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BeitragVerfasst: 24.06.2010, 18:27 
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Trailer zu "Ein Sommernachtstraum"

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=rpzjwm0Tw5E[/youtube]


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BeitragVerfasst: 24.08.2010, 19:30 
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Märchen von einem der auszog, das Fürchten zu lernen
Wie man Ängste besiegen kann

Premiere am 07.11.2010, Schauspielhaus

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(c) rlt-neuss.de

Besetzung
Regie: Edda Klepp
Bühne/Kostüme: Lea Tenbrock
Musik: Robin Jurmann
Choreographie: Claudia Braubach
Dramaturgie: Alexandra Jacob
Der Jüngste der Söhne: Roman Konieczny
Der Küster/Der König/Der schwarze Kater/Der halbe Mann/Sargträger 1: André Felgenhauer
Die Küstersfrau/Die schwarze Katze/Der Cousin/Kegelspieler 1: Christiane Nothofer
Der Ältere der Söhne/Die Prinzessin/Kegelspieler 2/Sargträger 2: Katharina Dalichau


Inhalt
Ein Vater hat zwei Söhne, der Älteste ist gescheit und fleißig, der Jüngere hingegen gilt als faul und dumm. Als der Vater ihn auf Wanderschaft schickt, damit er endlich eine vernünftige Ausbildung bekommt, weiß der jüngste Sohn auch gleich, was er lernen möchte: das Gruseln.
Auf seiner Wanderung begegnen ihm allerlei unheimliche Gestalten und Geister, aber sie verfehlen ihre Wirkung. Dabei würde er so gerne wissen, wie sich das anfühlt, sich zu gruseln. Endlich hört der Sohn von einem verwunschenen Schloss, in dem es so sehr spuken soll, dass es bislang kein Mensch darin drei Nächte ausgehalten hat. Dabei winkt als Belohnung die Hand der Königstochter. Sollte das die richtige Herausforderung für unser junges Genie der Furchtlosigkeit sein? In einer kindgerechten Theaterfassung ermutigt dieses überraschend moderne Märchen, Ängste zu überwinden.

Quelle: rlt-neuss.de


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BeitragVerfasst: 24.08.2010, 19:32 
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Termine zu "Märchen von einem der auszog, das Fürchten zu lernen"

So, 07.11.10, 15.00 Uhr Schauspielhaus

Di, 09.11.10, 09.00 Uhr Schauspielhaus

Di, 09.11.10, 11.00 Uhr Schauspielhaus

Mi, 10.11.10, 09.00 Uhr Schauspielhaus

Mi, 10.11.10, 11.00 Uhr Schauspielhaus

Di, 07.12.10, 09.00 Uhr Schauspielhaus

Di, 07.12.10, 11.00 Uhr Schauspielhaus

Mi, 08.12.10, 09.00 Uhr Schauspielhaus

Mi, 08.12.10, 11.00 Uhr Schauspielhaus

Mo, 13.12.10, 09.00 Uhr Schauspielhaus

Mo, 13.12.10, 11.00 Uhr Schauspielhaus

Di, 14.12.10, 09.00 Uhr Schauspielhaus

Di, 14.12.10, 11.00 Uhr Schauspielhaus

Mi, 15.12.10, 09.00 Uhr Schauspielhaus

Mi, 15.12.10, 11.00 Uhr Schauspielhaus

Do, 16.12.10, 09.00 Uhr Schauspielhaus

Do, 16.12.10, 11.00 Uhr Schauspielhaus

Fr, 17.12.10, 09.00 Uhr Schauspielhaus

Fr, 17.12.10, 11.00 Uhr Schauspielhaus

So, 26.12.10, 14.00 Uhr Schauspielhaus

Mi, 26.01.11, 09.00 Uhr Schauspielhaus

Mi, 26.01.11, 11.00 Uhr Schauspielhaus

So, 30.01.11, 15.00 Uhr Schauspielhaus

Quelle: rlt-neuss.de


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BeitragVerfasst: 26.09.2010, 10:55 
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Fotos aus dem Stück "Die Orestie", das gestern Premiere hatte. :)

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BeitragVerfasst: 26.09.2010, 18:11 
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Die hat aber auch ganz schön zugenommen, oder :?:


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BeitragVerfasst: 27.09.2010, 15:55 
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vl1985 hat geschrieben:
Die hat aber auch ganz schön zugenommen, oder :?:


wo? am ohrläppchen?

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BeitragVerfasst: 27.09.2010, 18:50 
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tegan hat geschrieben:
vl1985 hat geschrieben:
Die hat aber auch ganz schön zugenommen, oder :?:


wo? am ohrläppchen?


Kommt mir nur so vor. Es wahrscheinlich daran liegt das ich sie lange nicht gesehen habe.


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BeitragVerfasst: 29.09.2010, 15:11 
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Pressestimmen zu "Die Orestie"

Neuss-Grevenbroicher Zeitung 27.9.2010

„Catharina Fillers hat am Rheinischen Landestheater das antike Drama „Die Orestie“ von Aischylos inszeniert. Sie fokussiert das Stück auf die Fragen nach Schuld und Sühne und des Menschen Vermögen, sich für oder gegen etwas entscheiden zu können. (…)
Aischylos' „Orestie“ gilt auch heute noch – rund 2500 Jahre später – als Musterwerk seiner Gattung, das sich um die großen Themen Schuld und Sühne dreht und von Protagonisten getragen wird, die für die Höhen und Tiefen des Menschen stehen. Das wird auch in Catharina Fillers Inszenierung des antiken Dramas am RLT deutlich – wenngleich sie das Stück (in der Übertragung von Peter Stein für die Berliner Schaubühne 1979) mit Dramaturgin Alexandra Jacob auf rund zweieinhalb Stunden eingedampft hat. [Im Original zieht sie sich fast einen Tag hin.] (…)
Nur sieben Schauspieler tragen Fillers Adaption, sind Chor, Bürger und Hauptdarsteller zugleich. Dabei liefern Joachim Berger, Hergard Engert, Katharina Dalichau, Claudia Felix, Michael Großschädl, Linda Riebau und Henning Strübbe eine Meisterleistung im chorischen Sprechen (Leitung: Simone Sima Younossi) wie auch im unauffälligen Hervor- und Zurücktreten ab. Denn sie sind auf den Punkt genau in dem Maße präsent, wie es die jeweilige Rolle fordert. (…) Immer wieder zeigt sie in starken Bildern, dass jeder dieser von Blutrache Beseelten die Möglichkeit hat, sich anders zu entscheiden. (…) Die zurückhaltende, in Weiß-Tönen gehaltene Ausstattung der Bühne, die nicht mehr, aber auch nicht weniger als pure Spiel-Fläche ist, und die einfachen, die Antike nur zitierenden Kostüme von Ivonne Theodora Storm sind das passende äußere Pendant zu der komprimierten Fassung Fillers.“

Stückbeschreibung


Familienschlachtfest im Haus der Atriden: Königin Klytaimestra hat ihrem Gatten Agamemnon die Opferung der Tochter Iphigenie nicht verziehen. Aus Troja siegreich zurückgekehrt, geht Agamemnon seiner Frau ahnungslos ins Netz und stirbt durch ihr Beil. Die Kinder, Orest und Elektra, sinnen auf Rache. Büßen soll Klytaimestra für den Mord: der Sohn tötet die Mutter. Doch kaum ist die Tat vollbracht, sind Orest die Rachegöttinnen auf den Fersen. Orest aber genießt starke Protektion durch Apoll und Athene. Die Götter inszenieren ein Gericht, besetzt mit Athener Bürgern, das mit dem Prinzip der Blutrache ein für allemal abschließen und es durch ordentliche Rechtsprechung ersetzen soll. Der Muttermörder wird freigesprochen, und die Rachegöttinnen besänftigt Athene, indem sie sie als Schutzgottheiten der Stadt beruft. In einer schlanken, flexiblen Textfassung, basierend auf der Prosaübersetzung von Peter Stein, spielen sieben Schauspieler alle Rollen und den Chor.

Quelle: rlt-neuss.de


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BeitragVerfasst: 29.09.2010, 15:12 
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Trailer zu "Die Orestie"

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BeitragVerfasst: 30.09.2010, 08:44 
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wow....das stück scheint echt interessant zu sein...würde ich mir gerne angucken...aber leider komme ich da nicht so leicht hin....
aber echt toll.....großes schauspiel :D


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BeitragVerfasst: 08.11.2010, 17:44 
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Fotos aus dem Stück "Märchen von einem der auszog, das Fürchten zu lernen", das gestern am RLT Premiere hatte. :)

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BeitragVerfasst: 08.11.2010, 17:45 
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BeitragVerfasst: 08.11.2010, 17:48 
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Pressestimmen zu "Märchen von einem der auszog, das Fürchten zu lernen"

Neuss-Grevenbroicher Zeitung 08.11.2010

„Mit tollen Schauspielern erzählt [das Märchen] überzeugend vom Fürchten und mutig sein. (…) Das "Märchen von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen", mit dem das Rheinische Landestheater ab sofort mit Charme und Magie junge Zuschauer ab sechs Jahren ins Reich der dunklen Wälder, verzauberten Königsschlösser und mutigen Herzen entführt, hat einfach alles, was man sich nur wünschen kann: Aus der flotten und modernen Bühnenfassung von Katharina Schlender hat Regisseurin Edda Klepp ein dichtes kleines Meisterwerk voller Abenteuer, Spaß und Weisheit geschaffen. Mit packendem und entdeckungsreichem Bühnenbild, buchstäblich märchenhaften Kostümen, zauberhafter Musik und tollen Schauspielern erzählt es überzeugend vom Fürchten und mutig Sein, viel mehr aber noch davon, die eigenen Fragen und Sehnsüchte ernst zu nehmen. Dabei ist es allein schon verblüffend und sehenswert, wie Bühnenbildnerin Lea Tenbrock mit großen Holzelementen eine magische Welt geschaffen hat, die sich in großer Einfühlung analog zur kindlichen Fantasie bewegt, in der sich Regale und Kinderbetten durch ein wenig Lichtwechsel in einen finsteren Wald oder ein Königsschloss verwandeln, und man in Schränken oder Bäumen Gesichter und Monster erkennen kann – aber nicht muss. Mit wunderschönen Kostümen aus Samt, Seide und leuchtenden Farben, einem König in purpurrotem Samt und weißem Hermelin kommt Tenbrock zudem kindlicher Vorstellungskraft angenehm entgegen. Zauberhafte Musik, dezent und leicht, dennoch atmosphärisch dicht und immer pointierend als gestalterisches Element des Erzählens, hat Robin Jurmann für die Inszenierung komponiert und arrangiert. Mal fürchterlich, mal spaßig aber nie einschüchternd bevölkern die Schauspieler Katharina Dalichau, André Felgenhauer, David Gerlach und Christiane Nothofer die gruselige Märchenwelt der Katzenmonster, Galgengespenster und Untoten, in der nach bestandenen Prüfungen dem Mutigen das Glück in Form der Königstochter winkt. Roman Konieczny ist einfach großartig als junger Abenteurer, zeigt mit Brillanz, großer Natürlichkeit und jungenhaftem Charme einen sympathisch-plausiblen Charakter, der sich auf seinem Weg nicht von der Meinung anderer abhalten lässt, die ihn für ein bisschen dumm halten und der am glücklichen Ende genau das bekommt, was er ersehnt hat (…).“


Stückbeschreibung

Ein Vater hat zwei Söhne, der Älteste ist gescheit und fleißig, der Jüngere hingegen gilt als faul und dumm. Als der Vater ihn auf Wanderschaft schickt, damit er endlich eine vernünftige Ausbildung bekommt, weiß der jüngste Sohn auch gleich, was er lernen möchte: das Gruseln.
Auf seiner Wanderung begegnen ihm allerlei unheimliche Gestalten und Geister, aber sie verfehlen ihre Wirkung. Dabei würde er so gerne wissen, wie sich das anfühlt, sich zu gruseln. Endlich hört der Sohn von einem verwunschenen Schloss, in dem es so sehr spuken soll, dass es bislang kein Mensch darin drei Nächte ausgehalten hat. Dabei winkt als Belohnung die Hand der Königstochter. Sollte das die richtige Herausforderung für unser junges Genie der Furchtlosigkeit sein? In einer kindgerechten Theaterfassung ermutigt dieses überraschend moderne Märchen, Ängste zu überwinden.

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