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BeitragVerfasst: 17.02.2011, 19:04 
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Sarah v L. hat geschrieben:
3. Unten beide, und oben rechts. Zusätzlich wurde Rechts eine Wurzel gekürzt die IN den Nerv gewachsen war...


oh je, das liest sich schlimm. Zum Glück gibts ja Strohhalme. :wink:
Gute Besserung.


LG


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Verfasst: 17.02.2011, 19:04 


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BeitragVerfasst: 18.02.2011, 18:03 
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Auch von mir gute Besserung!
LG P25


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BeitragVerfasst: 20.02.2011, 22:52 
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„Sag mal, findest du mich eigentlich schön?“, fragte Stella und strich dabei provokativ ihre Silhouette entlang.
„Definiere schön“, ärgerte Carla sie.
„Naja, was du als schön empfindest. Was sagst du zu meinen Haaren? Zu meinen Augen? Zu meinen Brüsten? Keine Ahnung, was für dich zählt.“
„Schönheit ist auf jeden Fall nicht das Elementarste.“
„Carla. Schau doch mal!“
Erst jetzt hob Carla den Blick von ihren Unterlagen. Wie so oft, war sie einfach viel zu vertieft gewesen um zu registrieren, dass Stella- so wie Gott sie schuf- vor ihr stand. „Ooooh“, machte sie nur. „Also…ich muss gestehen, ich bin ein wenig sprachlos.“ Carla schluckte.
„Kannst du mir also nicht sagen, ob du mich schön findest…“, schmollte Stella und zog sich den Hotelbademantel über. „Jetzt vielleicht?“
Carla erhob sich. „Nun, dann will ich Sie mal in Augenschein nehmen, Fräulein Mann.“ Sie ging umkreiste Stella wie die Aasgeier das tote Fleisch. „Sie haben zwei unglaublich faszinierende azurblaue Augen, die mit der Sonne um die Wette strahlen, Tag für Tag. Wenn Sie morgens in mein Büro kommen, und mit einem Lächeln verkünden, dass Sie mir meinen Kaffee bringen, würde ich diese Lippen am liebsten sofort küssen, die Tür abschließen und Sie mit niemandem teilen.“
„Hör doch mit diesem ollen ‚Sie‘ auf!“
„Gut. Machen wir weiter. Weißt du, dass dein Hals für jeden Vampir zum Verhängnis werden würde? So wunderschön zart und blass. Und dein Parfum- ich will gar nicht wissen, welches es ist- ist betörend.“ Sie ließ ihren Zeigefinger den Hals entlang gleiten, übers Schlüsselbein bis zur Mitte von Stellas Oberkörper. „Und diese zwei hier. Wunderschön geformt, perfekte Größe. Nicht zu klein, nicht zu groß. Sie passen fast in meine Hand, aber dafür sind meine Finger leider zu kurz geraten.“ Sie trat hinter Stella und umfasste ihre Brüste. „Mhmm…das bringt mich auf sündige Gedanken.“
Stella atmete tief ein.
„Machen wir weiter. Wenn ich mir deinen Bauch so anschaue, frage ich mich, was ich falsch mache. Ich habe dich noch nie Sport machen sehen, und doch hast du diese leichten sexy Ansätze eines Sixpacks um das dich vermutlich sogar ein paar Leichtathleten beneiden, weil es bei ihnen einfach nicht so unverschämt gut aussieht, sondern oft too much. Und du, aaah, nahezu vollkommen.“ Carlas Hände wanderten tiefer, zogen die Linien der Muskeln nach. Stella genoss Carlas Berührungen, kontrollierte sich aber noch zu sehr um sich fallen zu lassen. „Und ich weiß nicht, ob es dir schon mal jemand gesagt hat, aber deine Hüfte is wundervoll. Vor allem, wenn sie sich unter oder auf mir bewegt. Deine langen Beine, der Traum aller Frauen- und vermutlich auch Männer, aber die interessieren mich nicht. Ich seh es auch immer noch vor mir. Wie du in dem Männerhemd die Tür geöffnet hast, deine Füße in dicken Socken, aber deine Beine waren frei und haben direkt Lust auf mehr gemacht. Ich wollte den Rest entdecken, allein dadurch, dass ich deine Beine gesehen habe. Wenn du neben mir liegst und ich deine elfengleiche Haut spüren kann, dann kann ich sogar den Alltag in der Holding vergessen. Es geht dabei noch nicht mal explizit um das hier“, sie griff ihr dreist zwischen die Beine, „sondern um deine Nähe. Wenn ich bei dir bin, bin ich ohne Schutz, und doch fühl ich mich sicher, weil du so eine Aura ausstrahlst, als könnte die Welt über mir zusammen brechen und du würdest alle Felsbrocken abhalten. Manchmal kann ich dich spüren, obwohl du gar nicht da bist. Und manchmal rufst du genau in dem Moment an oder kommst in mein Büro.“
„Schon gut, schon gut. Wenn du nicht sofort aufhörst, erröte ich auf der Stelle.“
„Mich stört das nicht. Ein bisschen Farbe um deine Nasespitze steht dir sehr gut.“
„Höre ich da etwa Kritik?“
„Und wenn? Wärst du perfekt, wärest du langweilig.“ Sie hauchte einen Kuss in Stellas Nacken. „Ich mache jetzt meine Arbeit fertig und dann bin ich nur für dich da.“ Sie lächelte und setzte sich wieder an den großen runden Tisch der Hotelsuite. Stella ließ sich auf das Sofa sinken und legte sich hin. Ihr Blut kochte und sie versuchte grade mit aller Willenskraft an ihre Eltern zu denken und Carla arbeiten zu lassen.

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Wow.


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die bezaubernde tigern, weiss was frauen "wollen" :oops:
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sarah, wie geht es dir inzwischen?

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BeitragVerfasst: 21.02.2011, 14:17 
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Wow, was für eine tolle Forsetzung, ich bin auf mehr gespannt. Wie gehts Dir denn gesundheitlich? Wünsche schon mal vorab gute Besserung weiterhin. Lieben Gruss


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BeitragVerfasst: 21.02.2011, 14:34 
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francis24_y hat geschrieben:
Wow, was für eine tolle Forsetzung, ich bin auf mehr gespannt. Wie gehts Dir denn gesundheitlich? Wünsche schon mal vorab gute Besserung weiterhin. Lieben Gruss


gutgut, Fäden sind gerade gezogen worden :)

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BeitragVerfasst: 21.02.2011, 19:09 
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Na das hört sich schon mal besser an. Wünsche Dir weiterhin schnell gute Besserung. :besserung:


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BeitragVerfasst: 21.02.2011, 19:21 
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Sarah v L. hat geschrieben:
Ihr Blut kochte und sie versuchte grade mit aller Willenskraft an ihre Eltern zu denken und Carla arbeiten zu lassen.

:lol: :lol: :lol:
... gute Idee, Stella ... ob das wohl klappt? ...

Sarah, du schreibst auch ohne Weisheit ganz fantastisch. :wink:


LG


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BeitragVerfasst: 21.02.2011, 23:05 
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Glaub, nix für SuCa-Fans. Oder vielleicht auch doch. Entscheidet selbst!

„Vater!“, rief Carla.
„Du kommst aber spät.“
„Wir hatten gewissen Startschwierigkeiten in Göteborg.“
„Du kommst nicht alleine, wie ich sehe.“
„Ich…ja“, antwortete Carla und wurde rot.
„Ich fürchte nur, es wäre anders besser gewesen.“
„Was meinst du Vater?“
„Susanne wartet in deinem Arbeitszimmer auf dich. Sie hat darauf beharrt, hier zu warten.“
„Das ist nicht gut“, sagte Carla leise und sah hinüber zu Stella, die zusammen mit Benjamin das Gepäck auslud. „Ich will Stella nicht nach Hause schicken, Vater.“
„Frau Mann, was halten Sie von einer kleinen Schlossführung?“, rief Johannes und startete damit einen Rettungsversuch.
Stella schaute etwas verwirrt, willigte aber ein. Carla verzog sich mit der Ausrede, ein wichtiges Telefonat würde auf sie warten.

„Susanne, warum bist du hier?“
„Carla, bitte. Ich will ehrlich nicht stören. Ich wollte nur…naja…vielleicht hast du es dir inzwischen anders überlegt!?“ Sie stand Carla gegenüber, ging auf sie zu, doch ihre Noch-Ehefrau wich ihr aus.
„Nein. Und du tust dir keinen Gefallen, wenn du weiterhin darauf hoffst. Ich weiß nicht, wie deutlich ich noch werden soll. Du tust dir doch nur selbst weh!“ Carla hasste selbstzerstörerische Menschen und konnte nicht begreifen, wie man so tief sinken konnte.
„Bitte, gib mir doch die Chance es anders zu machen. Du weißt, dass ich die Liebe. Ich verzeihe dir alles was du gesagt hast. Du warst mit dem Blondschopf im Bett, auch das vergebe ich dir. Aber bitte, lass es uns versuchen.“ Susanne ging wieder auf Carla zu.
„Nein. Susanne. Ich bitte dich im Guten zu gehen.“
„Ich kann nicht! Ich kann dich nicht ziehen lassen ohne zu wissen, dass ich alles versucht habe. Vielleicht denkst du, ich bin dumm. Aber du hast mich mal geliebt und ich glaube, dass diese Liebe immer noch da ist. Du musst sie vielleicht suchen, weil sie sich gerade versteckt oder eingegraben hat, aber ich spüre, dass sie immer noch da ist!“
„Ich weiß nicht was du da glaubst zu fühlen, aber ich bitte dich noch ein letztes Mal, zu gehen.“ Sie nahm abermals Abstand.
„Nein!“ Mit großen Schritten ging sie auf Carla zu. „Du wirst mich nicht rausschmeißen, dafür steckt zu wenig Ansgar in dir.“ Sie zog Carlas Kopf zu sich und küsste sie einfach. Sie presste einen harten Kuss auf Carlas Lippen.
Carla riss die Augen auf und versuchte Susanne wegzustoßen, aber Susanne war ihr an körperlicher Stärke schon immer überlegen gewesen. ‚Wir haben uns immer perfekt ergänzt‘, dachte Carla. Sie selbst war mental so stark und Susanne hatte durch ihr wöchentliches Kickbox- Workout immens an Kraft zugelegt.
„Carla ich-“ Stella platze ohne anzuklopfen in Carlas Arbeitszimmer und sah wie die Frau, die sie schon fast als ihre Freundin bezeichnete, nicht nur eine Andere, sondern ihre Exfrau küsste. In einer Kurzschlussreaktion ließ sie die Teetasse fallen und noch ehe das klirrende Geräusch zu vernehmen war, war sie am Treppenansatz angekommen.
Endlich konnte Carla Susanne wegstoßen, die durch den Lärm für einen kurzen Moment abgelenkt war. Sie lief Stella nach. „Stella, warte.“ Sie lief die Stufen hinunter durch das hohe Schlosstor, was sperrangelweit offen stand und fand sich in der Dunkelheit wieder. Sie konnten nichts sehen und als ihre Augen sich an das Mondlicht gewöhnt hatten, konnte sie Stella nirgends erkennen.
Wütend ging sie zurück in ihr Arbeitszimmer, wo Susanne herausfordernd grinsend im Chefsessel saß. „Raus! Raus, ehe ich mich vergesse!“
Susanne erhob sich und ging ganz dich an Carla heran. „Du hast mein Leben zerstört und wir zerstören deines“, flüsterte sie. „Oh bitte, komm zurück zu mir“, äffte sie sich selbst nach. Nur noch flehender und gekünstelter.
Carla stand fassungslos im Raum und konnte sich nicht rühren. Susannes Worte hallten wie ein Echo in ihrem Kopf, umringt von der Frage, wer mir ‚Wir‘ gemeint war. Sie schüttelte ihren Kopf, um die Gedanken loszuwerden und versuchte Stella auf ihrem Handy zu erreichen. Natürlich hatte sie ihr Handy ausgeschaltet. Noch in Rage ging suchte sie Ansgars Suite auf und klopfte, wartete aber nicht das „Herein“ ab, sondern ging einfach so hinein. „Du!“, sagte sie wütend. „Gott sei mein Zeuge, wenn du etwas damit zu tun hast, dann nimm dich in Acht. Ich rate dir wirklich, in Zukunft jeden deiner Schritte zwei Mal zu überdenken.“
„Schwesterchen, was hast du denn?“
Als Susanne aus Ansgars Badezimmer kam und immer noch grinste, hatte Carla das Gefühl, ihr würde alles aus dem Gesicht fallen. Sie fasste sich dieses Mal schneller. „Du bist so tief gesunken. Ihr beide widert mich an.“
Carla ging. Sie konnte nicht begreifen. Die Ereignisse hatten sich überschlagen. Ihre Ex machte gemeinsame Sache mit ihrem verhassten Bruder. Stella war weg. Und…Ansgar hatte mit nacktem Oberkörper unter der Bettdecke gelegen. „Euh, das ist so ekelhaft!“, entfuhr es ihr. Sie wusste nicht, ob sie die richtigen Schlüsse gezogen hatte, aber noch offensichtlicher konnte es kaum sein. Schlagartig wurde ihr schlecht. Sie schwankte und stolperte in ihre Suite, übergab sich und setzte sich mitsamt ihrer Kleidung unter die Dusche. Sie fühlte sich so kraftlos, wie schon lange nicht mehr. Kraftlos, erledigt, am Boden. Und doch galten all ihre Gedanken nur Stella.

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BeitragVerfasst: 22.02.2011, 00:32 
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Wow, Hammer Teil..Von einem Extrem ( Hotelsuite ) bis zur Rückkehr ins Schloss..


:bigsuper: :bigsuper: :bigsuper:


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BeitragVerfasst: 22.02.2011, 06:31 
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wo soll was für suca- fans sein? susanne´s eckelhafte rache mit ansgar.meine güte, die basis für einen carla und susanne umgang, ist damit genommen.schade das susanne so tief sinkt.

viel spass weiter bei der geschichte.

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Zuletzt geändert von chubby am 23.02.2011, 11:19, insgesamt 4-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 22.02.2011, 13:07 
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Sarah v L. hat geschrieben:
„Euh, das ist so ekelhaft!“, entfuhr es ihr. Sie wusste nicht, ob sie die richtigen Schlüsse gezogen hatte, aber noch offensichtlicher konnte es kaum sein.

du solltest einfach keine geschichten schreiben, während du unter den einfluss von schmerzmitteln stehst .-)
"arme" susanne. lars war schlimm, aber ansgar? Bild

sabam

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ich werde mir vor deinem tor eine hütte bauen,
um meiner seele, die bei dir haust, nah zu sein.


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BeitragVerfasst: 22.02.2011, 13:54 
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Wow was für ein aufregener Teil. Ich bin auf mehr gespannt.

Weiterhin gute Besserung für Dich liebe Sarah.


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