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 Betreff des Beitrags: Re: Du bist wie Musik
BeitragVerfasst: 03.05.2012, 04:42 
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osthessin hat geschrieben:
Klasse geschrieben :danke:
Du schreibst*was kann schon passieren*?
Passiert etwas schlimmes?


Soll ich das jetzt wirklich schon verraten???

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 03.05.2012, 04:42 


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 Betreff des Beitrags: Re: Du bist wie Musik
BeitragVerfasst: 08.05.2012, 07:13 
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bitte, bitte,

ich bin sooo hungrig auf neues :liebe2: :trippelelch:

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 Betreff des Beitrags: Re: Du bist wie Musik
BeitragVerfasst: 08.05.2012, 19:55 
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Callies POV
Seit ein paar Stunden klingelte mein Telefon quasi dauerhaft. Das Haustelefon hatte ich bereits ausgesteckt, das Handy stumm geschaltet. Einzig das Aufleuchten des Displays verriet mir wenn jemand versuchte mich anzurufen, oder unterrichtete mich über eine neue Mailboxnachricht. Mein Vater hatte vor einer Stunde aufgegeben, meine Mutter bliebt hartnäckig. Und dann plötzlich erschien ein anderes Foto. "Aria?"
"Callie! Was denkst du dir-?"
"Aria, nicht du auch noch", unterbrach ich sie und rollte mit den Augen.
"Calliope Torres. Was fällt dir ein, der ganzen Welt von deinem Glück zu erzählen ohne deine Schwester vorher einzuweihen?", fragte Aria, ihr Lächeln war durch das Telefon zu hören.
"Du...du bist nicht sauer?"
"Klar bin ich sauer! Aber nicht, weil du der Männerwelt den Rücken zugedreht hast."
"Wo bist du überhaupt?"
"London", antwortete sie trocken.
"Es ist also schon bis nach Europa durchgesickert?"
"Callie, was hast du erwartet? Dass es in den Staaten bleibt?"
"Ich weiß nicht. Möglicherweise."
"Hör mal, weswegen ich anrufe...Papa terrorisiert mich seit einer Stunde."
"Oh, wunderbar. Er hat bei mir aufgegeben und versucht es nun über dich?"
"Ich habe ihm gesagt, dass er mich da nicht mit reinziehen soll. Ich freu mich für dich, Callie. Nur, sei dir sicher, dass sie es wert ist. Wenn du Papa überzeugen willst, musst du dir sicher sein."
"Ich bin mir sicher. Aber ich glaube nicht, dass ich Papa überzeugen kann. Er und die Kirche gehen schon zu lange Hand in Hand."
"Aber du bist seine Tochter, seine Calliope. Du bist sein eigen Fleisch und Blut."
Ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte.
"Callie, bitte. Ruf Mama an. Sie macht sich Sorgen."
"Sorgen, dass ich in der Hölle schmore?" Aria schluckte am anderen Ende der Leitung. "Schweigen sagt mehr als 1000 Worte, Aria."
"Nimm einfach beim nächsten Klingeln den Hörer ab und rede mit ihr."
"Okay."
"Versprochen, kleine Schwester?"
Ich grummelte ein 'versprochen' und verabschiedete mich von meiner Schwester. Sofort klingelte mein Handy wieder. Ich atmete tief durch und dachte an Arizonas Engelesgesicht. "Mama", beantwortete ich den Anruf.
"Calliope Torres", begann sie. Wieso meinte denn heute jeder, ich würde ihm zuhören, nur weil er meinen vollen Namen sagen würde. "¿es cierto?" (Ist es wahr?)
"Si, Mama."
"Así que no te he criado. Llegas a casa a la vez. (So haben wir dich nicht erzogen. Du kommst sofort nach Hause.)
"No, Mama. Estoy en casa." (Ich bin zu Hause.) Und ich meinte nicht nur das Haus. Mein Herz war zu Hause bei Arizona.
"Calliope, su padre viene a por ti, tienes una semana." (Dein Vater kommt dich holen, du hast eine Woche Zeit.)
"Eine Woche für was, Mama?"
"Para finalizar esta relación falsa y volver a la senda correcta." (Diese falsche Beziehung zu beenden und auf den richtigen Weg zurückzukehren.)
"Ich bin auf dem richtigen Weg, Mama. Me encanta Arizona!" (Ich liebe Arizona.)
"Eso es mentira. Dos mujeres no deben mantenerse juntos. Esto no es normal. Este es un pecado!" (Das ist eine Lüge. Zwei Frauen sollten nicht so beieinander liegen. Das ist nicht normal. Das ist eine Sünde!)
"Mama. Bitte."
"Calliope, es ist alles gesagt. Eine Woche." Und dann war die Leitung tot.

Arizonas POV
"Hey, ich bin zurück. Du glaubst nicht, was das für ein Verkehr da draußen ist. Man könnte meinen, es gäbe irgendwo etwas umsonst." Ich stoppte mitten im Flur, die Pizzakartons in den Händen. "Calliope?" Callie bewegte sich nicht. Sie starrte auf das Handy in ihrer Hand. "Calliope?" Dann sah ich die Tränen. Ich legte die Pizzaschachteln auf dem Tisch ab und nahm sie in den Arm. Sie rührte sich kurz, ihre Muskeln schienen zu entspannen. "Calliope, was ist passiert?"
"Mein Vater...er...er..." Tiefe Seufzer unterbrachen ihre Erklärung. "Er will mich holen kommen. Nächste Woche. Sie sagen, es ist nicht normal."
"Oh, Callie." Ich versuchte sie zu beruhigen und strich ihr sanft durch das lange schwarze Haar. "Sie werde es verstehen."
"'Zona, sie sagen, sie geben mir eine Woche."
"Wa- Wi- Da-" Ich brauchte einige Anläufe um überhaupt einen richtigen Satz formulieren zu können. "Sie werden sich beruhigen, Calliope. Das ist ein Schock für sie. Und dann mussten sie es auch noch durch den Fernseher erfahren."
"Ich will dich nicht verlassen."
"Das musst du auch nicht."
"Du kennst meinen Vater nicht. Er würde es fertig bringen, dass der Sender mich rauswirft, dass du denkst, dass ich dich hasse und dann...und dann hasst du mich, weil du denkst, dass-"
"Ich könnte dich niemals hassen, Calliope", unterbrach ich sie. "Gib ihnen Zeit. Rede morgen noch mal mit deinem Vater."
"Das wird nichts ändern."
"Wir werden gemeinsam daran arbeiten, dass sich etwas ändert, okay?" Ich spürte wie sie leich gegen meine Schulter nickte. "Lass uns essen, die Pizza wird sonst kalt."
"Okay." Eine kurze Pause entstand. Sie bewegte sich nicht und sagte kein Wort. "Arizona?", flüsterte sie plötzlich.
"Ja?"
"Versprich mir, dass du bei mir bleibst."
"Solange du mich lässt, Calliope", antwortete ich.
"Okay." Wieder erfüllte Stille den Raum. "Arizona?"
"Mhhmm?"
"Wie haben deine Eltern reagiert?"
"Anders."
"Wie?"
"Ich...ich habe nie einen Freund mit nach Hause gebracht, geschweige denn einen Ehemann gehabt. Ich denke, es war keine große Überraschung für meine Eltern. Mein Bruder hat immer gesagt, er wusste es schon lange."
"Du hast einen Bruder?"
"Hatte...", antwortete ich leise.
"Ooh...wie?"
"Irak. Ich spreche nicht gerne darüber."
"Okay. Essen?"
"Gerne", antwortete ich, ließ sie aber nicht los. "Calliope?"
"Ja?"
"Ich werde dir irgendwann davon erzählen. Nur, nicht jetzt, okay?"
"Okay."
"Das ändert nichts an meinen Gefühlen für dich, Calliope."
"Ich weiß." Da endlich, ein Lächeln.
"Da ist sie ja, meine Freundin. Ich dachte schon, ihr Vater hätte sie bereits abgeholt."
"Er soll nicht denken, dass ich freiwillig mitgehe."
"Gut", antwortete ich und küsste sie lange und innig. "Und jetzt lass uns wirklich essen. Ich bin schon halb verhungert!"

Callies POV
"Callie, kannst du kurz in mein Büro kommen?", rief Shonda den Gang entlang.
"Ich bin in zwei Minuten da!"
"Gut."
"Geh schon mal vor, Arizona. Ich komme gleich nach. Es dauert sicher nicht lange." Ich stahl mir einen Kuss von ihren Lippen und unsere Hände lösten sich langsam voneinander als ich in entgegengesetzer Richtung weiterging. "Du wolltest mich sprechen?"
"Setz dich bitte", sagte Shonda und klappte dabei ihr Notebook zu.
"Ist etwas passiert?"
"Das würde ich gerne von dir wissen."
"Ich weiß nicht, worum es geht, um ehrlich zu sein."
"Mein Telefon klingelte heute Früh im Minutentakt. Zuerst dachte ich, es hätte sich jemand verwählt, weil alles was ich hörte wie eine Bombenladung an spanischen Flüchen klang."
Ach du heilige Scheiße.
"Aber die Anrufe hörten nicht auf. Beim dritten Mal wechselten sie in eine Sprache, die ich beherrsche. Kannst du mir erklären, warum dein Vater mich beschuldigt, seine Tochter verdorben zu haben?"
"Ich..."
"Ich wurde als Teufel beschimpft, Callie."
"Das tut mir total leid, Shonda. Mein Vater, er ist..."
"Wütend?"
"Katholisch", antwortete ich trocken. "Er hat unser Interview gesehen. Er war nicht sehr begeistert."
"Sie zu, dass du die Angelegenheit unter Kontrolle kriegst. Ich habe keine Lust auf einen Skandal."
"Natürlich, Shonda."
"Gut, das wär's dann."
"Danke."
"Danke nicht mir. Danke Nataly, sie hat die Anrufe direkt zu mir durchgestellt und nicht zum Sender."
Oh Gott, der Magen drehte sich mir um. "Ich hab das im Griff. Wir haben das im Griff, Shonda", log ich. Ich hatte immer noch sechs Tage um eine Lösung zu finden.
"Sorge dafür, dass es so bleibt."

"Was wollte Shonda?"
"Mein Vater hatte die Nerven hier anzurufen und sie zu beleidigen und zu beschuldigen."
"Was soll das? Ruft er als nächstes meine Agenten an und verlangt nach meiner Telefonnummer?"
"Das ist nicht witzig, Arizona. Das ist-" Es klopfte an der Tür. "Herein?"
"Calliope."
"Daddy??" Meine Hände fingen an zu zittern. Was wollte er hier. Mama hatte gesagt, eine Woche.
"Calliope, ich würde gerne mit dir reden." Sein strenger Blick fiel auf Arizona. Ohne sie ihm vorgestellt zu haben, schien er zu spüren wer sie war. "Allein."
Als Arizona gehen wollte, hielt ich sie fest. "Bleib."
"Calliope, ich glaube das ist keine gute Idee."
Mein Vater kniff die Augen zusammen. "Der Meinung bin ich auch."
"Ich nicht, Daddy. Arizona kann gerne hören, was du mir zu sagen hast."
"Das ist also der Grund."
"Arizona ist kein Grund, Daddy. Sie ist ein Mensch, eine Frau und ich liebe sie."
"Das kann nicht dein Ernst sein, Calliope."
"Was willst du hier? Mama hat gesagt, ich habe eine Woche."
"Als dieses Ms. Rhimes sich nicht kooperativ zeigen wollte, bin ich in den Jet gestiegen und hergeflogen."
"Sie muss sich nicht kooperativ zeigen, Daddy, wie du es so schön nennst. Es ist nicht ihre Schuld, es ist-"
"Sie hat aus deiner Figur eine Lesbe gemacht."
"Die ich schon immer tief in mir drin war, Daddy."
"Lächerlich. Du warst verheiratet, mit einem Mann."
"Oh ja, die Ehe war traumhaft schön, Daddy. Erinnerst du dich? Du wolltest George umbringen, als du erfahren hast, was damals passiert ist."
"Calliope. Du hast dich mit der Scheidung der Kirche widersetzt. Wenn du diesen Lebensstil wählst, bist du verloren."
"Daddy, ob du es glaubst oder nicht, Arizona ist nicht die erste Frau, an die ich mein Herz verliere. Aber sie wird die letzte sein." Ich musste so überzeugend wie möglich klingen.
"Das ist eine Farce. Du packst deine Sachen und kommst mit mir nach Hause." Er versuchte meinen Arm zu greifen.
"Daddy, ich sage es ein einziges Mal und ich sage es nicht in Spanisch, damit Arizona alles verstehen kann, was ich dir zu sagen habe. Ich bleibe. Und ich bleibe mir Arizona zusammen. Du kannst mich nicht mehr auf ein Internat schicken oder nach Hause holen, so wie es dir gerade in den Kram passt. Ich bin erwachsen, Daddy, und ich treffe meine eigenen Entscheidungen. Ich liebe dich Daddy, ich liebe euch alle. Aber ich liebe auch Arizona und ich weiß nicht, wie ich ohne sie atmen und überleben soll. Du wirst damit klarkommen müssen. Du wirst mich nirgendwohin mitnehmen, nicht gegen meinen Willen."
"Calliope, du weißt nicht, was du da sagst. Dieses Wesen hat dir den Kopf verdreht."
"Sieh sie dir doch an Daddy. Sie ist ein Mensch, wie du und ich. Sie ist nicht weniger wert, als du es bist. Wenn ich es mir recht überlege, ist sie sogar wesentlich mehr wert als du."
Sein Blick fiel erneut auf Arizona und ich stellte mich schützend vor sie. Ich kannte seine Vorliebe Leute gegen Wände zu drücken. "Du kommst mit, keine Widerrede."
"Ich bleibe."
"Calliope. Du kommst mit. Du wirst wieder in die Kirche gehen und die Beichte ablegen."
"Glaubst du, Gott kann austreiben wer ich bin, wen ich liebe?"
"Das kann keine Liebe sein."
"Mr. Torres, ich liebe ihre Tochter", trat Arizona hervor.
"Ich habe nicht mit Ihnen geredet, Ms..."
"Robbins, Sir, Arizona Robbins."
"Wie auch immer. Calliope, ich erwarte dich heute Abend am Flughafen. Tauchst du bis 20 Uhr nicht auf, sieh dich als enterbt."
"Ich arbeite bis 20 Uhr", war meine erste Antwort. Sie hätte anders sein sollen, aber ich war der Meinung ich hatte meinen Standpunkt deutlich gemacht.
"Enrico wird dich abholen."
"Vergiss es, Daddy. Ich bleibe."
"Ich hoffe für dich, dass du die richtige Entscheidung triffst."
"Das habe ich bereits." Ich drückte Arizonas Hand.
"Du wendest dich gegen deine Familie?"
"Meine Familie wendet sich gegen mich", sagte ich leise. Ich konnte nicht glauben, dass mein Vater so uneinsichtig sein konnte.
"Überlege gut, mein Kind. Es gibt Entscheidungen, die kann man nicht rückgängig machen", sagte er und küsste meine Stirn. Er versuchte erneut mich mit zu ziehen.
"Dann sei es so", antwortete ich und blieb an Ort und Stelle stehen. "Ich bin es nicht, die diese Familie kaputt macht, Daddy. Auch wenn das deine Sicht der Dinge ist, ich bin es nicht."
Mit diesen Worten im Raum verließ mein Vater meine Garderobe. Ich taumelte zurück und ließ mich an der Wand auf den Boden sinken. Meine Entscheidung war richtig, oder?

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Zuletzt geändert von Seraphina am 08.05.2012, 21:02, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Du bist wie Musik
BeitragVerfasst: 08.05.2012, 20:50 
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:shock: ich fand Callies Vater bei GA schon ziemlich daneben als er mit dem Priester aufgetaucht ist, aber der hier schlägt ihn noch um Längen. Arme Callie.


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 Betreff des Beitrags: Re: Du bist wie Musik
BeitragVerfasst: 09.05.2012, 04:07 
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Trinity1212 hat geschrieben:
:shock: ich fand Callies Vater bei GA schon ziemlich daneben als er mit dem Priester aufgetaucht ist, aber der hier schlägt ihn noch um Längen. Arme Callie.

nun ja, Seraphina sei dank .-) (weiter, weiter .-)

letzten monat habe ich (wieder mal) pretty woman gesehen. der hotelmanager kam mir bekannt vor. aber ich habe die besetzungsliste verpasst.
und einlegen wollte ich den film nun auch nicht.
eigentlich ist es einfach: die haare weg und bart .-)

sabam

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 Betreff des Beitrags: Re: Du bist wie Musik
BeitragVerfasst: 09.05.2012, 06:06 
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sabam hat geschrieben:

letzten monat habe ich (wieder mal) pretty woman gesehen. der hotelmanager kam mir bekannt vor. aber ich habe die besetzungsliste verpasst.
und einlegen wollte ich den film nun auch nicht.
eigentlich ist es einfach: die haare weg und bart .-)

sabam


Richtig :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Du bist wie Musik
BeitragVerfasst: 09.05.2012, 09:47 
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Wieder ein sehr schöner Teil und so traurig zugleich. Passend zu meiner Laune :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Du bist wie Musik
BeitragVerfasst: 09.05.2012, 18:42 
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Seraphina hat geschrieben:
"Du wendest dich gegen deine Familie?"

.... unbedingt, denn Callie ist mit diesem Vater wirklich geschlagen. Boooaaaahhhh :wut: Sehr plastisch beschrieben. :respekt:


LG


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 Betreff des Beitrags: Re: Du bist wie Musik
BeitragVerfasst: 09.05.2012, 21:10 
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tiefgang hat geschrieben:
.... unbedingt, denn Callie ist mit diesem Vater wirklich geschlagen.

nicht nur in usa ist das der fall. auch hier. leider ...

sabam

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 Betreff des Beitrags: Re: Du bist wie Musik
BeitragVerfasst: 13.05.2012, 22:19 
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Arizonas POV
Wir verließen die Studios gemeinsam. Es war kurz nach acht Uhr. Die Luft war kühl, aber der Regen hatte heute Mittag irgendwann nachgelassen und vor etwa einer Stunde komplett aufgehört.
"Ms. Torres!", ertönte eine tiefe männliche Stimme.
"Huh?" Callie blieb abrupt stehen und drehte sich in die Richtung aus der die Stimme gekommen war. "Enrico?"
"Ms. Torres, lange nicht gesehen", kam der Latino auf uns zu.
"Uh, Enrico. Was machst du hier?"
"Ihr Vater schickt mich. Ich soll Sie abholen."
Callie grummelte und griff nach meiner Hand. "Du kannst meinem Vater ausrichten, dass ich meine Meinung nicht geändert habe. Ich bleibe hier." Schmerz klang in ihrer Stimme mit, ebenso wie Wut und Enttäuschung.
"Ms. Torres, ich habe ausdrückliche Anweisungen Sie zum Flughafen zu fahren."
"Enrico, du kennst mich seit ich ein kleines Mädchen war. Du weißt, dass ich mit den Endscheidungen meines Vater in den meisten Fällen nicht einverstanden war. Und ich sage dir jetzt, dass ich bleibe. Ich bleibe an dem Ort, wo mein Herz zu Hause ist."
"Ms. Torres", sein Blick wechselte zwischen Callie und mir. "Ich werde Ihrem Vater ausrichten, dass Sie sich entschieden haben", antwortete er langsam. "Sie sind wirklich erwachsen geworden, Ms. Torres." Mit diesen Worten stieg er in den schwarzen Mercedes und fuhr fort.
"Ich bin unglaublich stolz auf dich, weißt du das?", fragte ich sie.
"Es gibt nichts worauf du stolz sein kannst."
"Du hast dich gegen deinen Vater behauptet. Du hast dich schützend vor mich gestellt, Calliope. Du bist für das eingestanden, an was du glaubst, Calliope."
"Mit 29 habe ich endlich den Mut dazu gehabt", antwortet sie sakarstisch.
"Es ist doch egal, ob mit 29 oder schon mit 15", sage ich lächelnd. "Was zählt ist, dass du es getan hast." Ich gab ihr einen leichten Kuss auf die Wange. "Du bist eine unglaubliche Frau, Calliope. Schön und stark. Und deine Familie wird das auch irgendwann erkennen. Du musst ihnen nur etwas Zeit geben."
"Denkst du das wirklich?"
Ich nickte als Antwort. "Sie wären dumm, wenn sie so eine wunderbare Frau wie du es bist aus ihrem Leben streichen würden." Der traurige Blick in ihren Augen erschütterte mich bins ins Mark. "Komm, ich bring dich nach Hause."
"Ich würde lieber alleine sein, Arizona."
"Kommt gar nicht in Frage."
"Arizona, bitte."
"Nein, Calliope. Du bist wütend und verletzt und ich lasse dich in diesem Zustand nicht in dein Auto steigen und wegfahren. Gib mir deine Schlüssel und ich fahre dich nach Hause. Wenn du dann immer noch allein sein willst, können wir gerne noch mal darüber diskutieren!" Ich hoffte, das war deutlich genug. "Schlüssel?", hakte ich nach und atmete erleichtert aus, als sie ihre Schlüssel in meine Hand legte. "Danke."

Callies POV
Etwas widerwillig gab ich ihr dir Schlüssel zu meinem T-Bird. Niemand durfte mein Auto fahren, nicht einmal Mark oder meine Schwester.
"Calliope, kommt bitte", hörte ich ihre Stimme bevor sie sich hinter das Steuer setzte.
Ich setzte mich schweigend in den Beifahrersitz und starrte durch das Glas der Windschutzscheibe. Tausend Gedanken rasten durch meinen Kopf, alle in verschiedene Richtungen. Ordne sie, Callie, befahl ich mir selbst. Sortier deinen Kopf! Wie konnte mein Vater nur denken, dass ich einfach so mit ihm kommen würde. Hatte er denn nicht zugehört? Ich liebe Arizona. Bei dem Gedanken an sie schweift mein Blick unweigerlich in ihre Richtung. Das blonde Haar fällt locker auf ihre Schultern. Die letzten Strahlen der Sonne, die sich nach dem Regen durch die Wolken gekämpft hat, ließ sie in wunderbar warmem Licht scheinen. Einem Engel gleich. "Mein Engel", flüsterte ich.
"Hast du was gesagt, Calliope?", fragte sie lächelnd.
"Danke", antworte ich schnell. "Danke."
"Ich habe doch gar nichts getan", entgegnet sie verwundert.
"Du bist bei mir geblieben. Du hast keine Ahnung...nicht so wie...", ich konnte meinen eigenen Satz nicht beenden. Würde ich das tun, würde ich die Ängste zulassen, dass auch sie geht.
"Natürlich bleibe ich. Glaubst du, ein strenger Vater inklusive konservativer Familie zwinkt mich in die Knie?" Ich antwortete nicht. "Calliope, ich kann dir nur zwei Gründe nennen, warum ich in die Knie gehe."
Ich sah sie mit fragendem Blick an.
"Oh, Calliope, wenn ich dir von dem einen Grund erzählen würde, müsste ich das Auto anhalten." Das schmutzige Grinsen um ihre Lippen entging mir nicht. "Und für den zweiten Grund sind wir noch nicht lange genug zusammen." Die Lust wich aus ihren Augen und statt ihrer sah ich reine Wärme und Liebe. Hatte sie etwa gerade...?
"Calliope, wir sind da. Möchtest du, dass ich mit rein komme?"
Mir war gar nicht aufgefallen, dass sie in die Auffahrt zu meinem Haus eingebogen war und nun vor der Garage parkte. War es überhaupt noch mein Haus? Konnte mein Vater es mir wegnehmen, obwohl ich als Besitzer eingetragen war? Gott, Callie reiß dich zusammen. Das ist gerade nich das Wichtigste.
"Calliope?"
"Bitte", antwortete ich nur und stieg aus.

Arizonas POV
Ich sah auf die Digitaluhr auf ihrem Nachttisch, halb 3. Ich dachte, sie schläft. Ich wusste nicht wie lange ich ihr beruhigend durch die Locken gestreichelt hatte, und es war egal. Irgendwann war sie ruhiger geworden und und die Tränenquelle war versiegt. Sie atmete so ruhig und gleichmäßig, ich dachte wirklich, sie sei endlich eingeschlafen. Bis die Bewegungen im Bett mich eines Besseren belehrten. Als sie leise die Tür öffnete und wieder schloss, war ich mir sicher, dass auch sie dachte, ich würde schlafen. Vielleicht hatte sie nur so lange gewartet um sicher zu sein. Wir waren wohl beide ziemlich gut darin, unsere Gedanken und Schlaflosigkeit zu verstecken.
Ich wollte nicht mehr daran denken, aber meine Erinnerungen ließen mir keine Ruhe. Die Worte ihres Vaters hatten sie so sehr verletzt, es brach mir das Herz sie so zu sehen. Die Augen, die sonst so viel Liebe und Glück ausdrücken konnten, wenn sie mich ansah, waren nach dem Zwischenfall mit ihrem Vater erst traurig und dann plötzlich: leer. Wie konnte er seiner Tochter so weh tun?
Erneut viel mein Blick auf die Uhr. 3:00 verkündetet sie. Ich schwang die Beine über die Bettkante und tappelte hinaus in den Flur. Irgendetwas war mekrwürdig. So lange würde sie niemals im Bad bleiben, nicht nachts- dennoch klopfte ich leise an die Badezimmertür. Keine Antwort, wie zu erwarten. Langsam ging ich die Treppe hinab. Ich war noch nicht ganz unten angekommen, da konnte ich schon eine Melodie wahrnehmen. Leise, nicht zu hören, wenn ich oben in ihrem Schlafzimmer geblieben wäre. Manchmal fragte ich mich, ob durch ihre Adern und Venen vielleicht Musik floss, statt Leben und Blut.
Vor der Tür des Flügelzimmers blieb ich stehen und schloss die Augen. Es klang so traurig. Vorsichtig öffnete ich die Holztür. Callie stand mit dem Rücken zu mir, die Raumhohen Fenster waren weit geöffnet und sie starrte in die Nacht hinaus, während sie das Instrument in ihren Händen zum Leben erweckte. Es zeriss mir die Brust. Es war wunderschön und zugleich so voller Qual.
Ich ging langsam auf sie zu und legte meine Arme um ihre Taille auf ihren Bauch. Sie erschrak nicht einmal, sondern spielte weiter. Ich umschloss sie mit meinen Armen und hielt sie fest. "Calliope", flüsterte ich, als ihre die Tränen auf ihren Wangen vernahm. Ohne dass es mir bewusst war, wanderten meine Hände über ihren Körper. Sie war so schön, wie sie da stand, in Tanktop und Boxershorts. Ihre Finger spielten die Violine als wären sie dafür gemacht woren. Der Bogen strich über die Saiten und erzeugte Töne, die- unter anderen Umständen- schöner nicht hätten sein können. Alles in mir schrie danach, ihren Schmerz wegnehmen zu können.

Callies POV
"Spiel weiter" hauchte sie, als sie sanft meine Schulter küsste und ihre Hände über meinen Oberkörper streichelten. "Hör nicht auf zu spielen."
Ich wollte etwas sagen, aber neben der Tatsache, dass die Violine unter meinem Kinn lag, konnte ich keinen klaren Gedanken fassen. Die Musik hatte mir geholfen, meinen Kopf frei zu bekommen. Sämtliche Gedanken und Gefühle hatte ich mit den Tönen in die Nacht hinaus geschickt. Eine totsichere Taktik, wenn ich nicht schlafen konnte.
"Ich liebe dich" flüsterte sie. Ihre linke Hand hatte sich unter mein Tanktop geschoben und streichelte sanft über meinen Bauch. Ihre rechte Hand strich über meine Oberschenkel. Ihre Berührungen ließen mich einen Moment vergessen, wo ich war.
"Spiel weiter, habe ich gesagt."
Oh Gott. Arizona an sich war heiß. Eine bestimmende Arizona war heißer. Ich versuchte mich auf die Violine zu konzentrieren.
"Du und diese Violine", begann sie. "Du hast keine Ahnung, wie schön du bist." Ihre Küsse wanderten meinen Nacken entlang. Hinauf und wieder hinab. "Meine Calliope..." Sie umfasste meine Brüste und massierte sie sanft. Daumen und Zeigefinger spielten mit den Knospen. Ich wollte aufschreien, mich zu ihr umdrehen und sie küssen, aber sie erinnerte mich daran, weiterzuspielen. Sie wusste nicht, dass ich einen kompletten Satz ausgelassen hatte, ich schon. Niemand hatte mich bisher die Musik vergessen lassen. Ich konnte nahezu jedes Stück auswendig und fehlerfrei spielen. Das heißt, bis jetzt. Bis eine gewisse Frau mit blonden Locken mir die Sinne raubte. Eine ihrer Hände verweilte unter meinen Taktop, während die andere mühelos unter meine Boxershorts kroch. Ein leises "Arizona" managte seinen Weg aus meinen Lungen über meine Lippen.
"Oh Gott", stöhnte sie auf, als ihre Finger tiefer rutschten. "Calliope", folgte kurz darauf. Ihre Finger streichelten mich, kreisten um die Perle und ich versuchte standhaft zu bleiben und weiter zu spielen. "Oh Gott, ich brauche mehr!", hörte ich plötzlich und ehe ich reagieren konnte, strich sie die Shorts meine Beine entland bis sie locker um meine Knöchel lag. Sie drehte mich zu sich um. "Du spielst weiter", befahl sie, als ich den Bogen von den Saiten löste. "Ich...zeige dir jetzt einen der Wege, wie ich gerne in die Knie gehe." Mit diesen Worten küssten sie alle Stellen meines Oberkörpers, die sie erreichen konnte, ohne dass ich aufhören müsste zu spielen. Die Töne klangen durch den Raum, gemixt mit den Lauten meiner Lust und meiner schnellen Atmung. Mein Puls raste, als sie meine Beine etwas auseinanderdrückte und ihre Küsse über meine Oberschenkel zum Ort der puren Lust wanderten. "Mhmm", hörte ich. Ich konnte gar nicht mehr erkennen, ob es aus meinem Mund entwich, oder aus ihrem. Vielleicht war es auch ein schräger Ton auf der Violine. Es könnte mich gerade nicht weniger stören. Ihre Zunge verrichtete ein Feuerwerk. Als ich spürte, wie sie einen Finger zärtlich in mich schob, ließ ich Bogen und Violine seitlich sinken. Es war zu viel. "Arizona", stöhnte ich auf. Ich sah hinab und sah die blonden Locken leicht hin und her schwingen. "Oh Gott." Dieser Anblick brachte mich meinem Orgasmus ein ganzes Stücke näher. Mit einer Hand hielt sie mich fest, als würde ich jetzt weglaufen. Jetzt! Dann spürte ich einen zweiten Finger mit einer Leichtigkeit in mich stoßen, dass ich glaubte im gleichen Moment zu kommen. Sanfte Stöße kombiniert mit zärtlichen Liebkosungen durch ihre Zunge ließen meine Muskeln zucken. "Arizona, ich...", begann ich. "Oh...fuck!", schrie ich, als sie mich Grenze hinaus dem Höhepunkt entgegen leckte. Gierig versuchte sie die letzten Tropfen meiner Lust aufzufangen und küsste sich erst dann ihren Weg hinauf zu meinen Lippen. Ich schmeckte mich selbst durch unsere Küsse.
"Kommst du jetzt zurück ins Bett?", fragte sie kokett.
Ich legte meine Violine zurück in ihren Koffer und den Bogen daneben. "Was ist, wenn ich nein sage?"m fragte ich und biss mir dabei in die Unterlippe.
"Dann", sie strich sich mit ihrer eigenen Hand über ihre Pantie, "ooooh, dann werde ich eben selbst Hand anlegen müssen", beendete sie ihren Satz, machte auf dem Absatz kehrt und ging Richtung Treppe.
Oh nein. Nicht so schnell, dachte ich nur und lief ihr nach.

Und für alle, die es interessiert, diese Melodie hatte ich im Kopf, als ich dachte, was Callie spielen könnte: http://www.youtube.com/watch?v=-EQ6eHeB ... re=related

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 Betreff des Beitrags: Re: Du bist wie Musik
BeitragVerfasst: 14.05.2012, 15:31 
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Registriert: 19.06.2011, 23:27
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Wow...Du hast dein Ziel bei mir mal wieder erreicht :oops: :herzschlag:
(Hoffe du weist wie ich das meine?)...Lach


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 Betreff des Beitrags: Re: Du bist wie Musik
BeitragVerfasst: 14.05.2012, 20:15 
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Registriert: 20.02.2010, 19:09
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schon wieder booaaahhhh. :bussi: Du schaffst es immer wieder perfekt noch eins draufzusetzen. :herzschlag: Und die Sad Violin passt optimal zu Calliopes trauriger Stimmung. :heul: :respekt:


LG


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 Betreff des Beitrags: Re: Du bist wie Musik
BeitragVerfasst: 15.05.2012, 20:25 
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Registriert: 27.03.2009, 12:03
Beiträge: 8944
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ggrrrrrrrrr :mrred: :rainbow:

:trippelelch: tja, das muss jetzt sein, ich hab schon wieder son hungergefühl

:knuff:

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: Du bist wie Musik
BeitragVerfasst: 15.05.2012, 20:31 
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Registriert: 19.06.2011, 23:27
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Die Musik ist einfach Klasse und beschreibt das Gefühl von grenzenloser Traurigkeit,die Callie fühlt. :danke:


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