Wenn die Bisexualität thematisiert wird, warum dann nicht mit Marlene? Sie war doch Rebeccas "einzige große Liebe", so wurde es (mir) zumindest soapmäßig immer verkauft. Welche anderen Frauen gab es bei Rebecca schon? Ich erinnere mich da nur an die (zugegeben sehr kurze) Liaison mit Miriam, der Kellnerin im No Limits. Dass Rebecca "auch" auf Frauen steht, würde man eben absolut überhaupt NICHT denken, wenn man nur jetzt die Soap einschaltet und vorher niemals was davon gesehen hätte - es geht vollkommen unter. Es geht nur noch um das "Hier und Jetzt." Und das ist das was ich meinte mit "Glaubwürdigkeit". Wo ist das "stringent?" Von "stringenter Erzählweise" kann da eigentlich keine Rede mehr sein - und das könnte man doch zumindest bei einer Soap "erwarten" (allgemein "erwarte" ich da allerdings eh schon nicht viel).

Stringenz gibts da vielleicht am ehesten noch bei den (ohnehin schon übermäßig vorhandenen) "Heteropaaren". Ansonsten seh ich da nicht viel.

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HaH-Jenny: "Emma ich bin in dich verknallt. Ziemlich heftig sogar. Kein Spiel, kein Sport...auch keine Wissenschaft. Ich will einfach, dass das klar ist."

dann erzähl mir doch bitte mal, wie ich schon einmal darum bat, konkret, wo bei den Heteropaaren, Verflossene oder überhaupt die Vergangenheit groß noch Thema sind?
Das wird doch generell selten in Soaps thematisiert. Außer es wird eben wie bei Jolli das hervorstechende, zu bearbeitende Thema.
Und nochmal... ich sach nicht, dass ich die Schreibe toll finde. Aber ich erwarte da ehrlich nicht groß was. Generell von Soaps nicht mehr und von VL schon gar nicht.

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R.I.P. Lexa kom Trikru

das hätte ich auch ätzend gefunden.
Von daher haben wir sogar noch Glück gehabt
Ansonsten seh ich es auch so.

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R.I.P. Lexa kom Trikru

nun ja es gab bei rebecca noch juliette. rebecca ist eigentlich der einzige bi-charakter dem ich es auch abnehme. (mal abgesehen, wie ich das marbecca ende finde)weil es nicht als grund zur trennung genommen hat, wie bei susanne oder im weitesten noch erika (hat man schnell nochmal den quickie mit arno geschrieben ) für marlene und rebecca waren ihren ons nicht der grund. und ehrlich das fand ich eigentlich mal erfrischend.also den punkt.

na ja und wie sollte man es bei marlene machen, auf ein susanne/lars/carla reveavel oder marlene/tristan/rebecca hättest du auch keine lust. oder? oder auch mit ständigen ons mit männern (ohne die das in soaps wohl nicht geh.) und ewigem verzeihen....

bei christian war es so, wenn es probleme gab, ist er mit einer frau ins bett, ansonsten gab es wirklich nur olli und olli wurde von hetero auf schwul geschrieben.

na und an den eigentlich stockschwulen tom, der unbedingt ein kind mit jule (und umgekehrt) möchte ich mich eigentlich gar nicht erinnern.

so schlecht geschrieben finde ich rebecca nicht, carla und stella waren fortschrittlich und auch bei jo helmke hat man es versucht. den interessiert die sexualität nicht. der lebt einfach.

na ja... und das ansgar nun seine große zur tochter des mörders seiner anderen großen liebe entdeckt... ich weiss ja nicht. für mich läuft es in hetenbeziehungen nicht wirklich anders. was nicht passt, wird passend gemacht. ganz nach chroust.

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ANNA LOOS: "Das beste Accesoires einer Frau ist ihr Verstand"

Eine sehr schlechte Quote für den Daily-Abschluss wundert mich überhaupt nicht. Erst kündigen sie gross an, dass die VL am 27. Februar weiter geht und dann kurzfristig senden sie am Freitag einen Trailer, dass es um 18.00 Uhr eine Folge gebe. Wer sich nicht genau im Internet informierte musste ja meinen, dass VL nun doch nicht kommt. Es ist fast so als wollte die ARD die Verbotene Liebe absichtlich dissen. So nach dem Motto: Es guckt ja doch niemand. Kommt dazu, dass sie lieblos (mal abgesehen vom Alexgar Strang) zusammengeschustert wurde. Aber da kann man der Produktion eigentlich nicht mal einen Vorwurf machen. Im letzten Moment alles neu schneiden ist ja nicht gerade einfach. Alles in allem schade um 20 Jahre VL. Inzwischen wünschte ich mir, man hätte die VL schon früher beendet. Mein Ende wäre gewesen:

Für Jolli mit der Szenen wo Olli und Jo zusammen das Fotoalbum anschauen und beschliessen ein Ferienhaus auf Mallorca zu suchen.

Für Charlie (die sich mit Frank versöhnt hat) und Andi mit Bellas Erwachen aus dem Koma und der süssen Szene, wo Andi und Bella sich eventuell doch wieder finden (die es am Freitag gab).

Alexa und Ansgar nehmen die Giftdrinks doch im letzten Moment nicht und verbünden sich im Liebe und retten mit den echten Diamanten die Familiendynastie.

Emilio und Lara finden sich und wandern zusammen nach Griechenland aus.

Sascha kommt aus dem Knast (ohne Häschen zu begegnen) und wird wieder bei LCL eingestellt.

Ja, so hätte sich alles aufgelöst und ganz zum Schluss hätte ich gezeigt, wie Vincent Berg und Clarissa (Arm in Arm) das verliebte Alexgar-Pärchen vom weitem beobachtet.

Knall - Schluss - fertig!

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Noch kurz was zu Rebecca als bi-Charakter:

Ich finde, dass sie konsequent bi dargestellt wurde. Auch Marlene haben sie nicht vergessen. So sagte doch Tristan zu Tim (sinngemäss): "an deiner Stelle wäre ich auf der Hut, das Mädel sieht Rebeccas Exfreundin ziemlich ähnlich."

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Das fällt für mich aber nicht darunter, dass man die Bisexualität nicht thematisiert. Man thematisiert Marlene nicht als ihre große Liebe, und ja, das kann ich dann nachvollziehen, wenn du das gerne sehen würdest und das jetzt als Mangel siehst. Aber das mit der fehlenden Einbindung der Bisexualität kann ich wirklich nicht so ganz nachvollziehen. Es wurde schon mehrmals erwähnt, dass Rebecca auch auf Frauen steht, das würde man also auch aufnehmen, wenn man neu reinschalten würde. Tim war auf eine Frau eifersüchtig und da hieß es dann hinterher ja nicht, sie stehe ab jetzt nur noch auf Männer, und deswegen soll er sich keine Gedanken machen, sondern es ging wieder um den Menschen Tim - weil sie jetzt mit ihm zusammen ist, interessiert sie sonstwer einfach nicht. Dass man da eine Frau genommen hat, fand ich hinsichtlich Bisexualität sogar gut, und habe es eben nicht so gesehen, dass die Frauenwelt sie nicht interessiert, weil sie nun stockhetero ist.
Man könnte sie natürlich auch mit einer Frau rummachend zeigen, aber das ist für mich nicht nötig, damit ich das Gefühl habe, sie ist Bi, gleichzeitig gibt's ja noch die "Liebesgeschichte" mit Tim, und da finde ich es bei jedem Geschlecht eher unromantisch, wenn noch groß mit anderen Partnern angebandelt wird.

@Hoppe: So hätte man es bei Marbecca gar nicht machen können, weil's eben nicht von Anfang an so geschrieben war. Sondern als "große Liebe". Bei Marlene und Hagen kam das ja nicht irgendwann aus heiterem Himmel, dass Hagen nicht so ganz bei Marlene ist, war ja schon der Heiratsantrag so genial. Also jetzt mal nur auf die "nicht-aktuelle-VL-Vergangenheit" bezogen; heute bringen die Autoren einfach alles mögliche.


@Chubby: Es ist merkwürdig passend gemacht bei Alexgar, finde ich auch, aber man kann nicht sagen, dass Eva gar kein Thema mehr war; umfallende Bilder und auch der Grund, weswegen es eben nicht sofort mit den beiden geklappt hat und es neben der "Liebe" auch immer noch den "Hassaspekt" gegeben hat.

mich würde ja mal interessieren, ob es dort ein umschreiben gab.
für mich waren tristan/alexa/bella/andi als viel größere geschichte vorgesehen und ich habe das gefühl, man hat dann tristan/alexa und eva/ansgar beendet, warum auch immer, vielleicht weil es nicht ankam und dann auf alexa/ansgar umgeschrieben , bella/andi endgame und tristan darbt eben dahin

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ANNA LOOS: "Das beste Accesoires einer Frau ist ihr Verstand"

Alexgar ist ja so'n bisschen 'ne Mischung aus Trilexa und Evgar, also gut möglich, und auch, dass da offensichtlich Dinge recycled werden. Bei Alexa ja eigentlich seit Minute eins klar, dass sie unter Druck ihres Daddys steht, dem alles recht machen will und eventuell gar nicht so böse ist, sondern lediglich instabil und asthmatisch. Auch hin und her zwischen "Liebe" und "Hass" bzw. eigentlichen Plänen wie Rache oder es ihrem Daddy zu bewesen oder so was ist ja schon ewig ein Motiv, nur immer mal wieder anderes Setting, v.a. eben auch mit der Entführung Ansgars. Aber Grundthema ist für mich ehrlich gesagt sehr ähnlich.

Ich wünschte aber, man hätte erkannt, dass das mit Tristan auch deswegen nicht zieht, weil man ihn so komisch verbogen hat von wegen "keiner hat mich je anerkannt!" und ihn einfach nochmal so wie früher geschrieben hätte, aber na ja.....stattdessen nur Rumdarben mit neuem Anstrich wie zuvor. Für mich hängt er schon seit dem Ende mit Marlene nur so rum, und zwar nicht sinnvoll als Folge davon, sondern ziemlich vernachlässigt.

Vielleicht dachten die auch weniger bezüglich Trilexa, sondern viel eher in Hinblick auf Ansgar, der ja stets der Mittelpunkt zu sein scheint (auch bei Mila). Mit Eva lief's nicht so gut oder war eventuell eh nicht ewig geplant und man wollte das tragische Ende, aber man wollte Ansgar wieder neu versorgen und dann war's halt Alexa. Trotz aller Änderung der Sympathie für Alexa kann ich bei ihr keine wesentliche (!) Themaänderung feststellen im Vergleich zu vorher, also bestätigt eher, dass man dort viel weniger das Problem sah als irgendwas Neues für Ansgar zu bekommen. Aber im Grunde: Keine Ahnung.

Henrike Fehrs meinte jedenfalls ja mal in ihrem Einstiegsinterview, wo sicher vieles noch nicht klar war von der Richtung her, für ihre Rolle wünscht sie sich, dass sie mal glücklich wird.

Also ich hatte bei Alexa eigentlich immer eher den Eindruck, dass sie echt und wirklich "von Natur aus" bösartig ist. Zwischendurch dachte ich mal, dieses "eigentlich bin ich gar nicht so böse, sondern nur verkannt und ungeliebt und was weiß ich" träfe nur auf Tristan zu. Aber so ganz war ich davon nicht überzeugt.

Bei Alexa könnte man ja sagen, es lag am Vater...er hat sie nicht genug geliebt und so weiter. Irgendeinen Grund gibt es ja immer. Dennoch glaube ich, es gibt auch so eine Bösartigkeit, die einfach im Menschen von Grund auf so angelegt ist. Alexas "Grundnatur" ist denke ich irgendwie eher böse, bei Tristan bin ich mir da nicht ganz so sicher - obwohl das was er gemacht hat ohne Zweifel sehr mies war. Aber ich glaube, Tristan könnte man noch eher zum "Gutmenschen umerziehen" als Alexa.

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HaH-Jenny: "Emma ich bin in dich verknallt. Ziemlich heftig sogar. Kein Spiel, kein Sport...auch keine Wissenschaft. Ich will einfach, dass das klar ist."

Das würde ich auch so sehen, allerdings finde ich, dass von Seiten der Autoren durchaus so was von der armen Alexa propagiert wird. Beim Vater sehe ich das ja sogar eher umgekehrt: Zu Tristan hat es nicht gepasst, da man seine Vergangenheit mit Ludwig on Screen gesehen hat und "mangelnde Anerkennung des großen Talentes" nie ein Problem war, das es in dieser Beziehung gab. Da spielten andere Dinge eine Rolle. Bei Alexa hingegen schon sehr deutlich dargestellt, dass Berg nie zufrieden ist mit dem, was Alexa tut und er sie für absolut unfähig hält. Es passt schon, dass sie so ist, wenn sie nun mal in solch einer Umgebung aufgewachsen ist. Ihr war die Anerkennung auch stets wichtig, Tristan hingegen war so was eher egal und Ludwig hat sich mal bei Helena ausgeheult in den älteren Folgen, wieso Tristan so selbständig ist und er sich ja gar nicht so richtig um ihn kümmern kann als Vater.
Das Problem ist für mich eher, dass man es mit Alexas Bösartigkeit einfach zu lange hingezogen hat (wie gesagt seit Minute 1), und dann wird's einfach öde, wenn derjenige ja "eigentlich" gar nicht so böse ist, man davon aber viel zu wenig sieht. Außerdem hat sie viel zu überzeugt böse Dinge getan. Also ich finde, wenn sie solche Taten begeht, hat sie eine viel hasserfülltere und bösartigere Ausstrahlung als wenn Tristan wegen eines psychischen Ungleichgewichts austickt und sogar als wenn Ansgar irgendwas ausheckt. Da ist so richtig Überzeugung dahinter von der Ausstrahlung, nur damit es buchstäblich im nächsten Atemzug total umkippt und sie das arme, wimmernde Häufchen ist. Für mich zieht das halt einfach nicht so.
Bei Tristan sieht man finde ich immer, dass er gleichzeitig (!) innerlich etwas wankt und nicht so wirklich 100% überzeugt ist, oder dass er nicht einfach aus Prinzip irgendwelche bösen Dinge getan hat (bis zu seiner Umschreibung Anfang 2013 zumindest). Statt Bösartigkeit strahlt er in den Momenten einen höheren Grad von Verletzlichkeit aus, die ihn in dem Moment gefährlich macht. Es steckt so gesehen keine "Routine" dahinter; er kann diese Dinge auch mit sich selbst nicht vereinbaren, gerade weil er im Kern dann doch kein "Böser" ist. Deswegen besinnt er sich um und nicht, weil er Angst hat, erwischt zu werden oder dass andere ihn nicht mehr mögen könnten. Bei Tristan fand ich das "lediglich psychische Instabilität" viel glaubwürdiger umgesetzt als bei Alexa, vor allem, da Tristan ursprünglich ja nicht 90% der Zeit so düster und "böse" rumgelaufen ist und man das alles viel eher glauben konnte dadurch, als wenn Alexa seit 1 1/2 Jahren höchstens mal für ein paar Minuten an die Schwelle zu "vielleicht kann sie auch anders sein" tritt, und im Grunde weder Persönlichkeit, noch sonst wie ausgeprägte Facetten besitzt. Sie hat ja auch gar keine richtigen natürlichen Verbindungen und Beziehungen zu anderen Rollen außerhalb des Alexgar-Kosmos.

Es gibt Rollen, die sind hauptsächlich böse angelegt, und ab und zu kommt mal eine "gute" Seite zum Vorschein, wie klassische Bösewichte so sind. Andere sind umgekehrt eigentlich überwiegend gut und ticken dann mal aus oder tun was Böses in einer extremen Situation. Bei VL verschwimmt das aktuell aber zusehends.

ich hatte bei tristan und alexa schon immer das gefühl von little-tansgar, viel mehr jetzt noch, bei alexgar.
bei alexgar geht man nun wohl den schritt, den man sich bei tansgar, bis auf die umarmung
nie getraut hat...... auch ein grund warum ich es nicht ernstnehmen kann.

mir tut henrike fehrs irgendwie leid. mit jens hartwig fand ich sie furchtbar.
grad nach janina isabell bartoly und besonders melanie kogler.hat nicht gezogen.
jetzt in der story kann sie zeigen, was sie kann, henrike fehrs scheint eine supernette zu sein, ähnlich wie miriam lahnstein.
aber die story mit ansgar gruselt mich.

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ANNA LOOS: "Das beste Accesoires einer Frau ist ihr Verstand"

Also ich mag die Alexgar Story total. Finde nichts dran gruslig bis jetzt. Die beiden spielen auch super zusammen. Ich mag Alexa seit sie in der Alexgar-Geschichte ist viel lieber als früher. Eine wirklich verbotene Hassliebe. Genau solchen Geschichten wegen guckte ich all die Jahre VL.

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Bei Olli würde ich eher sagen man hat ihn von bi auf schwul geschrieben (wohl auch nur, weil man gerne den selben konflikt wie bei SuCa wollte auf Teufel komm raus, hat man sich bei Marbecca gott sein dank geschenkt das Klischee). Jedenfalls war Tom doch damals nicht sein erster Mann. Die Frage ist auch wann ist etwas umgeschrieben und wann ist es einfach nur ein Outing oder "Zufall". Letzteres würde ich sagen, wenn Rebecca nun Tim heiratet und bis an ihr Lebensende mit ihm zusammenbleibt.
Wirklich vermasselt hat man es nur bei Christian (das da nicht zumindest ein Fremdkuss ein Kerl war, gerade wenn man ca. 5 Gelegenheiten hat und nicht wie bei SuCa/Lars eine einzige Person dazwischen drängen möchte, Dreiecke werden immer gemischt sein zwecks Hauptcast), alle anderen hatten entweder eine Linie (Starla) oder hatten jeweils mehrere sexuelle Erfahrungen. Ich glaube ja man hätte Rebecca auch wieder mit einer Frau gesehen nachdem Jolli rum sind. Vielleicht sogar Marlene, Melanie Kogler wäre dazu anscheinend bereit gewesen.



Ich fand die irgendwie süß zusammen.

Ich glaube Jens ist auch so einer, der mitgeschleift wurde, weil man als Lahnsteinfamilie Mitglieder der Familie braucht, aber die Autoren haben null Interesse. Schade eigentlich.

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