlich gesagt.
Ja."
erwiderte Carla mit einem erozischen Unterton.
"Ich will mit dir alleine sein.
Sonst vernasche ich dich noch auf offener Strasse."
"Taxi,"
rief Hanna.
Wenig später waren sie im Hotel angekommen.
Nachdem sie sich die allergröste Mühe geben mussten,nicht schon im Taxi übereinander herzufallen.
Kaum war die Zimmertür hinter ihnen geschlössen,fielen sie sich hungrig in die Arme.
Die Kleider waren schnell abgelegt und ihre vor leidenschaft brennende Körper trafen sich zu einem gierigen Liebestanz.
Ihre Körper,Hände und Zungen warfen sich immer wieder Wogen der Lust zu.
Bis sie schließlich um drei Uhr morgens erschöpft zusammen sanken.
"Wenn Paris die Stadt der Liebe ist.....
dann bist du meine Stadt,"
meinte Hanna immer noch atenlos.
"Die Leidenschaft hat noch nie so in meinen Adern gebrannt.
Mein Herz schägt so wild für dich,daß ich manchmal denke,
ich sterbe."
Carla lächelte glücklich, aber auch ein wenig verlegen.
"Bleib bei mir,"
flüsterte sie Hanna ins Ohr.
"Ich bin bei dir,"
meinte Hanna bestimmt.
"Das habe ich nicht gemeint.
Ich will nicht mehr aufwachen,wenn du nicht mehr an meiner Seite liegst,
Lass uns zusammen eine Wohnung suchen."
"Und deine Familie?"
Carla zuckte mit den Schultern,
"Ich hab ihnen schon viel zu lange,mein Leben gegeben,
Du hast recht,was kann schön groß passieren."
Hanna konnte ihr Glück kaum fassen.
Endlich hatte sie Carla überzeugt.
Sie küssten sich zärtlich und schliefen schließlich ein.
Der Rest ihres Aufenthalts verlief ähnlich.
Lange Liebesnächte,Ausschlafen,sich lieben,etwas Essen gehen,spazieren und gleich wieder hungrig übereinander herzufallen.
Aber der Tag der Abreise kam unweigerlich.
Als die beiden schließlich am Flughafen ankamen waren beide erfüllt von Traurigkeit und Wehmut.
Die beiden verabschiedeten sich schweren Herzens und verabschiedeten sich sich für später bei Hanna.
"Und du bist sicher,
daß ich nicht mitkommen soll?"
fragte Hanna besorgt,als sie Carlas leichenblasses Gesicht sah.
"Ja.
Aber ich muss das alleine schaffen.
Ich hätte es schön viel früher tun sollen."
Mit diesen Worten stiegen beide in ihr Taxi.
Carla war speiübel,wenn sie an die Auseinandersetzung mit ihren Vater dachte.
Ihr Bruder Leonard,der einzige in der Familie,der von ihrem Geheimnis wusste,konnte ihr auch nicht beistehen,da er in den U.S.A. lebte.
Er hatte die Flucht ergriffen von der Familie znd einen Leben,daß er nicht Leben wollte.
Carla beneidete ihm um seinen Mut.
Als Carla beim Schloss ankam,kämpfte sie sich die Treppe zum Eingangstor hinauf..
Als sie eintraf,traf sie so gleich auf ihren Vater..........

Nachher geht es weiter
lg
Martina
.


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BeitragVerfasst: 13.04.2011, 15:19 
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Und weiter geht es.....

Teil:23
Sie las eine unbändige Wut in seinen Augen.
"In die Bibliothek!"
sagte der Graf bitter,ohne Carla zu begrüssen.
Carla wurde es schwindelig,sie konnte ihren Vater kaum folgen.
Was war bloss mit ihm los?
Als sie in der Bibliothek angekommen waren,setzte sich der Graf sofort hinter seinem Schreibtisch.
"Setz dich,"
forderte er Carla auf.
Sie nahm sofort Platz.
Sie konnte sich ohnehin kaum noch auf den Beinen halten.
Der Graf preschte sofort los.
"Was denkst du dir eigentlich?"
Carla war verwirrt,was zum Teufel war hier los?
"Ich weiß nicht,
was......"
Du weißt ganz genau,was ich meine.
Wo warst du?"
Carla war hilflos und ausgeliefert.
"In Barcelona,
daß hab...."
"Lüg mich nicht an!"
schrie der Graf,der jetzt komplett die Beherrschung verlor.
Carla schwieg.
Sie wußte nicht,was sie sagen sollte.
Als der Graf plötzlich unter seinem Schreibtisch griff und das Porträit von Hanna in den Händen hielt.
"Und wie erklärst du mir das?"
Carla war wie vom Blitz getroffen.
Die Wut stieg nun ihrerseits in ihr auf.
"Spionierst du mir etwa nach?
Was fällt dir ein dieses Bild zu stehlen!"
"Du hast mir keine andere Wahl gelassen,Carla.
Ich bin maßlos enttäuscht von dir!
Ich hab immer gedacht,daß ich dich kenne.....
und dir vertrauen kann."
Er schnappte nach Luft.
"Du hast mich belogen...
Und diese.....
diese Frau!"
Der Graf griff in die Schreibtisch Schublade und knallte Carla Fotos von Hanna und ihr,in ein deutiger Position,vor die Nase.
Carla war fassungslos.
"Ich schätze,
daß ich ebenso enttäuscht von dir bin."
Der Graf ballte eine Faust und schlug mit voller Wucht auf den Schreibtisch.
Carla zuckte zusammen,wie ein eingeschüchtertes Reh.
"Du wirst diese Frau,niemals wiedersehen!"
Carla verlor ihre Fassung und brach in Tränen aus.
"Aber Vater...
ich liebe diese Frau."
Doch der Graf hatte keinerlei Verständnis.
"Was für eine Liebe kann das schon sein,zwischen zwei Frauen?
Du wirst heiraten"
Wir haben schon einen geeigneten Kanidaten für dich gefunden."
"Was?!"
schrie Carla entsetzt.
"Das ist nicht dein Ernst`"
"Oh doch.
Wenn du auch nur versuchst,
nochmal in die Nähe dieser Frau zu kommen,
werde ich sie zerstören.
Hast du mich verstanden`?"
Carla lief es eiskalt den Rücken runter.
Sie wußte,daß ihr Vater durchaus die Mittel dazu hatte.
Warum konnte er seinen Haß nicht gegen sie richten.
Sie wagte kein weiteres Wort auszusprechen.
Sie wollte einfach nur weg.
Sie sprang vom Sessel auf und flüchtete zur Tür hinaus.
"Denk daran.
Ich werde sie zerstören,"
rief der Graf ihr noch hinterher.
Doch Carla hörte ihn nicht mehr.
Sie prallte mit Cecile zusammen.
"Carla.
Was ist denn los?"
fragte Cecile besorgt.
Carlas leichenblasses Gesicht erschreckte sie zutiefst.
Doch Carla schoss wortlos an ihr vorbei.
In ihrer Verzweifelung und Ohnmacht bemerkte sie nicht,daßCecile die Verfolgung aufgenonnen hatte.
Als sie gerade in ihrer Wohnung hinter sich hatte zuknallen wollte huschte Cecile gerade durch.
"Carla.
Was ist denn nur geschehen?"
Carla spürte,daß Cecile sich offensichtlich wirklich Sorgen machte.
Obwohl Carla bis jetzt alles andere als gut über ihre fast gleich alte Stiefmutter gedacht hatte,fühlte sie,daß es Cecile ernst meinte.
"Ich muss meine große Liebe aufgeben,"
meinte sie und brach in Tränen aus.
"Das hat Johannes von dir verlangt?"
fragte Cecile ungläubig.
"Ja."
"Wie kann er nur soetwas von dir verlangen?
Will er denn nicht das du glücklich bist?"
Cecile fuhr Carla tröstend über die Schulter.
"Nein,"
entgegnete Carla bitter."Nur weil du Frauen liebst?"
Carla hörte sofort aus zu schluchzen.
Sie konnte nicht glauben,was sie da gerade gehört hatte.
"Woher....
ich meine wie....
hat mein Vater...."
"Nein,er hat mir nichts erzählt.
Aber ich habe gespürt,daß du ein Geheimnis in dir trägst,daß dich auffrisst."
Carla konnte ihren Ohren nicht trauen.
Sie hatte Cecile völlig falsch eingeschätzt.
Das schlechte Gewissen schlich plötzlich über sie.
"Ich hab dich wohl fals eingeschätzt,und das tut mir leid,"
gab sie nun zu.
"Ist schon okay.
Soll ich mal mit Johannes reden?"
Carla schüttelte den Kopf.
"Lieb von dir,aber ich glaube da ist nichts zu machen.
Ich soll heiraten.
Und er hat auch schon jemanden für mich ausgesucht.."
"Wie bitte?"
meinte Cecile entsetzt.
"Er muss es zusammen mit Angar sich ausgedacht haben.
Die Gelegenheit für meinen Bruder in der Gunst meines Vaters wieder aufzusteigen....
Oh ich wünschte Leonard wäre hier."
"Dein anderer Bruder?"
Carla nickte.
"Entschuldige mich bitte.
Ich muss dringend Hanna anrufen."
"Hanna Novak?"
entgegnete Cecile überrascht.
"Du kennst sie?"
"Ja.
Ihre beste Freundin Isabelle ist auch eine gute Freundin voin mir."
Carla war nun ebenfalls überrascht.
"Okay,
dann lass ich dich mal alleine,"
meinte Cecile und gin zur Tür.
Doch bevor sie aus der Tür verschwand,drehte sie sich noch einmal um.
"Carla wenn du jemanden zum Reden brauchst,
oder ich dir irgendwie helfen kann,,,
ich wollte nur sagen,daß ich jederzeit für dich da bin."
Carla nickte ihr dankbar zu,
Damit hätte sie nicht gerechnet,daß Cecile mal ihre einzigste Verbündete auf dem Schloss sein sollte.
Carla wählte Hannas Nummer.
Sie hatte keine Ahnung was sie Hanna sagen sollte.
"Novak,"
meldete sich Hanna.
"Ich bins,"
meinte Carla mir kratziger Stimme.
"Hi.
Wo bleibst du denn?
Ich warte schon sehnsüchtig auf dich-"
Carla musste alle Energien aufwenden,nicht laut loszuheulen.
"Ich kann nicht kommen.
Wir können uns nicht mehr sehen.
Carla legte auf.


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BeitragVerfasst: 13.04.2011, 16:14 
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ooohhh Nein, das ist aber heftig..ich bin ja echt gespannt, wie es weiter geht..Toller Part

:danke: :bigsuper: :klatsch:


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BeitragVerfasst: 13.04.2011, 16:52 
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O Martina,

So schnell wie du die Teile hier postet, kann ich nicht übersetzen.

Aber die Geschichte ist Super.

lg
H

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Martin Luther King


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BeitragVerfasst: 13.04.2011, 18:19 
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Danke Maddy :D
Hallo Ho soll ich langsamer Posten? :wink: :lol:
lg
Martina


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BeitragVerfasst: 13.04.2011, 18:26 
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Es kommen noch 80 oder :shock:

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BeitragVerfasst: 13.04.2011, 20:46 
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Weiter geht es.
Ja Ho es kommen noch einige Teile :) :)

Teil:24
Sie brach sofort in Tränen aus.
Ihre eigene Worte schmerzten sie wie tausend Stiche.
Sie ergriff erneut zum Telefon und wählte eine Nummer.
"Leonars-
Ich bins Carla.Es ist etwas schreckliches passiert.
Kannst du nicht herkommen?
Ich brauche dich."
Sie erzählte ihren Bruder unter Tränen die ganze Geschichte.
Er versprach so schnell wie möglich nach Düsseldorf zu kommen.
Carla wurde nun plötzlich von einer unbändigen Müdigkeit übermannt und schlief auf dem Sofa ein.
Sie träumte von Hanna.

Hanna saß fassungslos auf dem Sofa in ihrer Wohnung.
Ihre Gedanken zogen wilde Kreise.
Wie konnte Carla nur soetwas sagen?
Was war denn nur geschehen?
Hannas Gedanken drehten weiter und wurden auch nicht unterbrochen,als Isabelle die Wohnung bertat.
Ihre Freundin bemerkte sofort,daß etwas nicht stimmte.
"Hanna`
Ist was üassiert?"
Hanna brach sogleich in Tränen aus.
"Scheint so als ob das Leiden bei dir vorerst kein Ende nimmt."
Isabelle brach sofort das Gespräch ab,setzte sich zu Hanna aufs Sofa und legte ihren Arm um sie.
"Ich verstehe es nicht.
Wir hatten es so schön in Paris...
ind jetzt ruft sie mich an,und sagt,
daß wir uns nicht mehr sehen können."
Isabelle war ebenso ratlos wie ihre Freunsin-
"Geh zu ihr aufs Schloss,
und klär die Sache."
"Ich weiß nicht Isabelle.?
"Naja,so kann es jedenfalls nicht weiter gehen.
Sie hatte sicher ihre Gründe."
Hanna nickte zustimmend.
"Du hast Recht.
Ich spüre das was schlimmes passiert ist,
und sie fürchterliche Qual erleidet..
"Was sitzt du denn hier noch rum?
Du liebst sie doch."
"Ja,mehr als ich jemals jemanden geliebt habe."
Isabelle erhob sich vom Sofa,packte Hanna an der Hand und zog sie zu sich rauf.
"Also worauf wartest du?"
Hanna befölgte den Rat ihrer Freundin und machte sich auf zum Schloss.
Hannas Herz schlug wie wild,als sie am Schloss ankam.
Der Butler Benedikt öffnete die Tür.
"Guten Tag.
Ich bin Hanna Novak.
Ich möchte bitte Carla von Lahnstein sprechen."
Der Butler ließ sie eintreten.
"Warten sie hier:=
Hanna wartete in der Empfangshalle.
Die Minuten verstrichen wie Stunden.
Als Hanna oben eine Tür aufgehen hörte machte ihr Herz einen Satz.
Aber es war nicht Carla,die die Treppe herunterkam,sondern der Graf.
Die nackte Angst stieg in Hanna auf,als der Graf wortlos die Treppe herunterstieg und vor ihr stehen blieb.
Hanna versuchte die Fassung zu wahren.
"Guten Tag Herr Graf.
Ich bin...."
"Ich weiß wer sie sind:"
fiel der Graf ihr ins Wort.
Doch Hanna wollte sich nicht so schnell geschlagen geben.
"Ich möchte bitte ihre Tochter sprechen."
Der Graf lief nun rot vor Wut an.
"Sie werden meine Tochter nie wieder sehen,
oder überhaupt jemals wieder in irgendeiner Weise mit unserer Familie in Kontakt treten.
Haben sie mich verstanden?"
Hanna konnte nicht fassen,was sie da hörte.
Aus ihrer Verzweifelung wurde nun ebenfalls Wut.
"Sie können ihrer Tochter nicht verbieten,
mich zu sehen."
"Oh doch.
Daß kann ich.
Zwingen sie mich nicht bihnen zu zeigen,wie ich es meine.
Gehen sie jetzt besser,
oder,
ich lasse sie entfernen,"
meinte der Graf mit einer Bestimmtheit,die Hanna Angst und Schrecken einjagte.
Dennoch gab sie nicht auf.
"So leicht lasse ich mich nicht abspeisen,"
Der Graf überlegte und kramte in seiner Jackentasche.
Er holte ein kleines Buch hervor.
Erst beim genaueren Hinsehen,bemerkte Hanna,daß es ein Checkbuch war.
"Wieviel wollen Sie?"
meinte der Graf nun,ohne aufzublicken.
Hannas Wut nahm eine unbändiges Ausmaß an.
"Sie glauben doch wohl nicht im Ernst,daß ich mich kaufen lasse?!
Unsere Liebe ist stärker als ihre Macht und ihr Geld.
Wollen Sie denn nicht,daß ihre Tochter glücklich ist`
Was für ein Vater tut seiner Tochter sowas an?"
Der Graf schwieg und in Hanna keimte die Hoffnung auf,daß ihm ihre Worte nicht kalt ließen.
Aber sie irrte sich.
"Benedikt,"
wandte er sich den Butler zu.
"Zeigen Sie bitte Frau Novak den Ausgang."
Mit diesen Worten drehte er sich ab und stieg die Treppe hinauf.
"Darf ich bitten,"
meinte Benedikt,der versuchte sich nichts anmerken zu lassen,daß ihm die ganze Situation mehr als peinlich war.
Hanna fölgte ihm widerstandslos,aber nicht ohne sich noch mal umzudrehen.
"Wenn Sie glauben,Sie hätten gewonnen,irren Sie sich gewaltig,"
rief sie dem Grafen nach.
Aber er stieg nur weiter die Treppe hinauf ohne Regung.


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BeitragVerfasst: 13.04.2011, 20:57 
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WOW! Drama und Wahnsinn!!! Danke, Martina5, dass du uns so schnell mit neuen Teilen fütterst, das ist echt ganz wunderbar! Zwar ist Cecile die einzige Figur, die ich wiedererkenne, aber das macht nichts, die Geschichte ist superspannend und ich kann es kaum erwarten, dass du die nächsten Teile postest! DANKE!!!

:danke: :ok: :ok:

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BeitragVerfasst: 13.04.2011, 22:17 
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Danke Kim :oops: :D Ich mache das gerne .Im Moment habe ich Zeit dafür.
Ich kann dir aber versprechen das es noch spannender wird.
Hier noch ein Teil für die Nacht.

Teil :25
Unterdessen saß Carla schwerbetrübt in ihrer Wohnung.
Sie hatte von dem ganzen Szenario nichts mitbekommen.
Der Duft schwerer Gedanken überhüllte sie mir einer gewaltigen Macht.
Sie wäre am liebsten weit weggelaufen,aber ihre Angst ihr Vater könnte Hanna schaden,hielt sie zurück.Sie fühlte sich machtlos und filigran wie ein kleines Kind.
Gleichzeitig konnte und wollte sie Hanna nicht in dieser Ungewissheit zurücklassen.
Sie überlegte sich einen Schlachtplan.
Anrufen konnte sie nicht,senn er hatte inzwischen ihr Handy sperren lassen.
Und das Festnetz ließ er bestimmt abhören.
Carla schäumte vor Wut und Verzweifelung,als ihr plötzlich die rettende Idee kam.
Cecile.
Sie rief sie über den Festanschluss an und ein paar Minuten später war sie auch schon in Carlas Zimmer.
"Was kann ich für dich tun?"
"Kann ich bitte dein Handy benutzen?
Und hast du vielleicht eine Idee,wie ich für ein paar Stunden,unbemerkt von hier verschwinden kann?
Ich kann Hanna nicht so im Ungewissen lassen."
Cecile streckte Carla ihr Handy entgegen.
"Ich könnte Johannes irgendwie ablenken.
Nur was machen wir mit Ansgar?"
Carla überlegte ebenfalls.
Ihr Bruder Ansgar ging nur selten aus.
Er war viel zu sehr an seinen Geschäften interessiert.
Plötzlich hatte Cecile eine Idee.
"Was ist mit Nico?
Sie könnte Ansgar um Nachhilfe bitten.
Carla schüttelte den Kopf.
"Er kann Nico genauso wenig leiden wie mich.
Warum sollte er das tun?
Er sieht in ihr doch nur eine weitere Konkurentin um Vaters Erbe.
Außerdem was sollen wir Nico erzählen?
Es wäre auch ein großes Üpfer für sie."
"Wie wärs mit der Wahrheit.
Sie würde es bestimmt verstehen.
So locker wie sie drauf ist."
Cecile hatte Recht,seit Nico auf dem Schloss war und zur Familie gehörte,war die Strenge ein bischen gewichen.
Carla hatte zwar ihre Halbschwester als etwas eigenartig empfunden,,aber eigentlich hatte sie sie von Anfang an gut leiden können.
Der Gedanke,daß ihr Vater eine Affäre mit Nicos Mutter hatte widerstrebte ihr zwar,aber da konnte Nico ja nichts dafür.
So planten die beiden Frauen mit Nicos Hilfe die Flucht bis ins kleinste Detail.
Erst jetzt tief Carla Hanna an.
Sie vereinbarten als Treffpunkt die kleine Pension in der sie beinahe ihre erste Liebesnacht verbracht hatten.
Zwei Stunden waren verstrichen,als die beiden sich endlich überglücklich in die Arme fielen.
"Carla was ist denn nur passiert?"
"OH Hanna mein Schatz.
Es war schrecklich."
Hanna nickte.
"Ja das muss es wohl sein.
Denn dein Vater hat mir sogar Geld geboten,daß ich mich von dir fernhalte."
Carla stand ein riesengroés Fragezeichen im Gesicht geschrieben.
"Hab ich was verpasst?
Oder
wann hast du meinen Vater getroffen?"
"Na auf dem Schloss.
Ich wollte mit dir reden.
Aber er hat mich nicht zu dir gelassen."
Carla konnte es nicht fassen und erzählte schon wieder den Tränen nahe,Hanna endlich die ganze Geschichte.
Wie das Porträit in den Häneden ihres Vaters aufgetaucht war,die Fotos und ihre Sorge um Hanna.
"Mach dir um mich mal keine Sorgen.
Ich lass mich nicht so leicht fertig machen."
Hanna schloss Carla fest in die Arme.
"Ich liebe dich,"
flüsterte sie Carla ins Ohr.

Unterdessen war Lars in seiner Wohnung und grübelte.
Er konnte es immer noch nicht fassen,daß Hanna ihm verlassen hatte.
Erst nach einer Weile bemerkte er,daß sein Handy klingelte.
"Lars Schneider,"
meldete er sich gedankenverloren.
"Von Lahnstein hier.
Ich muss sie sprechen.
Kommen sie bitte auf dem Schloss vorbei:"
Lars willigte ein.
Was hatte das nur zu bedeuten?


Ich wünsche allen eine gute Nacht
lg
Martina


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So langsam wirds richtig spannend ;-)

freue mich schon auf die fortsetzung^^

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