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BeitragVerfasst: 06.05.2011, 17:17 
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Peter Märtesheimer / Pea Fröhlich / Rainer Werner Fassbinder

Lola

Liebe und Intrigen im Wirtschaftswunderland

Premiere am 16.09.2011, Schauspielhaus

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(c) rlt-neuss.de

Inhalt
Eine deutsche Kleinstadt im Wirtschaftswunderrausch der späten 50er Jahre. Der Baulöwe Schuckert hat sich mit den Politikern und Honoratioren der Gemeinde verbündet, um seinen Profit zu optimieren. Man trifft sich regelmäßig in der Villa Fink, einem plüschigen Etablissement, in dem auch Schuckerts Geliebte Lola als Showgirl auftritt. Als der neue Baudezernent von Bohm ankündigt, den Sumpf trocken legen zu wollen und Disziplin und Ordnung einziehen zu lassen, herrscht Aufregung im Stadtrat. Doch von Bohm verliebt sich ausgerechnet in Lola und liefert Schuckert damit eine Steilvorlage, ihn ruhig zu stellen.

Mit einer Live-Band und den Schlagern aus der Wirtschaftswunderzeit lässt LOLA das Gefühl der 50er Jahre wieder lebendig werden und erzählt die Geschichte zweier Liebender, die aus Konventionen ausbrechen und Unerwartetes tun.

LOLA wurde 1981 als dritter Teil der „BRD-Trilogie” von Rainer Werner Fassbinder verfilmt. Barbara Sukowa spielte im Film die Lola, Armin Mueller-Stahl war als von Bohm und Mario Adorf als Schuckert zu sehen.

Besetzung
Autor Peter Märtesheimer / Pea Fröhlich / Rainer Werner Fassbinder
Regie Bettina Jahnke
Bühne/Kostüme Ivonne Theodora Storm
Musik Walter Kiesbauer
Schuckert Joachim Berger
Frau Schuckert/Susi Katharina Dalichau
Fräulein Hettich/Frau Fink Doris Dexl
Frau Kummer Hergard Engert
Esslin Richard Erben
Völker André Felgenhauer
Lola Linda Riebau
Von Bohm Rainer Scharenberg
Frau Völker/Gigi Melanie Vollmer

Quelle: rlt-neuss.de


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Verfasst: 06.05.2011, 17:17 


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BeitragVerfasst: 06.05.2011, 17:20 
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Termine zu "Lola"

Fr, 16.09.11, 20.00 Uhr, Schauspielhaus

Mi, 21.09.11, 20.00 Uhr, Aula im Lise-Meitner-Gymnasium / Geldern

Do, 22.09.11, 19.30 Uhr, Festsaal Riesei / Werdohl

So, 25.09.11, 18.00 Uhr, Schauspielhaus

Do, 29.09.11, 20.00 Uhr, Erasmus-Gymnasium / Grevenbroich

Mo, 03.10.11, 20.00 Uhr, Schauspielhaus

Mi, 05.10.11, 20.00 Uhr, Schauspielhaus

Fr, 14.10.11, 20.00 Uhr, Schauspielhaus

So, 16.10.11, 14.00 Uhr, Schauspielhaus

Di, 18.10.11, 20.00 Uhr, Schauspielhaus

Mi, 19.10.11, 19.30 Uhr, Bürgerhaus Radevormwald / Radevormwald

Sa, 19.11.11, 20.00 Uhr, Schauspielhaus

Fr, 25.11.11, 20.00 Uhr, Bettina-von-Arnim Gymnasium / Dormagen

Do, 22.12.11, 20.00 Uhr, Schauspielhaus

Sa, 14.01.12, 20.00 Uhr, Schauspielhaus

Fr, 10.02.12, 20.00 Uhr, Stadttheater Bocholt e.V. / Bocholt

Do, 23.02.12, 20.00 Uhr, Stadthalle / Erkelenz

Di, 13.03.12, 20.00 Uhr, Schauspielhaus

So, 15.04.12, 18.00 Uhr, Schauspielhaus

Sa, 28.04.12, 20.00 Uhr, Bürgerhaus Hürth / Hürth

Do, 03.05.12, 19.30 Uhr, Teo Otto Theater / Remscheid

Quelle: rlt-neuss.de


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BeitragVerfasst: 06.05.2011, 21:26 
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Das kann man jetzt schon sagen, dass dieses Stück sehr gut laufen wird! Danke für die Info, sunshine!

:danke:

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BeitragVerfasst: 14.05.2011, 05:49 
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Viel Lärm um nichts

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[IMG=http://img4.imageshack.us/img4/27/laermhp21581.jpg][/IMG]


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BeitragVerfasst: 14.05.2011, 06:43 
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Sieht mehr nach einem schmissigen Cabaret als nach Shakespeare aus :lol: :lol: :lol: . Gibt's schon Kritiken?

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BeitragVerfasst: 14.05.2011, 07:06 
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Zitat:
Sieht mehr nach einem schmissigen Cabaret als nach Shakespeare aus


Too funny! It really does look more cabaret-ish than Shakespeare. Those wigs!!! :lol:

Zitat:
Gibt's schon Kritiken?


I haven't seen anything, but there probably will be a review soon after the premiere tonight.


OMG I just realised several of the men are wearing heels in the 2nd pic!!! :D


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BeitragVerfasst: 14.05.2011, 16:04 
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Zitat:
OMG I just realised several of the men are wearing heels in the 2nd pic!!!


LOL! What the heck is going on in that theatre? :lol:

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BeitragVerfasst: 16.05.2011, 19:59 
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Shakespeare mit vielen Gags
VON HELGA BITTNER - zuletzt aktualisiert: 16.05.2011

Am Rheinischen Landestheater hatte Shakespeares Komödie "Viel Lärm um nichts" Premiere. Katka Schroth hat das Stück inszeniert und die Geschichte in eine unbestimmt Zeit verlegt.

Gleich kommt es raus: Aus der Hochzeit von Claudio und Hero wird nichts. Vorerst. lächelt gequält. Don Pedro fällt mit seiner Entourage wie ein Heuschreckenschwarm bei ihm ein. Will mindestens einen Monat bleiben und wird damit das eher beschauliche Leben mit Tochter Hero, Nichte Beatrice und Hausdame Margaret kräftig durcheinanderwirbeln. Wie kräftig, ahnt der Mann zu diesem Zeitpunkt allerdings nicht im mindesten. Aber am Ende wird es zwei Hochzeiten in seinem Haus geben.

Dazwischen herrscht "Viel Lärm um nichts". Jedenfalls wenn es nach Shakespeare geht, der die märchenhafte Komödie, in der die wichtigsten Figuren immer paarweise angeordnet sind, 1598/99 geschrieben hat. Katka Schroth hat das Stück am RLT inszeniert, verlegt die Handlung in eine unbestimmte Zeit (in passender Ausstattung von Ivonne Theodora Storm), bedient sich einer sehr modernen Übersetzung (von Angela Schanelec) und streicht mit Dramaturgin Barbara Noth Personal und Szenen so kräftig zusammen, dass es an einigen Stellen ordentlich rumpelt. Wenn von einer (Regie-)Haltung gegenüber der Komödie gesprochen werden kann, dann ist es wohl diese: Schroth traut der Geschichte nicht über den Weg und spult sie lieber so schnell wie möglich ab.

Besonderheit Wird auch beim Globe-Festival gezeigt.
Die kiebige Beatrice und der selbstverliebte Benedikt (große Klasse: Linda Riebau und André Felgenhauer) kebbeln sich dermaßen, dass nur zwei Dinge möglich sind: hassen oder lieben. Tatsächlich wird ihnen durch eine vergnügte Intrigen der anderen auf die Sprünge geholfen. Aber dieser steht eine böse gegenüber, die Don Pedros Bruder John aus purer Gemeinheit anzettelt, um das zweite Liebespaar – Hero und Claudio – auseinander zu bringen. Denn sie macht Claudio (überzeugend nett und ein bisschen fies: Henning Strübbe) glauben, dass Hero (ein kleines Hascherl: Katharina Dalichau) einen Liebhaber hat. Vor dem Traualtar lässt er sie erst mal stehen.

Dabei fehlt es der Inszenierung nicht an Witz und schon gar nicht an schauspielericher Qualität. Aber sie lebt davon, dass sich Unmengen von Kleinigkeiten aneinanderreihen, die mal nett anzusehen, mal amüsant zu hören, mal schnell zu vergessen sind. Manches davon funktioniert sogar über den ganzen Abend: dass die quirlige und selbstbewusste Beatrice etwa nicht ein Mal ihre Turnschuhe auszieht und im Kleinen Schwarzen statt im Großen Weißen heiratet. Dass Benedikt im Gegenzug den Kampfanzug gegen einen schrecklich-schicken blauen tauscht. Dass viel Musik die Aufführung rhythmisiert und die Figur des Dieners Balthasar als Pianist und Sänger (großartig: Michael Großschädl) mehr Außen- als Innenfigur ist. Dass die Wand zum Publikum ganz im Sinne Shakespares immer wieder aufgebrochen wird – wenn auch der Anfang mit Begrüßung durch die Schauspieler arg aufgesetzt wirkt.

Anderes hingegen geht über die Wirkung eines Gags nicht hinaus. Beim Maskenball tragen die Männer mädchenhafte Langhaarperücken und Stöckelschuhe. Als Claudio seine Hero als Hure abstempelt, fesselt er sie mit rotweißem Absperrband und pappt ihr Waschzettel mit dem Wort "Schmuddellhero" an. Der zweifellos gestörte Intrigant Don John (Kaspar Küppers) spricht abgehackt und stockend. Und warum sein Kumpan Konrad (Roman Konieczny) gleich zwei Mal mit Besen und Staubsauger kämpfen muss, weiß wohl nur die Regisseurin.

Das hervorragende Schauspielerensemble aber (noch Emilia Haag als Miss Margaret, Rainer Scharenberg als Leonato und Michael Putschli als Don Pedro) macht auch das erträglich. Großer Beifall.


English translation

On the Rhineland Regional theater had Shakespeare comedy "Much Ado About Nothing" premiere. Katka Schroth has staged the play and moved the story into an indefinite time.

Soon it comes out: the wedding of Claudio and Hero is not happening. For the time being. tortured smiles. Don Pedro falls in with his entourage like a swarm of locusts with him. Will keep at least a month and it is more tranquil life with daughter, Hero, Beatrice's niece and housekeeper Margaret muddle vigorously. How strong, the man suspects at this time but not in the least. But in the end there will be two weddings in his home.

In between, "Much Ado About Nothing" there. At least when it comes to Shakespeare, the fairy-tale comedy in which the main characters are arranged in pairs, has written 1598/99. Katka Schroth has staged the play at the RLT, the action moved to an undetermined time (in suitable facilities for Ivonne Theodora Storm), used a very modern translation (by Angela Schanelec) to delete with playwright Barbara North staff and scenes together so strong that in some places it neatly caught unawares. If one can speak of a (government) approach to the comedy, it's probably this: Schroth trust the story is not about the way they prefer it that way, reciting rapidly as possible.

The saucy Beatrice and Benedict narcissistic (large class: Linda Riebau and André Felgenhauer) kebbeln to such an extent that only two things are possible: to love or hate. In fact, they will be helped by a hilarious intrigue of the other on the jumps. But this is an evil against which instigates Don Pedro's brother, John, out of sheer meanness to the second pair of lovers - Hero and Claudio - to take apart. Because it makes Claudio (convincing nice and a bit nasty: Henning Strübbe) believe that Hero (a small poor thing Katharina Dalichau) has a lover. He
leaves her at the altar.

It lacks the staging is not in wit, and certainly not acting Longericher quality. But it lives from that string together lots of little things that sometimes nice to see, to hear once amusing to forget times are fast. Some of it even works over the whole evening: the lively and confident about Beatrice takes off her sneakers and not once married in the little black dress held in the Great Whites. The fact that Benedict, in return the military suit against a horrible send-blue replaced. That the rhythm and music performances, and the figure of the servant Balthasar as a pianist and singer (great Michael Großschädl) more external than internal figure. That the wall to the audience in the spirit of Shakespeare is broken again and again - even if the initial comes across with welcome by the actors badly.

Another contrast is the effect of an addition, not gags. At the masquerade ball, the men wear long girlish hair wigs and high heels. As Claudio accuses his Hero of being a whore, he ties her up with red and white tape and glues onto her the words "sleazy Hero". Undoubtedly disturbed schemer Don John (Kaspar Küppers) speaks choppy and halting. And why he fights his buddy Konrad (Roman Konieczny) two times with brooms and vacuum cleaners only the director knows.

The excellent ensemble of actors (as yet Emilia Hague, Miss Margaret, Rainer Scharenberg as Leonato and Don Pedro as Michael Putschli) makes this bearable. Great applause.


**this was the best translation I could do. I just didn't understand some of the phrases. For instance, what is a government approach to comedy? Also, is this considered an average, good or excellent review? Due to the translating difficulties it's hard to tell.


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BeitragVerfasst: 16.05.2011, 20:43 
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Thank you supercell :danke: !!! And also thanks for the translation!

Zitat:
For instance, what is a government approach to comedy?


Even for a German some of the phrases are difficult to understand :? . I think what the author meant was: "If there is actually an approach (of the director), then it is that Schroth doesn't trust the story and tries to tell it as fast as possible.

Zitat:
Also, is this considered an average, good or excellent review? Due to the translating difficulties it's hard to tell.


It's hard to tell. The author said it was well performed, but he only like parts of the play/dialogues. Some things were funny, but in general it wasn't thorough enough in his opinion.

Well, I haven't seen the play yet but I'm always sceptical when a German journalist doesn't like a play because it's not "thorough" or not "deep" or not "intellectual" enough. Sometimes it's difficult for us Germans just to have fun :).

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BeitragVerfasst: 17.05.2011, 01:49 
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Zitat:
"If there is actually an approach (of the director), then it is that Schroth doesn't trust the story and tries to tell it as fast as possible.


Thank you for the explanation.
From the translation, it sounded like the reviewer wasn't happy because the actors were saying their lines as fast as they could! :o :D

Zitat:
Sometimes it's difficult for us Germans just to have fun .


Maybe she just doesn't like men in heels!!! :-P :lol: :lol:

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BeitragVerfasst: 17.05.2011, 18:27 
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Viel Lärm um nichts

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=3j0c1a7Ldj0[/youtube]


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BeitragVerfasst: 15.07.2011, 14:54 
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Das neue Bild gibt es jetzt auch größer. :)

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BeitragVerfasst: 25.09.2011, 12:43 
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Cash - Und ewig rauschen die Gelder

Das Sozialamt hat dich lieb

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(c) rlt-neuss.de

Premiere am 12.11.2011, Schauspielhaus

Besetzung:


Autor Michael Cooney
Norman Basset Michael Großschädl
Linda Swan Katharina Dalichau
Mr. Jenkins Michael Putschli
Onkel George Joachim Berger
Dr. Chapman Henning Strübbe
Sally Melanie Vollmer
Mr. Forbright Georg Strohbach
Brenda Dixon Sigrid Dispert
Mrs. Cowper Doris Dexl
Regie Jürgen Lingmann
Bühne/Kostüme Mathias Rümmler
Dramaturgie Alexandra Jacob
Soufflage Christina Schumann
Übersetzung Paul Overhoff

Inhalt:

Eric steckt in der Klemme: Seit zwei Jahren ist er arbeitslos, ohne dass seine Frau Linda auch nur das Geringste ahnt. Eigentlich kein Problem, denn Eric hat im Sozialsystem eine einträgliche Lücke entdeckt, die ihn finanziell absichert: Monat für Monat kassiert er Sozialhilfe im Namen seines Untermieters, der bereits vor Jahren ausgewandert ist. Doch einmal auf den Geschmack gekommen, erfindet Eric weitere lukrative Hausbewohner mit den unterschiedlichsten Ansprüchen an das Sozialsystem. Und so füllt er immer neue Antragsformulare aus, um die Segnungen des Sozialstaates empfangen zu können.

Es regnet Geldscheine in Form von Alters-, Invaliden- und Unfallhilfe sowie Schlechtwetter-, Kranken-, Wohn- und Kindergeld. Eric kennt sich in seinem komplexen System bald selbst nicht mehr aus und beschließt, seine „Gangsterkarriere“ zu beenden, bevor der Schwindel auffliegt. Doch es ist zu spät.Der Außenprüfer des Sozialamts steht bereits vor der Tür ...

Michael Cooney ist eine aberwitzige Komödie geglückt, die augenzwinkernd zeigt, dass die Liebe zum Geld nicht immer ein Segen ist.

Quelle: rlt-neuss.de


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