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Nach der Besprechung mache ich mich unverzüglich auf die Suche nach Carla.
Carla’s Suite:
„Herein.“
„Na da bist du ja. Warum bist du denn vorhin so plötzlich verschwunden?“, frage ich grinsend und geh auf sie zu.
Carla sitzt mit Sophia auf der Couch, dreht ihren Kopf um mir in die Augen zu blicken.
„Das fragst du mich jetzt nicht im Ernst!!!“, antwortet die Gräfin ein bisschen verärgert.
Ah wie süß, wenn sie wütend wird.
Ich trete näher und setze mich zu den beiden auf die Couch. Sophia freut sich sehr mich zu sehen und lächelt mich an.
Gott, sie sieht ihrer Mutter sehr ähnlich. Die wird später einmal viele Herzen brechen.
„Ich hab keine Ahnung von was du sprichst, meine Schöne.“, entgegne ich.
Es klopft an der Tür.
„Ja bitte?!“
„Gräfin Lahnstein, ich wollte Sophia abholen, wenn es Ihnen recht ist.“, sagt das Kindermädchen.
„Aber natürlich.“
Sie wendet sich Sophia zu, küsst sie auf den Kopf und sagt mit liebevoller Stimme: „Na mein Schatz, jetzt gehst du in den Park spazieren und wir sehen uns am Abend wieder. Oh, ich werde dich vermissen, mein Goldstück.“
Die beiden verlassen den Raum. Es herrscht völlige Stille. Wir blicken uns tief in die Augen. Ich kann ein Funkeln in ihren Augen erkennen, jedoch bin ich mir noch nicht sicher ob dies bedeutet, dass sie wütend ist oder ob sie Lust auf mich hat.
Langsam rutsche ich näher an sie ran.
„Carla, bist du böse? Du siehst heute wieder einmal so unglaublich sexy aus, da konnte ich mich nicht beherrschen.“, sage ich und lasse meinen Blick über ihren Körper wandern.
Wie kann sie nur erwarten, dass ich sie ignoriere, wenn sie so unwiderstehlich aussieht. Nein, sie muss du wissen, was sie mir mit solchen Outfits an tut. Aber im Grunde ist es was sieh an hat …sie würde auch in einem Sack von Aldi verdammt heiß aussehen.
Meine Freundin erhebt sich und entfernt sich ein paar Schritte von mir.
„Stella, du kannst solche Sachen nicht machen, wenn wir in der Öffentlichkeit sind. Dir muss doch klar sein, was du mit mir machst.“
Ich lehne mich zurück und grinse sie frech an.
„Was mach ich denn mit dir?“
Carla sieht mich eindringlich an. Immer noch hat sie diese Funkeln in den Augen, doch mittlerweile bin ich mir ziemlich sicher, dass einfach nur scharf auf mich ist und keineswegs wütend – oder vielleicht nur ein bisschen.
„Du frustrierst mich. Du bringst mich aus der Fassung. Du machst mich wahnsinnig.“
Mit jeden Satz kommt sie näher auf mich zu. Mein Herz beginnt zu rasen.
Sie hat wirklich keine Ahnung wie sehr sie mich und vor allem meine Körper in ihren Bahn gezogen hat. Tief durchatmen.
„Du schaffst es, dass ich an nichts anders denken kann, als an dich. Du schaffst es, dass ich die Fingern nicht von dir lassen kann. Du bist die einzige, die es fertig bringt mich sexuell frustrieren und das obwohl unser Sexleben mehr als befriedigend ist.“
Nun steht sie vor mich und blickt zu mir runter. Ich ziehe sie zu mir unter das sie auf mir sitzt.
Mhhh … Ich hab ihren Körper schon so sehr vermisst. Wie sie riecht – einfach unwiderstehlich.
„Ist das so? Du bist aus der Küche verschwunden, weil du sexuell frustriert bist und es nicht mehr in meiner Nähe ausgehalten hast?“
„Ja, das ist so, aber das weist du ganz genau und ich nehme an das war auch dein Plan. Stimmts?“
„Plan? Ich ... nein. So etwas würde ich niiiie machen. Das muss du dir eingebildet haben.“, versuche ich sie von meiner Unschuld zu überzeugen.
Doch das klappt natürlich nicht. Carla lehnt sich näher zu mir. Ich lege meine Hände auf ihre nackten Oberschenkel.
Ja, eindeutig toll, dass sie ein Kleid trägt, denke ich.
„Ach und ich hab mir dann deine Fuß, der an meinem Innenschenkel hoch wanderte, auch nur eingebildet.“
„tzzz … ich weiß nicht, welche Phantasien du dir in deiner sexuellen Frustration zusammen reimst.“, necke ich sie.
Und bevor ich mich versehe, beginnt sie mich zu kitzeln. Ich ringe um Luft … Oh das ist wirklich unfair.
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