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Teil 3
Carla hatte ihr Plan fertig und gespeichert. Es fühlte gut damit beschäftigt zu sein. Mal nicht darüber nachzudenken,
was in den letzten Monaten passiert ist. Sie las den Plan nochmals. Es sah gut aus. Sie war mit dem,
was sie gemacht hatte zufrieden. Ob sie der Plan ausführen würde, wüste sie noch nicht.
"Was würde Stellas Meinung sein? Ich werde es ihr senden und dann .... Nein, nicht schon wieder. Stella, wo bist du?"
Wieder gab es Tränen.
"Warum? Stella, warum habe ich es wieder ruiniert wieder? Stella, warum bist du verschwunden? Warum? Warum?"
" Mama! Mama!"
Sophia war wach. Sie nahm Sophia aus dem Bett. Nachdem sie angezogen war wollte Sophia spielen, aber das war
nicht die Absicht. Sie hatten einen Termin in einem Kindergarten. Wie viel Carla es auch genoss mit Sophia zusammen
zu sein, für Sophia war es besser mit Gleichaltrigen zusammen zu sein. Sie wurde an diesem Nachmittag in dem
Kindergarten bleiben um sich zu gewöhnen.
Carla ging zu ihrer Wohnung. Las den Plan noch einmal. In ihrer Tasche war die Karte von Alain Marceau.
"Soll ich es zu ihm schicken? Nein, ich kenne den Mann kaum. Aber er bot trotzdem an mir zu helfen?
Carla du redest zu dir selber"
Sie entschloss sich, ein Kaffee zu trinken am Place du Tetre.
Sie gingen vorbei an einer Reihe von Künstlern, die ihre Werke an Touristen verkauften. Es gab sehr viele Standardwerke.
Sie sah, dass viele von ihnen die Technik beherrschten, aber keine Inspiration hatten. Sie ging weiter.
Sie hielt bei einem Künstler, weil sie sah dass er Inspiration hatte. Es war etwas anders als der Rest,
hier sah sie Potenz. Während sie inspiriert zu sah, wurde sie angesprochen.
"Hallo, schön dich wieder zu sehen. Wo ist Sophia?"
"Hey Hallo Alain. Die ist im Kindergarten"
"Du hast ein gutes Auge ... äh?"
"Sorry, Carla. Ich bin Carla"
"Hallo Carla. Darf ich dich einladen zu einem Drink?"
"Ja gerne"
Sie setzten sich auf einer Terrasse mit Blick auf den Künstler.
"Malst du auch Carla?"
"Ja ein wenig. Als Hobby. Und du?"
"Auch ein wenig. Während meines Studiums habe ich auch hier gestehen mit meine Malerei. Das war eine
angenehme Ergänzung zu meinem Stipendium. Es hat Spaß gemacht zu üben. Die meisten Touristen
wissen nicht, dass es Standard-Werke sind"
"Nein, dass glaube ich auch nicht. Ich sah eine Reihe von Künstlern die angeblich neue Werke machten.
Alles, was sie taten, war nur noch ein bisschen nasse Farbe auftragen, so schien es als ob die Malerei
neu gemacht wurde"
"Oh, das habe ich auch getan. Hast du je gearbeitet in der Welt der Kunst?"
"Ja, habe ich. Ich habe in einen Aktionshaus gearbeitet"
"Oh, und hast du Pläne in diesem Bereich oder gehst du etwas anderes tun? Oh sorry Ich bin eigentlich
davon aus gegehen, dass du Arbeit suchst, aber das ist keine Selbstverständlichkeit"
"Ja, Ich bin schon auf der suche nach einem Job. Ich habe bereits einen Plan gemacht, bin aber nicht sicher,
ob ich es machen werde"
"Was für einem Plan?"
"Ich war die letzten Jahre als Geschäftsfrau tätig, aber mein Herz ist bei der Kunst. Wenn ich deine Karte sah,
dachte ich es wäre eine Idee eine Galerie zu starten. Aber ja, davon gibt es natürlich sehr viele in Paris"
"Dass stimmt schon, aber wenn du wirklich gut bist wird es schon erfolgreich sein. Wenn du willst, bin ich durchaus
bereit, deinen Plan zu lesen, oder hat jemand dass schon getan"
"Nein, keiner hat es bisher gelesen. Ich äh, sorry.. "
"Carla, geht es? War es etwas, was ich gesagt habe?"
"Nein, nein. Es ist .... Ach, weist du, ich habe selbst beschlossen, alle Brücken hinter mir zu verbrennen,
aber es ist nicht einfach. Wenn ich etwas tat, ging ich immer zu Stella oder meine Stiefmutter, und diskutierte es
mit ihnen, aber jetzt ... .. "
Alain gab ihr ein Taschentuch für die Tränen.
"Wie spät darfst du Sophia holen?"
"In eine Stunde"
"Hast du schon Pläne für heute Abend?"
"Nein, wieso?"
"Hast du Lust mir Sophia heute Abend bei mir und meine Frau zu Essen?"
"Äh, du glaubst, dass ist eine gute Idee? Ich kann mich aus der Vergangenheit erinnern, dass die Pariser ihren
Privatleben sehr schätzen"
"Ja, die Pariser schon, aber dieser Pariser ist verheiratet mit eine Spanische Frau und sie liebt es Gäste einzuladen.
Kommst du?"
"Ich komme gerne, Alain"
"Das ist schön. Nimmst du deinen Plan mit, dann werde ich es lesen. Hier ist unsere Adresse. Wenn du um 18.00 Uhr
kommst, dann könnten wir den Plan besprechen bevor wir essen"
"Das ist gut. Danke Alain"
"Wofür?"
"Ich weiß nicht, wie das zu sagen. Ich bin mit Fremden eigentlich immer zurückhaltend, aber bei dir fühlt es, als ob
ich dich schon seit Jahren kenne. Ich habe das Gefühl, dass ich alles zu dir sagen kann. Ich, ich, Alain ich bin so einsam"
...
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Our live begins to end the day we become silent about things that matter.
Martin Luther King
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hmm: 
Glaube wen du meinst, aber lass dich überraschen Chubby 