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BeitragVerfasst: 12.11.2010, 17:28 
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Neuss
Zauberhaftes Kinder-Theater
VON DAGMAR KANN-COOMANN - zuletzt aktualisiert: 08.11.2010


Neuss (NGZ) Das "Märchen von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen" feierte gestern am Rheinischen Landestheater Premiere. Mit tollen Schauspielern erzählt es überzeugend vom Fürchten und mutig Sein.

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Katharina Dalichau (Prinzessin) und Roman Konieczny (Der Jüngste) überzeugen auf der Bühne.
Foto: Björn Hickmann/Stage Picture

Abends vor dem Einschlafen erzählt er seinem älteren Bruder am liebsten Geschichten von den ungeheuren Dunkeltieren, die nachts alles holen, was aus der Bettdecke herausschaut. Und wenn sein Bruder sich dann fürchtet, dann wird er, der Jüngere, fast ein bisschen neidisch. Denn wie es ist, sich zu gruseln, das hat er noch nie erlebt. Und doch wünscht er sich nichts mehr, als dieses sonderbare Gefühl kennenzulernen, bei dem einem ein bisschen kalt wird um die Nase und "das Herz plötzlich rennt".

Kleines Meisterwerk

Das "Märchen von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen", mit dem das Rheinische Landestheater ab sofort mit Charme und Magie junge Zuschauer ab sechs Jahren ins Reich der dunklen Wälder, verzauberten Königsschlösser und mutigen Herzen entführt, hat einfach alles, was man sich nur wünschen kann: Aus der flotten und modernen Bühnenfassung von Katharina Schlender hat Regisseurin Edda Klepp ein dichtes kleines Meisterwerk voller Abenteuer, Spaß und Weisheit geschaffen. Mit packendem und entdeckungsreichem Bühnenbild, buchstäblich märchenhaften Kostümen, zauberhafter Musik und tollen Schauspielern erzählt es überzeugend vom Fürchten und mutig Sein, viel mehr aber noch davon, die eigenen Fragen und Sehnsüchte ernst zu nehmen.

Dabei ist es allein schon verblüffend und sehenswert, wie Bühnenbildnerin Lea Tenbrock mit großen Holzelementen eine magische Welt geschaffen hat, die sich in großer Einfühlung analog zur kindlichen Fantasie bewegt, in der sich Regale und Kinderbetten durch ein wenig Lichtwechsel in einen finsteren Wald oder ein Königsschloss verwandeln, und man in Schränken oder Bäumen Gesichter und Monster erkennen kann – aber nicht muss.

Mit wunderschönen Kostümen aus Samt, Seide und leuchtenden Farben, einem König in purpurrotem Samt und weißem Hermelin kommt Tenbrock zudem kindlicher Vorstellungskraft angenehm entgegen. Zauberhafte Musik, dezent und leicht, dennoch atmosphärisch dicht und immer pointierend als gestalterisches Element des Erzählens, hat Robin Jurmann für die Inszenierung komponiert und arrangiert.

Mal fürchterlich, mal spaßig aber nie einschüchternd bevölkern die Schauspieler Katharina Dalichau, André Felgenhauer, David Gerlach und Christiane Nothofer die gruselige Märchenwelt der Katzenmonster, Galgengespenster und Untoten, in der nach bestandenen Prüfungen dem Mutigen das Glück in Form der Königstochter winkt. Roman Konieczny ist einfach großartig als junger Abenteurer, zeigt mit Brillanz, großer Natürlichkeit und jungenhaftem Charme einen sympathisch-plausiblen Charakter, der sich auf seinem Weg nicht von der Meinung anderer abhalten lässt, die ihn für ein bisschen dumm halten und der am glücklichen Ende genau das bekommt, was er ersehnt hat, allerdings dennoch nicht die Angst vor Dunkeltieren.

Quelle: ngz-online.de


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Verfasst: 12.11.2010, 17:28 


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BeitragVerfasst: 12.11.2010, 17:37 
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Noch ein Artikel zum Stück "Die Orestie":

In Farbe: Das perfekt gestylte Schlachtfest der Antike

Von Richard Peter
Artikel vom 28.09.2010 - 16.19 Uhr


Hameln. Sie waren, beim Zeus, nicht zimperlich, die alten Griechen. Mit seiner Orestie, der einzigen Trilogie, die erhalten geblieben ist, hat Aischylos die Tragödie aller Tragödien geschaffen. Das so tragische Schicksal der Atriden dramatisch ausgebreitet. Das fing schon mit Tantalus an und setzte sich Generation um Generation fort. Atreus, der seinem Bruder dessen Kinder als Festmahl vorsetzte und sich bitter rächt, indem er seine Tochter vergewaltigt und mit ihr Aighistos zeugt, der später, mit Klytaimestra den siegreichen Troja-Heimkehrer Agamemnon im Bad ermordete. Gattenmord. Orest, der Sohn, rächt seinen hingeschlachteten Vater und erschlägt die Mutter und ihren Liebhaber Aighistos. Muttermord. Man bleibt in der Familie. Immerhin: ein Fall für die Erinnyen, die Rachegötter – aus denen die titelgebenden Eumeniden des dritten Teils werden.

Bild
Orest (Henning Strübbe) mit Elektra (Katharina Dalichau).
Foto: Björn Hickmann/Stage Picture

Ein Gigantenstoff, der alles an Gräueln verwurstet, was sich unsere Krimiliteratur nicht zu träumen wagt. Was für ein Volk, was für eine Phantasie, was für Geschichten. Eine davon: die Orestie. Sie spielt vor rund 3300 Jahren – 458 vor Christi war die Uraufführung. Und nichts weniger als eine kleine Revolution, die Aischylos angezettelt hat. So sehr die Griechen schicksalsgläubig waren – Aischylos setzt hier zum ersten Mal den Menschen gegen die Moira. Denn der ist für das, was er tut, verantwortlich.

Das Rheinische Landestheater Neuss hat für seine Inszenierung die Peter-Stein-Vorlage gewählt, die 1980 in der Berliner Schaubühne aufgeführt wurde, in respektvoll heutiger Prosa. Und am Montag ein eindrücklicher Theaterabend (Regie: Catharina Fillers), der bei aller Expressivität für Spannung sorgt und eine konsequente Interpretation des Schauerdramas in zwei von sonst acht Stunden auf die Bretter stellt. Nicht ganz einfach umzusetzen, was hier vorgegeben wird.

In der Orestie wird die Tragödie an ihre Grenzen geführt. Das Landestheater Neuss kratzt kunstvoll an diesen Grenzen – manchmal bis zur Lächerlichkeit. Ohne sich lächerlich zu machen. Denn der Rahmen hält. Das ist immer noch der alte Chor als Volk, als Greise oder sonst was. Und da sind die Protagonisten, die mit ihren Solonummern aus ihm hervortreten. Beeindruckend alle – von Joachim Berger als Agamemnon und salopper Apollon in den Eumeniden, vor allem Hergard Engert als Klytaimestra, aber auch Claudia Felix als Kassandra mit einem großen Auftritt, immer am Limit und in Gefahr abzustürzen. Henning Strübbe als Orest, Michael Großschädl als Aighistos, Katharina Dalichau als Elektra – alle auch als Erinnyen und chorisch als Volk. Und Linda Riebau als Athene – und für mich ein Höhepunkt des Abends: ihre verzweifelten „Frieden“-Variationen. Da wächst die Bühne über sich hinaus.

Was einen immer wieder in die Situation des Kaninchens vor der Schlange brachte: die Unbedingtheit, mit der auf der Bühne agiert wurde, die alles möglich macht. Gut, da wurde viel Farbe verwendet, war vieles wie auf Kothurne gestellt, manches schlicht übertrieben – aber, und das war das Erlebnis, wenn auch nur für einen kleinen Kreis: Da hat sich ein Theater wirklich Gedanken gemacht – und überzeugt. Bravorufe und begeisterter Applaus.

Quelle: deister-leine-zeitung.de


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BeitragVerfasst: 27.12.2010, 16:31 
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NEU Genuss & LebensArt - Eine literarisch-kulinarische Reise

IN KOOPERATION MIT JACQUES' WEIN-DEPOT IN NEUSS

TERMINE

Mo, 14.02.11, 20.00 Uhr
NEU Genuss & LebensArt Italien: Das Dekameron
Foyer

Sa, 02.04.11, 20.00 Uhr
Foyer

Mi, 22.06.11, 20.00 Uhr
Foyer

rlt-neuss.de hat geschrieben:
Schon seit Jahrhunderten bilden Käse und Wein die perfekte Verbindung von Genuss und Lebensart. Schafft doch die Käseplatte, zu der der passende Wein gereicht wird, den einfachsten und wirkungsvollsten Grundstein für ein geselliges Beisammensein.
Wir bieten Ihnen aber noch einen weiteren Höhepunkt. In der neuen Reihe „Genuss & LebensArt“ bekommen Sie statt zwei, sogar drei „Köstlichkeiten“ zusammen serviert: Während Schauspieler aus dem Ensemble Ihnen Auszüge aus literarischen Leckerbissen aus dem jeweiligen Land Europas kredenzen, verwöhnen wir Sie mit Wein und verschiedenen Käsesorten aus der entsprechenden Region. Genießen Sie die dargebotenen Genüsse und verbringen Sie einen entspannten und unterhaltsamen Abend im Rheinischen Landestheater. Los geht es mit unserer Heimat und dem „Nibelungenlied“. Lassen Sie sich verführen!


An welchem Termin Katharina teilnehmen wird, steht leider nirgends - vielleicht ja auch an allen?! :wink:

Quelle: rlt-neuss.de


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BeitragVerfasst: 10.01.2011, 18:24 
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Gespenster
Henrik Ibsen

Kampf mit den Schatten der Vergangenheit
Premiere am 18.03.2011, Schauspielhaus

Bild
(c) rlt-neuss.de

Besetzung

Regie: Betina Jahnke
Bühne/Kostüme: Ivonne Theodora Storm
Dramaturgie: Alexandra Jacob
Engstrand: Joachim Berger
Helene Alving: Katharina Dalichau
Osvald: Roman Konieczny
Pastor Manders: Rainer Scharenberg
Regine: Melanie Vollmer

Übersetzung: Angelika Gundlach

Inhalt


Helene Alving plant, am zehnten Todestag ihres Ehemannes zu seinen Ehren ein Kinderheim einzuweihen. Es reisen an: ihr Sohn Osvald, der als Kunstmaler in Paris lebt, und Pastor Manders, in den Helene in jungen Jahren verliebt war. Doch am Tag vor dem großen Ereignis häufen sich die bösen Überraschungen. Gut gehütete Familiengeheimnisse drängen an die Oberfläche:
Warum gab die Mutter Osvald bereits als Kind aus dem Haus? Weshalb kümmerte sie sich so engagiert um Regine, die unehelich gezeugte Tochter des Dienstmädchens, und behielt sie in ihren Diensten?
Welche Verpflichtung hat sie gegenüber dem Tischler Engstrand abzutragen? Worin liegen die Ursachen für Osvalds unheilbare Krankheit? Fünf Menschen kämpfen mit den Gespenstern der Vergangenheit und ringen um Glück und Freiheit.
Der Inszenierung des RLT liegt die deutsche Übersetzung des Dramas von Angelika Gundlach zu Grunde.


Quelle: rlt-neuss.de


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BeitragVerfasst: 10.01.2011, 18:27 
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Termine zu "Gespenster":

Fr, 18.03.11, 20.00 Uhr, Schauspielhaus

Mi, 23.03.11, 19.30 Uhr, Bürgerhaus Radevormwald / Radevormwald

So, 27.03.11, 14.00 Uhr, Schauspielhaus

Mo, 28.03.11, 20.00 Uhr, Schauspielhaus

Di, 05.04.11, 20.00 Uhr, Schauspielhaus

Mi, 06.04.11, 20.00 Uhr, Schauspielhaus

Do, 07.04.11, 20.00 Uhr, Erasmus-Gymnasium / Grevenbroich

Sa, 09.04.11, 19.30 Uhr, Stadthalle / Boppard

So, 17.04.11, 18.00 Uhr, Schauspielhaus

Sa, 30.04.11, 20.00 Uhr, Schauspielhaus

Do, 05.05.11, 20.00 Uhr, Schauspielhaus

Fr, 06.05.11, 20.00 Uhr, Schauspielhaus

Quelle: rlt-neuss.de


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BeitragVerfasst: 14.02.2011, 19:40 
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Ergänzung zu meinem Posting vom 27.12.2010:

NEU Genuss & LebensArt Italien: Das Dekameron
IN KOOPERATION MIT JACQUES' WEIN-DEPOT IN NEUSS
Montag, 14. Februar 2011, 20.00 Uhr, Foyer


25 € pro Person inkl. 0,2l Wein und Käseauswahl

Besetzung
Katharina Dalichau
Kaspar Küppers

Bereits zum dritten Mal in dieser Spielzeit begeben wir uns gemeinsam auf eine kulinarisch-literarische Reise in ein Land Europas, das für seine exquisiten Käse- und Weinsorten bekannt ist. Diesmal geht die Reise passend zum Valentinstag in das Land der Liebe: Italien. Getreu dem Motto „Schlemmen und Lauschen“ kombinieren wir zwei der schönsten Genüsse überhaupt: Während Katharina Dalichau und Kaspar Küppers Auszüge aus Giovanni Boccaccios Buch „Il Decamerone“ lesen, können Sie mit einem guten Wein und dazu passenden Käsesorten Ihren Gaumen verwöhnen. Genießen Sie das im 14. Jahrhundert entstandene Werk, das mit seinen 100 Geschichten als das Ur- und Vorbild aller Novellensammlungen des Abendlandes gilt. Generationen von Dramatikern und Erzählern schöpften aus dieser reichen Quelle. Den Titel des Buches bildete Boccaccio aus den griechischen Wörtern deka (zehn) und hemera (Tag): Auf der Flucht vor der in Florenz tobenden Pest ziehen sich zehn junge Adlige auf ein Landgut zurück und erzählen sich an jeweils zehn Tagen zehn Geschichten erotischen, heiteren und frivolen Inhalts. Es lebe die Liebe, lieben Sie mit!

Bild
(c) rlt-neuss.de

Quelle: rlt-neuss.de


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BeitragVerfasst: 14.02.2011, 21:06 
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Nice boots! :wink:


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Klingt toll!!! Und genau richtig für einen Valentinstag.

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BeitragVerfasst: 19.02.2011, 10:41 
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Viel Lärm um nichts
William Shakespeare

Was sich neckt, das liebt sich

Premiere am 14.05.2011, Schauspielhaus

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(c) rlt-neuss.de

Besetzung

Regie: Katka Schroth
Hero: Katharina Dalichau
Benedikt: André Felgenhauer
Balthasar: Michael Großschädl
Margaret: Emilia Haag
Conrad: Roman Konieczny
Don John: Kaspar Küppers
Don Pedro: Michael Putschli
Beatrice: Linda Riebau
Leonato: Rainer Scharenberg
Claudio: Henning Strübbe
Übersetzung: Angela Schanelec


Inhalt

Zwei Paare, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten: Auf der einen Seite Hero und Claudio, die sich kaum kennen, aber lieber heute als morgen heiraten würden. Auf der anderen Seite Beatrice und Benedikt,
die geschworen haben, sich niemals und unter gar keinen Umständen mit dem anderen Geschlecht einzulassen. Nach siegreicher Schlacht kehren Don Pedro, der Prinz von Aragon, und seine Gefolgsleute Claudio und Benedikt in das gastliche Haus Leonatos,
des Gouverneurs von Messina, zurück. Hier begegnet Claudio Hero, der schönen Tochter des Hausherrn. Die beiden verlieben sich auf den ersten Blick. Doch Don Juan, der Halbbruder Don Pedros, setzt aus purer
Bosheit alles daran, das junge Glück zu verhindern. Er spinnt eine hinterhältige Intrige, die zur Folge hat, dass Claudio die Hochzeit in letzter Minute platzen lässt und Hero daraufhin in eine todesähnliche Ohnmacht fällt. Indem sie in diesem Zerwürfnis Partei ergreifen, kommen Beatrice und Benedikt sich näher. Beatrice verlangt von Benedikt, seinen Freund Claudio zum Duell zu fordern und damit die Schmach ihrer Cousine Hero zu rächen...

Quelle: rlt-neuss.de


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BeitragVerfasst: 19.02.2011, 10:44 
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Termine zu "Viel Lärm um nichts":

Sa, 14.05.11, 20.00 Uhr, Schauspielhaus

So, 15.05.11, 18.00 Uhr, Schauspielhaus

Sa, 21.05.11, 20.00 Uhr, Schauspielhaus

Mi, 25.05.11, 19.30 Uhr, Bürgerhaus Radevormwald / Radevormwald

So, 29.05.11, 14.00 Uhr, Schauspielhaus

Mo, 06.06.11, 20.00 Uhr, Schauspielhaus

Do, 09.06.11, 20.00 Uhr, Schauspielhaus

Mi, 15.06.11, 20.00 Uhr, Bettina-von-Arnim Gymnasium / Dormagen

Do, 16.06.11, 19.30 Uhr, theaterhagen / Hagen (Westf.)

Fr, 17.06.11, 20.00 Uhr, Schauspielhaus

Di, 21.06.11, 20.00 Uhr, Schauspielhaus

Mi, 29.06.11, 20.00 Uhr, Schauspielhaus

Fr, 01.07.11, 20.00 Uhr, Brückenkopf-Park Jülich GmbH / Jülich

Quelle: rlt-neuss.de


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BeitragVerfasst: 19.02.2011, 11:02 
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Imagefotos Spielzeit 2011 / 2012 - RLT Neuss

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Iphigenie - Katharina Dalichau Foto: Björn Hickmann / Stage Pictures

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Sieben Sonette - Michael Großschädl, Katharina Dalichau Foto: Björn Hickmann / Stage Pictures

Quelle: rlt-neuss.de


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Viel Lärm um nichts


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BeitragVerfasst: 01.03.2011, 09:21 
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Hätten hier eigentlich welche Lust und Interesse, da mal bei Gelegenheit hinzufahren? (Zu einer RLT Vorstellung, meine ich). Könnte man ja vielleicht auch mit mehreren machen, als Betriebsausflug sozusagen :wink:.

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BeitragVerfasst: 01.03.2011, 15:34 
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Kim, if you end up going I hope you take a few fotos of KD, and post them of course. :wink:

(sorry for Englisch on this thread)


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