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BeitragVerfasst: 29.05.2010, 21:17 
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Teil 91

Am nächsten Morgen waren die trüben Gedanken verflogen und Stella und Carla brachten Sophia gemeinsam in den Kindergarten. Anschließend erledigten sie ein paar formale Dinge für die Hochzeit. Zum Mittagessen mit Elisabeth kamen sie so eine halbe Stunde zu spät, aber dieser machte das nichts aus. Die beiden erzählten ihr nur die entschärfte Version von Carlas Zusammenbruch und merkten an der geschockten Reaktion von Elisabeth, dass es wirklich besser war, die Wahrheit für sich zu behalten. Nachdem sie sich wieder auf die Suite zurückgezogen hatten, legten sie sich noch ein wenig hin.
„Noch zweieinhalb Wochen.“ sagte Carla freudig.
„Und dann?“
„Dann bist Du meins!“
„Das bin ich doch schon längst“ Stella küsste Carla zärtlich.
„Ich hab mir was überlegt“ unterbrach Carla den Kuss.
„Was denn?“
„Wir haben doch gesagt, dass wir nur eine Woche auf Hochzeitsreise gehen.“
„Ja, und?“
„Was hältst Du davon, wenn wir zwei draus machen?“
„Aber wir wollten doch wegen Sophia nicht so lange weg.“
„Ja, die holen wir die zweite Woche dazu, wenn Du willst!“
Stellas Augen strahlten.
„Klar will ich, Carla das ist eine tolle Idee!“
„Und wo möchtest Du hin, mein Herz?“
„Am liebsten in eine alte Fischerhütte auf einer einsamen Insel!“
„Ok, das wird sich doch machen lassen…“
„Im Ernst Carla, egal wohin, Hauptsache wir sind ungestört!“
„Klar, oder denkst Du ich teile meine Braut?“
„Mit Sophia können wir ja in die Berge fahren, so gerne wie sie immer klettert.“
„Das wird ihr sicher gefallen. Darf ich was buchen?“
„Ja Schatz, ich vertrau Dir da völlig!“
„Gut, für den Polterabend haben wir das No Limits, Probeessen bei Charlie ist am Freitag, dann fehlt jetzt nur noch…“
„Das Kleid!“
„Stimmt, ich habe auch noch keines.“
„Ich heirate Dich auch ohne!“
Carla schaute Stella skeptisch an.
„Ich dachte, dieser Anblick sei für die Hochzeitsnacht reserviert…“
„Hm, ob ich so lange noch warten kann…“ Stella schob ihre Hand in Carlas Tshirt und streichelte ihr über den Rücken, während Carla eine mächtige Gänsehaut bekam.“


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Verfasst: 29.05.2010, 21:17 


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BeitragVerfasst: 30.05.2010, 06:32 
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Hey


freut mich das es weiter geht^^

Wirklich sehr schön geschrieben!!!

_________________
i dont lalalalalalike you... i used to hahahahahate you... but now i really fuckin love you!!
be my girlfriend... be my girlfriend [I want more]


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BeitragVerfasst: 30.05.2010, 12:24 
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:danke: das es mit Deiner wundervollen Geschichte weiter geht. Das sind zwei sehr schöne Teile gewesen, bin sehr gespannt wie es weiter geht. Die Hochzeit rückt ja schliesslich immer näher. :bigsuper:


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BeitragVerfasst: 30.05.2010, 20:24 
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Teil 92

Sie vergaßen Raum und Zeit um sich herum und nur das Klingeln von Carlas Handy riss sie zurück in die Realität. Carla nahm völlig außer Atem ab.
„Frau von Lahnstein, hier ist Stein vom Kindergarten, ihre Tochter wurde noch nicht abgeholt.“
„Oh, ja, äh, das tut mir leid, ich hatte noch eine wichtige Besprechung, ich fahre direkt los!“
Carla legte mit hochrotem Kopf auf.
„Wichtige Besprechung?“ flüsterte Stella und machte sich erneut an Carlas Hals zu schaffen.
„Schatz, wir müssen die Maus abholen, es ist schon nach zwei.“
„Oh je, das hätte ich völlig vergessen…“
„Frag mich mal…“
„Schade eigentlich!“
„Wir können das gerne heute Abend vertiefen.“
„Mhmh, das klingt besser. Aber jetzt sollten wir uns wohl etwas anziehen.“
Sie warfen sich schnell ihre Tshirts über und sprangen in die Jeans. Im Kindergarten ging Carla alleine rein, denn sie hatte ja behauptet, gerade aus der Firma zu kommen. Stella wartete im Wagen und als die drei wieder vereint waren, fuhren sie auf einen Waldspielplatz, wo sie einen gelösten Nachmittag verbrachten. Sophia fiel so nach dem Abendessen todmüde ins Bett und Stella überredete Carla zu einem Spaziergang im Park. Arm in Arm schlenderten sie durch das Areal.
„Ist schön wieder Zuhause zu sein.“ sagte Stella.
„Ich freue mich, dass Du das so siehst.“
„Klar, ich mag das Schloss, außer dass es eben manchmal sehr groß ist und ich auf manche Bewohner gut verzichten könnte.“
„Mhmh, das stimmt. Stella, was hältst Du davon umzuziehen?“
„Wie?“
„Na Wohnung suchen, Kisten packen und weg.“
„Ist das Dein Ernst?“
„Ja klar. Ich meine, nach der Hochzeit sind wir offiziell eine Familie und auch wenn Ansgar im Moment Ruhe hält, man muss immer auf der Hut sein. Das möchte ich nicht. Ich möchte einen Ort, an dem wir völlig sicher sind und an dem es nur uns gibt.“
„Carla, ich…“
„Du musst nichts sagen. Mir ist nicht entgangen, dass Du gestern als wir ankamen erst ein wenig Überwindung gebraucht hast. Und mir ging es ähnlich.“
„Aber jetzt eine Wohnung zu suchen bedeutet noch mehr Stress und Du musst Dich dringend schonen!“
„Wir haben ja Zeit. Ich werde, wenn Du einverstanden bist, einen Makler beauftragen. Du musst mir nur sagen, wie Dein Traumhaus oder Deine Traumwohnung aussehen soll.“
„Das ist einfach: Dein Name muss an der Tür stehen – mehr will ich gar nicht.“
Carlas Augen wurden feucht und sie küsste Stella intensiv zur Antwort.
Sie gingen aneinandergelehnt zurück auf die Suite und genehmigten sich noch ein Glas Rotwein. Stella war beruhigt, der ganze Tag hatte ihr wieder Vertrauen in ihre Beziehung gegeben und sie merkte, wie Carla sich bemühte ihr zu zeigen, dass sie ihr vertraute. Carla war ebenfalls erleichtert, dass Stella ihren Vorschlag angenommen hatte und ihr Verhalten nichts an der Innigkeit und Liebe zwischen ihr und Stella hatte ändern können. Es war einfach ein Bedürfnis, Stella alle Wünsche zu erfüllen und sie glücklich zu machen. Dafür, dass war ihr klar geworden, war sie auch bereit das Schloss ihres Vaters zu verlassen. Sie selbst sehnte sich auch nach einem eigenen Nest. Der nächste Morgen kam für beide viel zu schnell, hatten sie doch beschlossen wieder in die Holding, bzw. ins Hotel zu fahren. Trotzdem nahmen sie sich Zeit für ein gemeinsames Frühstück. Carla hatte auch noch einen Arzttermin bei ihrem Hausarzt, bevor sie sich auf den Weg ins Büro machen konnte.


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BeitragVerfasst: 31.05.2010, 19:50 
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...........einfach nur schön..........danke


LG


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BeitragVerfasst: 01.06.2010, 19:25 
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Wieder ein sehr schöner Teil. Schön das sie sich ein eigenes Heim zulegen wollen. Sie sind ja schliesslich bald ein eigene kleine Familie, da möchte man auch mal von seinen Verwandten Ruhe haben. Büdde schnell weiter schreiben. Bin süchtig nach Deiner Geschichte. :danke:


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BeitragVerfasst: 02.06.2010, 10:25 
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Bin leider erst jetzt dazu gekommen die letzten Teile zu lesen.
Super geschrieben wieder !!!
Bitte nicht aufhören !!!
Danke !!!


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BeitragVerfasst: 16.06.2010, 20:35 
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Sorry ihr Lieben, hat länger gedauert als gedacht!


Teil 93

In der Holding war sprichwörtlich die Hölle los, Carla fragte sich, ob in ihrer Abwesenheit überhaupt jemand den Durchblick gehabt hatte. Stella hingegen freute sich im Hotel, dass ihre Stellvertreterin einen guten Job gemacht hatte. Im Moment gab es im Hotel keine besonderen Vorkommnisse, außer der Planung der Feier anlässlich des Umbaus und diese stand bereits zu 90 %. Stella beschloss das Unternehmen Hochzeitskleid zu starten und rief Elisabeth an. Diese war begeistert von der Idee, ihre zukünftige Schwiegertochter beim Kauf des Hochzeitskleides zu beraten. Die beiden verabredeten sich in einer Boutique für Brautmoden in der Innenstadt. Stella war froh, die Entscheidung nicht alleine treffen zu müssen, schließlich kannte Elisabeth Carla noch ein bisschen länger und wusste, was ihr gefällt.
Stella sah sich die Kleider in Ruhe an. Es gab ein paar, die ihr gefielen, aber keines, dass sie direkt ansprach.
„Ich kenne noch ein anderes Geschäft, etwas außerhalb der Stadt.“
„Gut, hierher können wir ja immer noch zurück.“
Elisabeth fuhr voraus und Stella folgte ihr in einen Vorort. Stella stieg aus dem Auto aus und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, ein wunderschöner See lag in der Nähe des Ladens, für den Stella gar keine Augen hatte. Sie steuerte auf den See zu und sah ein Haus, das ihr den Atem raubte. Ein Steg führte zum See und ein großer Garten umragte das Haus. Ein Schuppen, dessen Wände aus Glas waren, gehörte ebenfalls dazu. Elisabeth trat von hinten an Stella heran.
„Hier bist Du! Der Laden ist dort drüben!“
Stella fuhr zusammen.
„Entschuldige, ich wollte Dich nicht erschrecken!“
„Das wärs!“ sagte Stella verträumt.
„Was?“
„Ach, nichts.“ Stella kam zurück in die Realität.
Sie ging mit der leicht verwirrten Elisabeth in den Brautmodenladen und war zum zweiten Mal an diesem Tag sprachlos. Vor ihr hing das atemberaubendste Kleid, das sie je gesehen hatte. Sie probierte es an und war direkt verzaubert, sie fühlte sich wohl und auch Elisabeth war begeistert. Die Verkäuferin nahm Stellas Maße um noch ein paar Kleinigkeiten zu ändern. Auch sie war der Ansicht, dass dieses Kleid einfach wie für Stella gemacht war.
„Es steht Ihnen wirklich hervorragend, ihr Mann wird überglücklich sein!“
„Ja ich denke auch, dass es meiner Frau gefallen wird.“
„Oh pardon, das wusste ich nicht.“
„Kein Problem.“
„Also jedenfalls wird ihre Frau sicher begeistert sein!“
„Sie haben ihr wirklich eine schöne Gegend!“
„Ja, nicht wahr? Der See ist ein Traum. Wenn ich noch ein paar mehr Kleider verkaufen würde, würde ich sofort in das alte Haus dort unten einziehen.“
Stellas Herz setzte ein paar Schläge aus.
„Steht es etwa zum Verkauf?“
„Ja, seit zwei Jahren. Der alte Besitzer ist gestorben und hat keine Erben hinterlassen. Aber wer kann sich so ein Anwesen schon leisten?“
„Wissen Sie denn, was es kosten soll?“
„Naja, 1,5 und dann muss schon auch noch einiges gemacht werden…“
„Elisabeth dämmerte langsam, was Stella vor hatte.
„Hm, das ist schon viel.“
„Kommen sie dann in den nächsten Tagen noch mal zur Anprobe vorbei?“
„Was? Achso, ja natürlich!“
Stella und Elisabeth verabschiedeten sich. Stella ging wie magisch angezogen zurück zu dem Haus. Ein Zaun säumte das große Grundstück ein.
„Ihr wollt also das Schloss verlassen?“
„Ach Elisabeth…“ Stella fühlte sich schuldig, dass Elisabeth so unvermittelt von ihren Umzugsplänen erfahren musste,
„Ist schon gut, ich habe es mir schon gedacht, dass ihr spätestens nach der Hochzeit lieber für Euch sein würdet und es ist auch sicher besser so.“
„Was wäre denn, wenn Du mit uns kämest?“
Elisabeth drückte Stella.
„Liebes, das ist wirklich nett, aber ich muss auf dem Schloss bleiben und es ist mittlerweile auch mein Zuhause. Aber ich komme Euch hier gerne oft besuchen.“
„Naja hier, daraus wird wohl nichts.“
„Wieso?“
„Naja, 1,5 kann ich mir nicht leisten.“
„Stella, das ist doch wirklich nicht das Thema. Carla ist die Alleinerbin von Johannes.“
„Aber ich wollte sie damit überraschen - zur Hochzeit.“
„Und wer hindert Dich daran?“
„Mein Kontostand“
„Dann bessern wir den eben entsprechend auf!“
„Elisabeth, das kann ich nicht annehmen!“
„Natürlich kannst Du. Nichts würde mich mehr freuen, als Euch dabei zu unterstützten. Geld ist das einzig, worum man sich in unserer Familie wirklich nicht den Kopf zerbrechen muss!“
„Aber das wäre ja, das würde ja, ach Elisabeth DANKE!“ Stella nahm Elisabeth und drehte sie immer wieder um ihre eigene Achse, bis dieser schon ganz schwindelig wurde.


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BeitragVerfasst: 16.06.2010, 21:28 
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sehr süß

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BeitragVerfasst: 17.06.2010, 11:49 
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Das war ja ein schneller Kauf den Hochzeitskleides. Mal sehen ob das jetzt mit dem Haus am See auch so schnell geht. Bin jedenfalls sehr gespannt wie es weiter geht. Büdde ganz schnell weiter schreiben. :D


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BeitragVerfasst: 17.06.2010, 14:14 
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schön wenn frau weis was sie will !!
in sachen brautkleid und häuschen im grünen !!!

der beste war mit dem kontostand ,
dann bessern wir den ebend entsprechend auf !!!
Super geschrieben.
mußte ich schmunzeln . :wink: :wink:

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( © ABC )


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BeitragVerfasst: 17.06.2010, 17:08 
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super Elisabeth!!!

zum Einen weisst du wo die richtigen Brautkleidergeschäfte sind und zum Anderen unterstützt du Stella mit dem nötigen Kleingeld fürs Hochzeitsgeschenk. :D

lg


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BeitragVerfasst: 10.11.2010, 16:50 
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Hallo ihr Lieben,


war lange weg, hatte viel um die Ohren. Wollte fragen, ob evtl. noch Interesse an einer Fortsetzung besteht? ODer lieber ne neue Story?

Liebe Grüße,
Sisa


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BeitragVerfasst: 10.11.2010, 16:59 
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unbedingt weiter schreiben...mag Geschichten, die vollendet sind ;)
danach kannst du gern eine neue Story schreiben :)


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