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BeitragVerfasst: 18.03.2010, 16:42 
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echt klasse :D :D :D :D


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Verfasst: 18.03.2010, 16:42 


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BeitragVerfasst: 18.03.2010, 17:43 
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na vielleicht pflegt Carla nun Stella auf ihrer Stube..
Echt eine hinreißende und schöne Teenager Geschichte..Ich bin so gespannt, wann der erste Kuß fällt..;)
Aber das dauert sicherlich noch eine Weile - mpf..;)

Lg an dich, ich

:danke: :ok: :bigsuper: :freu: :herzschlag:


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BeitragVerfasst: 18.03.2010, 17:58 
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maddy74 hat geschrieben:
na vielleicht pflegt Carla nun Stella auf ihrer Stube..
Echt eine hinreißende und schöne Teenager Geschichte..Ich bin so gespannt, wann der erste Kuß fällt..;)
Aber das dauert sicherlich noch eine Weile - mpf..;)

Lg an dich, ich

:danke: :ok: :bigsuper: :freu: :herzschlag:


lasst euch überraschen^^

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BeitragVerfasst: 18.03.2010, 21:41 
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„Ihre Tochter hat einen ziemlich komplizierten Splitterbruch den wir mit vier Schrauben stabilisiert haben. Dazu kommt noch eine leichte Rippenprellung, die aber merkwürdiger Weise nicht von dem heutigen Sturz kommt sondern schon etwas älter ist.“
Stellas Vater sah sie mahnend an. Er dachte wahrscheinlich wieder, sie hätte sich mit irgendwem geprügelt oder unvorsichtig und leichtsinnig auf dem Skateboard ihr Leben riskiert. „Darf sie denn nach Hause?“
„Sobald das Narkosemittel aus ihrem Körper ist, darf sie unser Krankenhaus gerne verlassen.“
„Vielen Dank.“ Der Arzt verließ das Krankenzimmer. „Du hast deiner Mutter und mir einen ganz schönen Schrecken eingejagt, weißt du das?“
„Ach Paps, als ob ich das mit Absicht gemacht hätte. Ich hab schließlich nicht geplant so unsanft zu landen.“
„Bist du sicher, dass du das nicht nur gemacht hast, weil du zurück nach Hause willst?“
„Wieso sollte ich mir extra den Arm brechen, und dann auch noch so krass? Wenn ich nach Hause wollen würde, würde ich mich wohl eher schwängern lassen, Paps.“
„Um Gottes Willen“, entfuhr es ihrem Vater.
„Hey, alles cool. Ich habs nicht vor. Im Gegenteil. Irgendwie…kann ich mir sogar vorstellen da zu bleiben.“ Dass der Gedanke an das Internat für sie nur deshalb so attraktiv war, weil dort Carla auf sie wartete musste er nicht wissen. Vielleicht würde er es auch nie erfahren. Sie machte ihn im Moment glücklich mit ihren Worten und nur das zählte.
„Und welcher Gehirnwäsche haben wir das zu verdanken?“
„Naja…die Mädels sind sehr nett. Und ein bisschen Abwechslung kann ja auch nicht schaden. Und vielleicht hast du Recht gehabt in Bezug auf meine Freunde.“
„Gut, dann rufe ich deine Mama jetzt mal an und sag ihr Bescheid, dass man unsere Tochter ausgetauscht hat. Du kannst dich in der Zeit ja schon mal anziehen. Oder brauchst du dafür Hilfe?“
„Wenn, sag ich Bescheid. Aber bestimmt nicht dir…sondern einer Schwester!“ Ihr Vater würde es wohl nie verstehen, dass es ihr unangenehm war, wenn er sie nackt sah. „Also los, sonst kommen wir vor morgen Früh nicht auf Schloss Lahnstein an. Ich meine, mich stört es nicht, solange wir bei McDonalds halten und da frühstücken.“
„Für diesen Fraß gebe ich kein Geld aus und das weißt du.“
„Na dann mach mal hinne. Sonst musst du dein Portemonnaie zücken.“
„Schon gut, schon gut.“
Er ließ sie allein. Sie versuchte sich- während sie sich anzog- vorzustellen wie es war, wenn Carla ihr jetzt jeden Morgen helfen könnte. Beim Duschen, beim Anziehen und bei allem, was sie nicht allein machen kann. Für Stella schien es der Himmel auf Erden. Carla gefiel ihr immer mehr. In den kurzen Volleyballshorts waren ihre Beine richtig schön zu sehen gewesen. Beim Schlusssprint hatten sich alle ihre Muskeln und Sehnen in ihre Wade angespannt. Der konzentrierte Blick auf den Ball war ihr auch nicht entgangen. „Hach Carla…vielleicht küssen wir beide doch noch mal eine Frau…“
„Bist du fertig?“, kam ihr Vater klopfend rein.
„Klar…nur noch der Pullover hier…“ Sie versuchte es zwei Mal, dann ließ sie es bleiben. „Vielleicht geh ich doch einfach so.“
„Na dann komm. Deine Entlassungspapiere sind fertig. Und du bist sicher, dass du nicht nach Hause willst?“
„Du hast gesagt mindestens vier Woche, und die halte ich jetzt auch mindestens durch.“

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BeitragVerfasst: 18.03.2010, 22:19 
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Was so eine Carlita nicht alles bewirkt...;-)

Bin gespannt, wie Stella sich helfen lässt... vor allem unter der Dusche...


Danke, Sarah!


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BeitragVerfasst: 18.03.2010, 22:24 
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anyone hat geschrieben:
Was so eine Carlita nicht alles bewirkt...;-)

Bin gespannt, wie Stella sich helfen lässt... vor allem unter der Dusche...


Danke, Sarah!


Darüber bin ich auch schon gespannt...und bitte nicht Danke sagen dafür, dass ich hier meinen Kopf freischreiben kann.

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BeitragVerfasst: 18.03.2010, 22:52 
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Sarah v L. hat geschrieben:
...und bitte nicht Danke sagen dafür, dass ich hier meinen Kopf freischreiben kann.


Gut..., aber dann danke ich dem Forum, dass Du hier Deinen Kopf freischreiben kannst ;-).


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BeitragVerfasst: 19.03.2010, 01:27 
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@Forum, dem stimme ich zu...Schön, das ich heute die Fortsetzung lesen konnte..Bin gerade nach Hause gekommen..;)

Wann kommt es endlich zum ersten Kuss..;)
Ungeduldig bin..;)

lg, Ich

:danke: :ok: :bigsuper: :regenbogen: :freu: :respekt: :klatsch:


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BeitragVerfasst: 19.03.2010, 06:22 
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maddy74 hat geschrieben:

Wann kommt es endlich zum ersten Kuss..;)
Ungeduldig bin..;)



*mitlauert* :happysmilie:

Hach, ick les so jerne mit, das ick selber nich zum schreiben komm.

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BeitragVerfasst: 19.03.2010, 20:39 
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:bigsuper:
Wieder einfach genial geschrieben. Bin gespannt wie Carla Stella helfen wird und wann der erste Kuss kommt. Büdde ganz schnell weiter schreiben. :danke:


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BeitragVerfasst: 20.03.2010, 10:34 
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Liebe Leuts, ich geh jetzt erstma so den Kram erledigen bevor ich weiterschreib. In der Zwischenzeit der MINIPART...

Als Stella die Tür zu ihrem Zimmer im Internat öffnete, sah sie eine nervöse Carla fingernagelkauend hin und her laufen. „Wartest du auf jemand bestimmtes?“
„Ja, auf dich. Oh mein Gott, wie schaust du aus. Wie geht es dir?“
„Gut, danke der Nachfrage. Aber…hast du seit gestern Mittag mal in den Spiegel geschaut?“
„Als ob das jetzt wichtig wäre. Ich mach mir solche Vorwürfe.“
„Warum? War doch nicht deine Schuld.“
„Das sagst du.“
„Weil ich es weiß. Der Ball war klar nicht dazu bestimmt, dass ich ihn annehme. Ich ehrgeizige Kuh hab aber nicht auf dich hören wollen und bin dem Ding hinterher.“
„Ja, so wars. Aber Yvette hat beim Abendessen gestern groß rumgelabert, ich hätte das mit Absicht gemacht, weil ich es nicht ertragen kann, dass du besser bist als ich.“
„Juckt dich das etwa?“ Sie setzte sich auf ihr Bett. Carla sah vollkommen fertig aus. Als hätte sie die halbe Nacht nicht geschlafen.

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BeitragVerfasst: 20.03.2010, 16:38 
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„Ach, Yvettes dumme Sprüche stören mich nicht. Nur…sie hat diesen großen Einfluss.“
„Und das stört dich. Weil sie dich schlecht macht.“
„Sag mal, kann es sein, dass du mich gerade verhörst? Kannst du nicht ein Mal an dich denken? Du musst doch extreme Schmerzen haben.“
„Es geht“, antwortete Stella. „Die haben mich ziemlich unter Drogen gesetzt.“
„Ich dachte du bist hier, damit du keine Drogen nimmst“, lachte Carla.
„Ja, das dachte ich auch…aber ich kann dir sagen, wenn Drogen immer so müde machen, lass ich die Finger davon.“
„Magst du schlafen?“
„Oh ja…das wärs jetzt. Ich mein hey, wer weiß, wie viel von dem Narkosemittel noch in mir ist.“
„Na dann, ausziehen und linlegen.“
„Was?“ Stella schluckte.“
„Ich mein, umziehen, hinlegen, schlafen“, lachte Carla, als sie Stellas erschrockenes Gesicht sah.
„Ach so…ich dachte schon…“
„Was dachte du?“ Jetzt war Carla es, die nachhakte.
„Na, du weißt schon…“
„Ich weiß von nichts.“
„Und dein Name ist Hase?“
„Nein.“
„Gut. Das wäre mir jetzt auch neu.“ Stella zog die Schnürsenkel ihrer Schuhe auf und schob sich mit ein bisschen Gewalt die ehemals weißen Chucks von den Füßen. „So, dann wird ich mal ins Bad huschen.“
„Mach das. Ich zieh mich derweil hier um. Ach, meine Mutter lässt gute Besserung ausrichten. Ich glaube sie hofft, dass du nicht fluchtartig das Internat verlässt.“
„Hab ich nicht vor. Kannst du ihr ausrichten.“ Sie schloss die Badezimmertür hinter sich und putzte sich die Zähne. So weit kam sie allein, ohne ihren Arm verrenken zu müssen. Ihre Hose gegen die bequeme Boxershort tauschen war auch noch im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Aber im oberen Bereich ihres Körpers war nicht viel zu machen.
„Stella, du bist schon über einer viertel Stunde da drin. Ist alles okay?“
„Jaja, bin gleich fertig. Beziehungsweise: jetzt.“ Sie trat aus der Tür. Unten fertig fürs Bett, obenrum eher fertig fürs Frühstück.
„Oh, schlafen wir heute direkt in der Kleidung für den nächsten Tag, damit wir uns das umziehen morgen sparen und demnach länger im Bett liegen können?“
„Witzig“, streckte Stella ihr die Zunge raus. „Ich kriegs allein einfach nicht hin.“
„Soll ich dir hellfen?“
„Wenn es dir nichts ausmacht.“
„Ach, red nicht so einen Stuss. Komm mal her.“ Sie zog Stella am gesunden Arm mitten in den Raum und befahl ihr, den einen Arm hochzuheben. Stella gehorchte. „So, und jetzt ganz vorsichtig hier drüber.“
„Keine Angst. Mehr kaputt machen geht glaub ich gar nicht.“
„Man muss es ja nicht noch schlimmer machen.“
„Stimmt auch wieder.“ Nun stand Stella vor ihr und trug obenrum nur noch ihren BH. „Okay. Nicht lachen. Meine Unterwäsche ist nicht öffentlichkeitstauglich.“
Carla versuchte es, konnte sich aber ein Schmunzeln nicht verkneifen. „Okay…Minni Maus hatte ich jetzt nicht erwartet.“
„Sondern?“
„Totenköpfe vielleicht.“
„Ich bin doch kein Punk!“
„Okay okay, schon gut. Soll der denn auch aus?“
Stella überlegte. Wollte sie riskieren, dass Carla ihre Brüste sah, oder einen Blick darauf erhaschen konnte? Oder würde sie eine unbequeme Nacht in Kauf nehmen… Schließlich griff sie nach einen Shirt und drehte sich um. „Schlafen mit BH ist nicht angenehm.“
„Na dann wollen wir dich mal davon befreien.“ Gesagt getan, das einzige was Stella bei ihrem Plan nicht bedacht hatte war, dass sie das Shirt ja auch wieder anziehen musste. Zögernd drehte sie sich zu Carla um und sah ihr starr in die Augen. Carla tat es ihr gleich. Beide aus ein und demselben Grund: keine wollte dass es peinlich enden würde.
„Okay, vielen Dank“, sagte Stella leise, den Kopf nach unten gesenkt. Ihre Wangen glühten. Waren bestimmt gerötet. Carla sollte das nicht sehen.“
„Keine Ursache. Wenn du mich brauchst, bin ich da. Also, ich mein, wenn du meine Hilfe brauchst.“
„Danke.“
„Na dann, schlaf gut.“
„Danke, du auch.“ Carla legte sich in ihr Bett, richtete den Blick ebenso starr wie Stella vorhin an die Decke und versuche nicht an das eben Geschehene zu denken. Stella war schon irgendwie süß. Und frech. Sie verstanden sich gut. Aber mehr so wie Freunde…nicht mehr. Sie verwarf ihre Gedanken und drehte sich um. Draußen regnete es. Die Sterne waren von dicken dunklen Wolken verdeckt die den nächtlichen Himmel grau färbten.
Stella lag still in ihrem Bett. Sie hatte die Augen schon geschlossen. Sie war so müde, dass sie schnell einschlafen würde. Und bald schlummerte sie seelenruhig, während Carla immer noch wach lag und mittlerweile Stella beobachtete.

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BeitragVerfasst: 20.03.2010, 16:44 
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Schön :oops:


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BeitragVerfasst: 20.03.2010, 17:44 
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Wohnort: Oldenburg
Klasse geschrieben..Wie aufregend..

:herzschlag: :spitze: :danke: :freu: :klatsch: :bigsuper:


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