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BeitragVerfasst: 17.11.2009, 16:36 
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Stella ist so süß wenn ihre selbstbewusstheit weg ist :D

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Verfasst: 17.11.2009, 16:36 


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BeitragVerfasst: 17.11.2009, 19:52 
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Du hast wieder sehr super geschrieben. Man kann sich in Stella gut hineinversetzen, wie schüchtern sie ist. Bin gespannt wie das beim Brunch wird. Also bitte ganz schnell weiter schreiben. :)


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BeitragVerfasst: 17.11.2009, 20:00 
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Also das mit dem Brunch dauert noch -
Irgendwie hat sich mein Storyplan geändert, weil mir plötzlich bei Stella noch 'was anderes wichtig war und jetzt habe ich drei Brunchversionen und eine Schreibblockade.
Aber davor lagen sowieso noch drei kürzere Teile und davon gibt's jetzt erstmal den ersten:


XVII.

Sie hatten gar nicht geschlafen. Seitdem sie den Club verlassen hatten, sah sich Katrin einem Verhör unterzogen, wobei alles, was sie sagen konnte ihre Freundin nur noch mehr erregte – ja, Erregung scheint genau das richtige Wort zu sein.
„Geh duschen!“ Damit drehte sie sich um; es war kurz nach sechs - wenigstens ein Powernap.

Stella saß mit nassen Haaren auf der Bettkante und rüttelte an Katrins Arm. „Was hat Sie denn genau gesagt? War Sie nicht böse … oder enttäuscht?“
„Nein.“ Katrin öffnete die Augen und massierte sich ihre Stirn „Sie war total cool drauf, … wirklich nett.“
Stella schaute sie ungläubig und fragend an.
Katrin setzte sich ein wenig gähnend auf und zog die Bettdecke hoch. „Sie hat gefragt, ob du immer so bist, oder ob es an ihr läge. Sie möchte dich gerne kennen lernen und Leonard hat ihr wohl ein wenig von dir erzählt. Dann hat sie von Sophia gesprochen und dass du mit ihr gespielt hast.
„Und was hast du gesagt?“
Ich habe ihr gesagt, dass du manchmal, wenn du aufgeregt bist, einfach kleine Aussetzer hast, wo du ununterbrochen redest oder eben gar nichts sagst. Ich habe ihr gesagt, dass du auch viel von Sophia erzählt hast und ich habe ihr gesagt, dass du sie gerne treffen möchtest.
„Und sonst?“
„Sonst nichts. Die Einladung zum Brunch sollte wohl eine lockere Annäherung sein, es kommen ein paar Leute – ’just family and friends’ oder so. Und dann ist sie auch schon gegangen.“
„Kommst du mit?“
„Nee Süße, da musst du alleine durch. Mein Zug geht um 11.15 Uhr. Ich dachte, du fährst mich zum Bahnhof und danach weiter zum Schloss.“
Stellas ängstliche Erwartung war einer fast kindlichen Aufregung gewichen. „Ich muß Volker anrufen, er muß mitkommen!“
„Stella warte! Es ist Sonntagmorgen, sieben Uhr. Volker schläft …“ Sie war schon aus dem Schlafzimmer verschwunden und Katrin ließ sich wieder in die Kissen sacken.

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BeitragVerfasst: 17.11.2009, 21:55 
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Mensch, Stella ist ja wirklich sehr schuechtern. :)
Kann deine Fortsetzung kaum erwarten!

~ Tai


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BeitragVerfasst: 18.11.2009, 09:04 
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Wirklich sehr niedlich wie schüchtern Stella ist, wieder ein sehr schöner Teil. Bitte lass Deine Schreibblockade schnell vorrüber gehen, Du schreibst sehr gut. Es macht Spass Deine Geschichte zu verfolgen. :)


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BeitragVerfasst: 18.11.2009, 09:51 
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Sehr gut geschrieben. Man ist die Stella schüchtern.
Lass uns nicht so lange warten.


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BeitragVerfasst: 18.11.2009, 16:07 
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XVIII.

Um kurz vor acht schickte sie Stella noch mal ins Bad und hörte wenig später das Prasseln der Dusche.

Kaffeeduft stieg in ihre Nase „Es ist Neun, du mußt aufstehen.“
Wieder räkelte sich Katrin und glaubte ihren Augen nicht: Stella stand in der Tür und sah einfach umwerfend aus: dunkelgraue Hose, hellblaue Bluse und nur ein Hauch von Make-up. „Wie kannst du nur ohne Schlaf so gut aussehen?“
„Tja, dass wüsstest du wohl gerne.“ Stella strahlte. „Los, aufstehen. Volker ist gleich hier.“
Innerlich bedauerte Katrin nicht mit aufs Schloss fahren zu können; das versprach höchst interessant zu werden.



XIX.

Volker hatte Stella noch nie so aufgeregt erlebt, jedenfalls nicht in so einem positiven Sinne. Er konnte nicht glauben, was am Vorabend geschehen war und ein Teil von ihm befürchtete, Zeuge eines erneuten Desasters zu werden.
Leo hatte ihn sowieso zum Brunch eingeladen gehabt; sie hatten Stella nicht gefragt, um ihr eine erneute Begegnung mit Elisabeth zu ersparen. Es kamen noch weitere Freunde wie Charlie Schneider, Arno, Nathalie und Mathias. Gregor war von Luise eingeladen worden und soweit er wusste, wollten Olli und Christian auch kommen. Wahrscheinlich hätte Stella sowieso von ihren Cousins davon erfahren und wäre im Nachhinein sauer gewesen – es war wohl besser so. Aber ob jetzt das Zusammentreffen mit Carla heute so eine gute Idee war?
Insgeheim hatte er die beiden schon an seinem letzten Geburtstag verkuppeln wollen, aber Stella hatte zu einem Notfall in die Klinik gemusst und Carla war zu spät gekommen. Jetzt fühlte er sich von der Entwicklung ein wenig überrannt.
Stella saß neben ihm und summte – wenn das ’mal gut geht!


Als nächstes kommt dann der Brunch, aber ich bin immer noch hin und hergerissen.
Wie wäre es mit einer Entscheidungshilfe

1. oh happy day oder 2. dark and twisty, aber mit Gefühl.

Mal schauen, viel Spaß!

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BeitragVerfasst: 18.11.2009, 16:22 
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Ich glaub, ich bracuh heute mal nen "happy day"... *S****ß-Tag... :evil:

Aber danke für die Fortsetzung, wieder mal toll! :D


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BeitragVerfasst: 18.11.2009, 16:36 
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ich brauch auf jeden fall auch ein Happy Day !
weil bei uns an der schule war heut das SEK,Kripo usw..verdacht auf Amok-Lauf..das läuft auch ständig in den nachrichten :(

aber trotzdem zurück zum eigentlich thema :)

TOLLE STORY !

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BeitragVerfasst: 18.11.2009, 19:25 
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Ich kann mich nur meinen Vorschreibern anschliessen, bitte "Oh Happy Day". Bitte schreibe schnell weiter. :)


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BeitragVerfasst: 22.11.2009, 20:18 
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XX.

Stella summte immer noch, als sie durch die Eingangshalle gingen und Leonard auf sie zukam. „Hallo Leonard, dass hätten wir gestern beide nicht gedacht, oder?“ Stella küsste ihn. „Wo sind denn die anderen?“
Leo blickte erstaunt zu Volker und wies mit seinem Arm nach rechts.
„Frag’ lieber nicht und steh mir bei.“ Volker lief hinter Stella her und Leo schaute ihnen nach. Muß ich das jetzt verstehen?
Das Zimmer war umdekoriert worden; an der Fensterseite stand das Buffet und im Raum waren einige Stehtische verteilt, an denen sich bereits mehrere Gäste unterhielten und lachten.
Stella sah sie sofort. Sie unterhielt sich mit Gregor und Luise und hatte ihr den Rücken zugewandt. Carlas Hosen betonten ihre lange Beine und ihren wunderschönen … Stella wurde plötzlich warm - nicht schon wieder.
Sie spürte, wie Volker ihr in den Rücken stubste und drehte sich leicht „Frau Dr. Mann, schön sie auch hier zu sehen, Herr Dr. Hergenhain.“ Charlie Schneider nickte Volker zu.
„Ja, gleichfalls.“ Zumindest ihre Stimme hatte sie nicht verlassen
„Stella!“ Sophia kam auf sie zu gerannt und sie ging in die Hocke. Mit der Kleinen auf dem Arm nahm sie die Blicke aller Anwesenden wahr und lächelte: „Hallo alle zusammen.“

Auch Carla hatte sich umgedreht und strahlte sie an.
Während sie die Beiden wie in Trance aufeinander zu bewegten, warf Leonard Volker einen viel sagenden Blick zu.
„Mamma, das ist Stella, sie ist meine Freundin!“
„Hallo, ich freue mich, dass Sie … schön dass du da bist.“ Carla hauchte ihr einen Kuß auf die Wange und nahm ihr Sophia vom Arm und setzte sie wieder auf den Boden.
„Wow“ Stella errötete leicht und schaute beschämt zu Boden. Nicht schon wieder. Sie räusperte sich, „Danke für die Einladung.“
„Komm, ich stell dich ein paar Leuten vor.“ Carla nahm Stellas Arm und zog sie mit zu einer Gruppe von Geschäftsfreunden der Lahnsteins, die sie noch nicht kannte.
Es gefiel Stella, wie unbefangen und offen Carla war. Noch mehr gefiel ihr, das sie die ganze Zeit über ihre Hand hielt, als wenn sie schon seit Jahren zusammen wären. Sie hatte das Gefühl, eine unendliche Last wäre von ihren Schultern genommen. Es fiel ihr leicht sich in die Gespräche einzubinden, obwohl es meistens nicht um die Medizin ging.

Der Brunch ging seinem Ende entgegen, sie hatten viel gelacht. Carla war die ganze Zeit in Stellas Nähe geblieben und hatte sie immer wieder angelächelt.
Volker hatte seine Jacke schon an. „Wollen wir dann ’mal los?“
Stella schaute kurz fragend zu Carla und schüttelte dann langsam ihren Kopf.
„Ach so, naja dann, bis morgen.“ Das muß ich unbedingt Katrin erzählen!

Nachdem alle Gäste gegangen waren, rief Carla das Kindermädchen und bat sie, Sophia zum Mittagsschlaf auf ihr Zimmer zu bringen.
„Aber ich will doch noch mit Stella spielen. Und sie muß mir die Geschichte weiter erzählen.“
„Später mein Schatz, Stella bleibt noch hier bis du ausgeschlafen hast.“ Carla küsste ihre Tochter. „Ich muß Stella in meinem Büro etwas zeigen, aber später können wir gemeinsam noch spielen.“

Stella folgte Carla, diese schloss die Tür hinter ihnen und drehte sich wieder zu ihr um.
„Was willst du mir denn hier zeigen?“
Carla trat zu ihr und nahm Stellas Gesicht in beide Hände „Das hier!“ Sie beugte sich weiter vor und küsste sie auf den Mund.

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BeitragVerfasst: 22.11.2009, 20:39 
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Wohnort: nähe Magdeburg
du kannst doch da nich aufhören!

Bidde bidde noch einen teil heute :mrgreen:


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BeitragVerfasst: 22.11.2009, 22:18 
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Beiträge: 980
stimmt das ist eine gemeine stelle zum aufhören. 8)


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BeitragVerfasst: 22.11.2009, 22:49 
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Beiträge: 10936
muß ich leider auch sagen !!!
gerade wo es so toll war ....
bitte schnell den nächsten teil nach schieben ...


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