Danke, ihr Lieben, für's Lesen und Bilder-Schauen und für das Teilen meiner Freude !
Das bedeutet mir viel .Es war wirklich richtig cool in New York, und wenn ich irgendwann mal viel Geld gewinnen sollte (wofür ich erstmal irgendwo mitspielen müsste), dann würde ich mich im Theater District von New York City einquartieren und eine Broadway Show nach der anderen sehen. Da geht einem wirklich das Herz auf, mir jedenfalls.
Ich fand übrigens, dass in dem Cate Blanchett Stück auffallend viele Lesben und Schwule saßen. Das mit den Lesben konnte ich ja noch verstehen, aber wo die ganzen Schwulen herkamen... naja, wie auch immer, es war jedenfalls grandios.
hoppetosse, das ist ein interessanter Punkt, und das Verb "fanen" kannte ich noch gar nicht
. Es ist ja immer die Frage, wo das Fan-Sein anfängt und wo es aufhört. Für mich bedeutet es, dass ich interessiert bin am kreativen Schaffen eines Menschen, ob nun SchauspielerIn, SängerIn, MalerIn, BildhauerIn, SchriftstellerIn, oder was auch immer. Es heißt nicht, dass ich wissen muss, welche Hautcremes sie benutzt, auf welche Schule ihre Kinder gehen und wie ihr Hund heißt (naja, Cate Blanchett hat ihren Hund "Carol" genannt, das hat mich dann schon interessiert
).
Mich interessiert, was Menschen inspiriert, woher sie ihre Kraft nehmen, was sie antreibt, wie sie mit Niederlagen und Rückschlägen umgehen und wie mit Erfolg, und was sie zu dem macht, die/der sie sind. Ich mag den kreativen Schaffensweg eines Menschen verfolgen und nachvollziehen, wie dieser sich verändert und reift (oder auch nicht). Cate Blanchett ist für dieses Interesse aus verschiedenen Gründen ein besonders dankbares Exemplar. Und einem extrem talentierten Menschen beim kreativen Prozess zuzusehen, ist einfach ein Geschenk und öffnet mein Herz - ob das nun Schauspiel, Musik, Malerei oder sonst etwas ist. Kunst ist einfach etwas Wunderbares, was uns zum Menschen macht, und was uns über uns selbst hinaushebt und uns neue Horizonte eröffnet. Aber ich denke, da sind wir uns sicher einig
.