:hüpf:

:hüpf2:

LG

gratz .-)

sabam

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ich werde mir vor deinem tor eine hütte bauen,
um meiner seele, die bei dir haust, nah zu sein.

Super toller Teil. Schönes We.

gartz = gratulations .-)

(ich bin wow-spieler .-) lol

sabam

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ich werde mir vor deinem tor eine hütte bauen,
um meiner seele, die bei dir haust, nah zu sein.

Das eine versteh ich ja. Aber für das andere bin ich wohl zu alt oder zu dumm!

Es gehört eigentlich nicht hierher, aber hab grad ein kleines Kaninchen abgeholt, damit mein Altes nicht mehr so allein ist, seit sein Bruder gestorben ist :(http://chierscheforum.bboard.de/board/p ... ply&t=1312

Und das mit dem Bilder hochladen klappt bei mir irgendwie nich :(

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“If you live to be a hundred, I want to live to be a hundred minus one day so I never have to live without you.”


https://www.fanfiction.net/s/8764822/1/Two-In-A-Million

LG

Plötzlich ging ein Ruck durch ihre Knochen. Der Aufzug hatte sich in Bewegung gesetzt und das Licht war wieder angegangen.
„Hast du einen Techniker erreicht?“, fragte Stella und zog ihre Hand unter Carlas Slip hervor.
„Nein“, antwortete Carla, deren Lust gerade kurz vor dem Höhepunkt gestanden hatte.
„Aber der Strom geht doch nicht einfach so von alleine wieder an“, entgegnete Stella. Sie drückte Carla einen flüchtigen Kuss auf die Wange, als wolle sie damit zeigen, dass es ihr genauso missfiel.
„Nein“, antwortete Carla enttäuscht, und zog sich dabei wieder richtig an. „Fakt ist aber, dass es ziemlich knapp war.“
Stella kicherte. „Das stimmt.“
Die Tür ging auf. Sie standen nebeneinander, als wäre nichts passiert. Einzig und Allein die Gesichtsröte war noch Zeichen ihrer Anstrengung.
„Also dann, nach dir“, sagte Carla, als der Aufzug unten ankam.
„Danke sehr, Gräfin Lahnstein.“
„Carla, da bist du ja“, kam ihr Johannes entgegen.
„Vater! Hast du-?“
„Wir haben uns Sorgen gemacht. Elisabeth sagte, du wolltest zum Abendessen auf Königsbrunn sein. Und als du nicht angerufen und Bescheid gesagt hast…“
„Bist du hergefahren, natürlich.“
„Du bist zwar erwachsen, aber ich bin immer noch dein Vater.“ Er nahm Carla in die Arme.
„Vielen Dank, dass sie uns davor bewahrt haben, eine Nacht hier drin verbringen zu müssen, Graf Lahnstein“, meinte Stella.
„Oh ja, Vater. Du musst wissen, Frau Mann hat ganz furchtbare Klaustrophobie. Deshalb sehen wir auch so mitgenommen aus“, meinte Carla. Ihr war klar, dass ihrem Vater die doch leicht erschöpften Gesichter der beiden aufgefallen sein musste.
Stella nickte beipflichtend. „Ohne Ihre Tochter hätte ich das nicht überstanden.“
„Es ist ja noch mal gut gegangen“, antwortete Johannes. „Aber nun komm, fahren wir nach Hause.“
„Wenn du nichts dagegen hast, würde ich Frau Mann gerne noch nach Hause bringen und sicher gehen, dass sie nicht doch noch in Ohnmacht fällt oder etwas anderes passiert.“
„Dann soll Benjamin euch fahren. Ich fahre dein Auto nach Hause“, entgegnete Johannes mit einem Augenzwinkern.
„Danke, Vater.“

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Da hatten die beiden aber Glück gehabt.
Ich sag nur, Danke Papa für die schnelle Hilfe

Ihr Papa halt alles sieht

... Carla wie wahr, wie wahr ...


LG

:huhu:

:tanzen:

:danke:

LG

nun alles gelesen hab und toll toll toll..freue mich auf weitere teile..deine geschichten sind hammer

:respekt: :freu:

Tolle Aussrede von Carla, aber ob Johannes seiner Tochter das so abnimmt?? Ich bin gespannt wie es weiter geht. :danke: Schönen Wochenstart.