Während ihre Lippen wie zwei Magnete aneinander hafteten, knöpfte Stella Carlas Bluse weiter auf, sodass sie schnell die zwei Hälften beiseiteschieben konnte und der wunderschöne mit Spitzen besetzte BH die Form der Brüste erahnen ließ.
„Meinst du also, du könntest mich verführen?“, fragte Carla zwischen zwei Küssen und Stella antwortete kess: „Wer sagt, dass ich das will?“
„Dein Körper.“
„Na dann rede du mal weiterhin mit meinem Körper. Ich ziehe mich währenddessen aus.“ Sie legte Hand an und zog sich ihren neuen Pullover über den Kopf. Die Bluse darunter wich genauso schnell und bevor Carla irgendwas sagen konnte, öffnete sie ihren BH. „Und? Was sagst du?“
„Ich sage: ich hoffe, dass der Techniker sich noch ein wenig Zeit lässt.“ Sie setzte sich ruckartig auf und küsste Stella. Ihre Finger spielten mit dem weichen kurzen blonden Haar und streiften anschließend den feinen Hals entlang. Ihre Lippen folgten ihrer Hand über Schulter und Schlüsselbein.
„Ich sehe, du hast dich dazu entschlossen mitzuspielen.“
„Ich spiele nicht. Ich gebe nach“, antwortete Carla und legte ihre Hände auf Stellas Brüste. Wow, sie fühlen sich so wunderbar an. So weiche Haut, und das was Carla fühlte, war eine unglaublich schöne Form.
Stella zog Carlas BH-Träger hinunter, und küsste ihre Schulter, bevor sie ihr den BH öffnete. „Ich…vertraust du mir?“
„Ja“, hauchte Carla ihr ins Ohr.
Stella erhob sich und zog Carla mit.
„Okay, was hast du vor?“
„Dass du immer so viel fragen musst!“, beschwerte sich Stella. Sie küsste Carlas Oberkörper und öffnete dabei Carls Hose. Sie hörte Carla atmen, aber nichts sagen. „Sprachlos?“
„Mhmm“, machte Carla nur. Sie war überrascht ob des schnellen Tempos, dass Stella vorlegte. Aber es gefiel ihr. Sie ließ sich fallen und konnte sich ein kurzes „Ah!“, als sie Stellas Hand unter ihrem Slip spürte, nicht mehr verkneifen.
Stella grinste in sich hinein. Sie spürte Carlas Erregung ganz deutlich und war erfreut darüber. Sie küsste Carlas Hals und ließ dabei ihren Finger sanfte Kreise ziehen.
Carla hatte den Kopf in den Nacken gelegt und genoss Stellas Berührungen. Das Flämmchen, das in ihr loderte, war zu einem gigantischen Feuer geworden, das kurz davor war, sich zu einem Flächenbrand auszubreiten.
Stella fühlte die Hitze die Carla ausstrahlte. Ihr war schon lange nicht mehr kalt. Sie unterdrückte ihr Verlangen nach Nähe und Carlas Haut, und tobte sich stattdessen an ihr aus. Als sie mit ihrem Kopf immer weiter nach unten wanderte, hielt Carla sie auf. „Nicht hier, bitte.“
„Wie du willst. Ich brauche meine Zunge nicht, um die kommen zu lassen“, flüsterte Stella und ließ ihre Finger erneut tanzen.
Carla bebte schon fast unter Stellas Worten und suchte mit ihren Händen krampfhaft nach Halt, den sie an der glatten Aufzugswand nicht finden konnte.
So, jetzt brauch ich ne "Pause". Und die Heizung brauch dafür jetzt nicht mehr
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Das nen ich jetzt mal wirklich heiß....
