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BeitragVerfasst: 02.12.2009, 18:57 
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Ich kann mich nur meinen Vorrednern anschliessen, die Geschichte ist einfach klasse. Man kann nicht genug davon bekommen. :danke:


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Verfasst: 02.12.2009, 18:57 


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BeitragVerfasst: 02.12.2009, 19:04 
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VON TRÄUMEN UND WIRKLICHKEIT

40.

„Chéri, hat dir das Stück gefallen?“ – frage ich! „Ich mag die französisch- klassische Oper… sie erweicht mein Herz. Ich denke es liegt an der Sprache, die so samtfarbig in das Innere zieht.“ – ich lächele sie an.
„…nicht annähernd so samtfarbig wie deine zärtlichen Hände auf meinen.“ – antwortet sie.
Ich bin verlegen. Sie macht mich fassungslos. Aber was habe ich erwartet, … dass sie nichts dazu sagt.
„Gehst du mit zu mir?“ frage ich schüchtern.
„Gerne! – So gerne wie ich das Wort ‚samtfarbig’ aus deinem Mund höre.“
Ich denke ich werde rot, kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so verlegen war. Ein bisschen ärgerte ich mich. Ich war doch nie auf den Mund gefallen.
Ich schließe die Tür auf. Meine Hände zittern. Aufgeregt male ich mir aus, was passieren wird. ‚Sicher habe ich alles vergessen.’ – denke ich. ‚Ich weiß nicht mal mehr wie man küsst.’ Es ist witzig. Ich fühle mich, wie damals, als es amtlich wurde. Damals als wir schon drei Tage vorher beschlossen, dass wir an diesem besagten Abend miteinander schlafen würden.

Ich muss lachen.
„Warum lachst du? Ich möchte mit lachen.“
„Nur eine Vorstellung.“ – antworte ich
„Was hast du dir vorgestellt?“ – Grinst sie. Ich antworte nicht. Lege den Mantel und die Tasche ab. Dann verschwinde ich im Bad. Sammele mich einen kleinen Moment.
Lege kaltes Wasser in mein Gesicht.
Sie sitzt im Wohnzimmer, ihre Beine hat sie nach oben gelegt.
„Magst du einen Tee?“ – ich fühle mich verloren. Die Situation überfordert mich. Und doch muss ich über dieses Verhalten eines Teenagers - welcher gerade seine Sexualität entdeckt und sich das erste Mal zu einem Menschen hingezogen fühlt- lachen. Sie nickt!
Dann setzte ich mich zu ihr auf die Couch, lache sie verlegen an.
Sie schmunzelt „Ich wüsste zu gerne, was du dir vorgestellt hast.“
„Sie müssen nicht alles wissen, Frau Mann.“ – antworte ich gehässig.

Sie nippt an ihrem Tee. Stellt ihn dann neben sich auf die Ablage. Nimmt meine Hand. „Ich bekomme noch einen Handkuss. Der Kurier weigerte sich.“ – zwinkere ich. Sie schmunzelt, zieht leicht meine Hand an ihre Lippen. Berührt sie sanft. Hauchdünn - erst meinen Handrücken, dann die sich aufballenden Knochen und zu guter letzt jeden Finger. Sie umschließt sie mit ihren Lippen „Hast du dir das vorgestellt.“ – ich spüre ihren Atem an meinen Fingern. Finde keine Antwort. Sie schließt die Augen, als fiele sie in eine lang ersehnte Fantasie.
Sie streift über ihre Wangen, zurück zu ihren Lippen, weiter über ihr Kinn, dann abwärts zu ihrem Hals. Mein Herz rast.
„…oder das?“
Ich schiebe meine Hand sanft an ihr Herz, welches stark an meine Hand klopfte.
Ich konnte spüren, wie sehr sie mich genoss. Wie sie sich diese zarten Anfänge wünschte.

„Das…“ – flüstere ich.

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BeitragVerfasst: 02.12.2009, 19:26 
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Einfach super, büdde mehr davon. :danke:


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BeitragVerfasst: 02.12.2009, 20:33 
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bitte bitte gaaaaaaaaanz schnell weiter schreiben


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BeitragVerfasst: 02.12.2009, 20:54 
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kann mich nur anschliessen .
biite schnell weiter schreiben. :D

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BeitragVerfasst: 02.12.2009, 21:25 
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VON TRÄUMEN UND WIRKLICHKEIT

41.

Sie dreht ihren schlanken Rücken an die Lehne, als ich mich weit zu ihr hervor beuge. Leicht berühren sich unsere Schultern. Sie hält angestrengt meine Hand, wartet auf eine Reaktion von mir. Mit der anderen, streift sie mild meine Locken. Leicht wende ich meinen Kopf weiter an ihren. Ihr Atem ist heiß. In unseren Augen unbändiger Wille, nach dem Meer von einander. Unter meiner Hand ihr bebendes Herz. Weiter schiebe ich mein Gesicht dem ihren entgegen. Halte die Augen geöffnet. Neige meinen Kopf, atme schwer… als unter Exthase unsere Lippen aufeinander treffen. Ich streichle die ihren mit meinen, weich, hin und her. Unsere Nasen berühren sich. Lieblich küssen sich die Sehnenden, die sich nichts mehr wünschten, als das. Wie betäubt fühlte es sich an. Ich bewege sinnlich meine Lippen, die nach mehr verlangen. Dann öffnet sie ihren Mund… unsere Zungen trafen explosionsartig aufeinander. Immer energischer wird der Kuss, den wir so lange erhofften. Ich wünsche mir, dass er niemals endet. Unter all den Sternen auf dieser Welt, hat mich nie einer so verzaubert. Nie habe ich etwas so genossen, wie in diesen Moment. So lange habe ich darauf gewartet. So oft, war da die Vorstellung diese schmalen und doch so sinnlichen Lippen auf meinen zu fühlen, wie sie mich –erst sanft- dann immer rascher- bewandern. Sie lebte auf meinen Lippen.
Der Kuss endet lieblich. Ich schaue in ihre Augen, die heller strahlen, als alles was ich je zuvor sah. Ich konnte mich kaum bewegen, so überwältigte sie mich.
„Ich weiß nicht woher ich kam oder wohin ich muss – doch was ich weiß ist, dass ich das in meinem Leben nie mehr missen will.“ – flüstert sie benommen.
„Weißt du, dass wenn ich meine Augen schließe, ich nur dich sehe. Immer. In der Nacht. In meinen Tagträumen.“
„Carla, ich folge dir, wohin auch immer du mich führst.“
Ich hielt meinen Finger auf ihre Lippen, strich sanft über sie hinweg.
Wieder verschmelzen wir in einander, wie Farben auf einem Papier – welches ohne Worte, an Motiven gewinnt.
„Du warst es, die mein Herz neu entdeckte, es in dieses Leben zurückholte. Nichts hat mich mehr berührt als dein Lachen, deine Augen, dein Herz, welches ich noch immer unter meinen Fingern spüre. Stella, ich weiß nicht wie ich mich ausdrücken kann oder soll. Ich kann nicht beschreiben, wie viel du mir bist.“
Wir nehmen uns in den Arm. Lauschen unserem Atem, welcher - langsam aber glücklich - abschwächte.

In dieser Nacht spürte ich das letzte Mal die Nähe von Hanna. Sie kam in die Wohnung. Legte einen Zeitungsabschnitt auf den Tisch. Sie nahm mich in den Arm. Lächelte zufrieden. Dann ging sie. Verwies noch einmal mit dem Finger auf das Blatt Papier.

„Ein Bund der hält und wächst.
Ein Orchester klassisch, klar.
Ein reines Versprechen.
Vertraut, nehmt Acht, -
sucht Trost, schöpft Kraft - aus einer Verbundenheit – der hellsten Macht!
Teilt Tag und Nacht.
Lauf gemeinsam in die gleiche Richtung über ein Rosenmeer.
Vermischt euch – werdet die schönste Farbe der Welt.
Gebt euch eine Freiheit, reicht euch eure Flügel, fliegt durch die Fantasie des Anderen.
Falt auf die süßesten Wolken, egal ob es regnet oder die Sonne lieblich scheint.
Schenkt euch das Lächeln für den frühen Tag.
Gebt euch das Versprechen euch treu zur Seite zu stehen, egal wie schmerzhaft eine Träne im Auge steht, egal ob das Glück sich überschlägt oder der Pfad des Lebens steinige Kälte säht.
Ein lebendiges Versprechen aus Achtung, Respekt und Ehrlichkeit, aus Liebe für jeden der kleinen Fehler, für die großen wohl duftenden Süchte.
Zauberhaft wie ein lang ersehnter Frühlingsmorgen.
Blick in die Weite.
Teilt das verträumte Lächeln auf die Zeit wie alles begann.
Eure Zukunft – die Zweisamkeit, wie ein Ring – ohne Anfang, ohne Ende.
Ein Band das euch verbindet, beständig – wie ein Schiff welches auf ruhiger See die Unendlichkeit der Sterne küsst.
Ein zweites Ich wie eine Blume die vom Grund bis zur zarten Blüte voller Liebe und Sehnsucht steckt. Die Liebe die so vollkommen ist, euch aus jedem Labyrinth leitet, wenn ihr zusammen steht, auf einander baut, euch schwörend die Hände gebt, alles teilt – sei es Freud oder Leid.
Ihr seid reicher als ein König, denn kein Reichtum nützt dem – der Einsam ist.
Ich wünsche euch das aller Beste, ein Leben im Zeichen der Momente die euch den Atem rauben, Momenten die euch auffordern gemeinsam zu entscheiden. Gebt dem reinen Versprechen den wahren Herzschlag.“


Als ich am Morgen die Augen aufschlage, liegt das Blatt Papier noch immer vor mir auf dem Tisch. Ich betrachte meine wunderschöne Stella. Dann setze ich mich auf. Nichts mehr zu sehen -von dem Geschrieben, was ich in der Nacht zuvor- erblickte.

Nur noch Eines…
„C+S“

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Zuletzt geändert von KunstL am 02.12.2009, 22:02, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 02.12.2009, 21:35 
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ach zum dahin schmelzem, einfach genial geschrieben


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BeitragVerfasst: 02.12.2009, 21:54 
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das ist noch mehr als zum dahin schmelzen !!! :wink:
ist einfach nur genial !!!
mir fehlen die worte !! :wink:

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BeitragVerfasst: 02.12.2009, 23:29 
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*ohne Worte* :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D


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BeitragVerfasst: 03.12.2009, 07:17 
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Was soll man da noch zu sagen. Bin ganz verlegen gewurden :oops: :D


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BeitragVerfasst: 03.12.2009, 09:44 
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VON TRÄUMEN UND WIRKLICHKEIT

42.

Ich kuschelte mich zurück an Stella, die immer noch schlafend neben mir lag. Ich schaute sie an. Küsste ihre Wange, zog eine Spur zu ihren Lippen. Genoss ihren Duft. Sie öffnete verschlafen die Augen. „Ich hatte so gewünscht, dass es kein Traum ist.“ – lächelte sie. „Es war kein Traum, mein Stern.“ Wir lachten voller Übermut und Glück. „Ich möchte für immer hier liegen und deine Wärme in mich aufnehmen.“ Ich küsste sie, brach damit ein langes Schweigen, welches meine Lippen verspürten. Zu lange hatte ich mich danach gesehnt sie zu berühren. Ich konnte nicht genug bekommen, von ihrer Süße, die sie mir gab.
Lange sänftigte sie meine Lippen, ... heilte schmerzende Wunden. Saugte die letzten Zweifel von ihnen ab. Nun war sie hier. Im Jetzt und ich wollte sie nie mehr hergeben. Ich wollte ihren Körper schmecken, ihn voller Lust überfallen. Doch noch nicht hier, nicht in diesem Augenblick. Ich wollte meine Sehnsucht nach ihrer Haut auskosten und mich irgendwann ganz und gar in ihr fallen lassen. Irgendwann würde der richtige Moment kommen um diese – schon lange währende – Erregung meines Körpers zu stillen. Aber nicht jetzt. Ich wollte den Rufen lauschen, die mein Körper mir schickte. Den Rufen nach ihr. Und mich irgendwann bedingungslos gehen lassen. Ich wollte sie erobern. Ihre Seele, ihren Geist...

„Ich will für immer für dich spielen... immer wenn du dich danach sehnst, möchte ich auf dem Klavier für dich spielen.“
Wenn ich gewusst hätte, was dieser Satz für sie bedeutete, hätte ich ihr wohl sofort all meine Liebe gestanden. Erst später erzählte sie mir, von der Prügel und der Pein, die sie einstecken musste, wenn es am Klavier mal nicht klappte. Das ihr Vater wegen ihr starb, wegen dem ewigen Ärger, weil sie es einfach nicht konnte... Sie hasste das Klavier.
Immer spielte sie dieses eine Stück, welches sie mir vorspielte, - wenn sie denn spielte... wenn niemand da war und sie zwang. Erst später erzählte sie mir, dass sie sich das erste Mal verstanden und belohnt fühlte, als ich sie darum bat für mich zu spielen. Immer war sie zu schlecht und niemand interessierte sich dafür. Ich war die jenige, deren Augen ihr die Gewissheit gab, dass es jemand liebte, wenn sie spielte. Ich! Das ich durch meine Augen, ihre Wunden heilte und ihr das Gefühl gab, sich endlich schuldlos fühlen zu dürfen.

„Carla, ... vom ersten Augenblick an...“ – sie blieb still.
„...ich habe mich in dich verliebt.“ – dann verstummte sie ganz.
„Was wünscht du dir?“ – fährt sie schnell fort – um mich nicht zu einer Antwort zu drängen.

Ich stehe auf... laufe zu ihr!
„...das du mir das jeden Tag sagst. Von jetzt an – für immer!“

inspiert by
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=mjtzdummdCA[/youtube]

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Zuletzt geändert von KunstL am 03.12.2009, 11:09, insgesamt 3-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 03.12.2009, 09:58 
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Was du schreibst, zieht ein ganz schön an. Was will man da noch sagen.
Deine Geschichte ist einfach genial. Es macht mir immer wieder spaß deine Geschichte zu lesen. :D Da vergisst man alles drum herum.


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BeitragVerfasst: 03.12.2009, 10:54 
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Mir fällt nur ein Wort ein: Wow!

Diese Geschichte ist wirklich herzergreifend. Ich bin ja eigentlich
nicht so ein Sensibelchen... aber jetzt und hier. Gänsehaut pur!


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BeitragVerfasst: 03.12.2009, 11:19 
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Beiträge: 10936
bin auch ziemlich hart verpackt
aber hier
muß man schon aufpassen.
das einen nicht manchmal die tränen kommen.
aber ich glaube in den heutigen zeiten braucht man das einfach mal,
ein so traumhafte geschicht.

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