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BeitragVerfasst: 15.08.2009, 13:08 
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du bist doch schon in form... :mrgreen:
magische hände sind schon was tolles :lol:
ok, dann mach du mal sport. ich mache jetzt sport in dem ich mein zimmer säubere und heute abend auf die kirmes gehe...jucheeeeee *gg*


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Verfasst: 15.08.2009, 13:08 


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BeitragVerfasst: 15.08.2009, 19:01 
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So, was brauche ich noch. Massageöl – gecheckt, Kerzen – gecheckt. Gut, ich hab alles.
Ich gehe ins Schlafzimmer. Carla liegt nackt auf ihrem Bauch, hüftabwärts mit einen weisen Leintuch bedeckt auf dem Bett.
Tief Durchatmen, Stella. Ist ihr überhaupt bewusst, wie schön sie ist?
„Na, du hast es dir schon gemütlich gemacht.“
„Mhhhmmm … ja, dein Bett ist sehr bequem.“
„Gut, bist du bereit für die pure Entspannung?“, frage ich Carla und setz mich aufs Bett.
„Ja, ich kann es kaum erwarten, deine magischen Hände auf mir zu spüren“, meint sie und lächelt mich liebevoll an.
„Dann schließ deine Augen und lass dich fallen.“, und setze mich auf ihren Poansatz. Ich verteile das Massageöl auf ihren schönen Rücken, reibe meine Hände aneinander und beginne sanft ihren unteren Rücken zu massieren. Ich spüre, wie sie sich leicht verkrampft.
„Süße, tief ein- und ausatmen. Entspann dich.“
In dem Augenblick als der Satz meine Lippen verlässt, spüre ich unter meinen Händen, wie sich die Muskelanspannung nachlässt. Mit mehr Druck gleiten meine Hände ihre Wirbelsäule hoch und ich versuche ihre Verspannung zu lockern. Nach einigen Minuten höre ich Carla leise aufzustöhnen. Diese Reaktion nehme ich mit einem zufriedenen Grinsen zur Kenntnis.
Mhhmmm … das ist himmlisch. Ohhh … ich fühl mich so geborgen, so sicher in ihren Händen.
40 Minuten später höre ich Carla gleichmäßig und ruhig atmen – sie ist eingeschlafen. Vorsichtig kuschle ich mich dich an sie und folge ihr kurze Zeit später ins Land der Träume.

Der nächsten Morgen kam schneller was es mir lieb war.
„Guten Morgen, mein Schatz! Wie hast du geschlafen?“, flüstere ich in Carla’s Ohr.
„Mhmmm … unglaublich gut.“, antworte sie.
„Freut mich zuhören. Es ist sehr schön neben dir aufzuwachen.“, sage ich ehrlich.
„Ja.“
Ich blicke auf die Uhr. Oh, schon so spät.
„Carla, wir müssen uns beeilen. Du musst aufs Schloss … dann in die Holding. Oh Gott, ich hasse es schon am Morgen gestresst zu sein … grrr.“, und damit spring ich aus dem Bett und geh ins Badezimmer.
„Süße, nur nicht stressen.“, sagt Carla amüsiert.
15 Minuten später komme ich aus dem Badezimmer und meine Freundin liegt immer noch im Bett.
„Was?“, frage ich sie leicht gestresst.
„Ach, ich wusste gar nicht, dass du so hektisch sein kannst. Find ich süß.“, entgegnet sie mir lächelnd.
„Tja, was soll ich sagen, ich kann es nicht leiden, wenn ich mich am Morgen beeilen muss und ich kann es mir nicht erlauben zu spät zur Arbeit zu kommen. Meine Chefin ist auf Pünktlichkeit bedacht.“
Carla beginnt zu lachen: „ Wirklich? Das muss eine schreckliche Chefin sein. Soll ich mal mit ihr reden?“
Diese Frau ist unglaublich, denke ich und geh auf sie zu.
„ Du hast keine Ahnung, wie meine Chefin drauf ist.“
„Ach ja, und wie ist sie so?“, fragt sie frech und steht vom Bett auf – wohl gemerkt nackt!
„ Ähm … sie … sie ist … Carla, wenn du so vor mir stehst, fällt es mir schwer einen klaren Satz zu formulieren.“
„ Was hast du denn, mein Schatz … es ist nichts, was du nicht schon einmal gesehen hast.“, sagt sie mit sexy Stimme.
Ich pack sie an der Hüfte und ziehe sie ganz nahe an mich ran.
„ Du weist ganz genau, welche Wirkung du auf mich hast.“, ich küsse sie zärtlich und lass meine Hände über ihren nackten Körper wandern.
„Mhhhmmm … na na, Hände weck! Wie war das noch? Wir müssen uns beeilen. Die Arbeit wartet.“
Ich lass von ihr ab und trete ein paar Schritte zurück.
„ Genau. Siehst du was du mit mir machst? Ich hab total vergessen, dass es noch etwas anderes als dich gibt.“, sag ich verträumt.
„Ok, Süße. Ich geh schnell ins Bad und dann verschwinde ich. Es darf ja niemand erfahren, dass ich heute Nacht bei meiner Verwalterin geschlafen habe.“, und zwinkert mir zu.

Einige Minute später …
„ Alles klar. Ich mach mich dann auf den Weg. Wir sehen uns später auf dem Schloss.“
Ich öffne die Tür für sie.
„Jawohl, Gräfin Lahnstein.“
Sie lächelt mich an und sagt: „Frau Mann, warum so förmlich?“
„Das wissen Sie ganz genau. Gräfin wollen ja nicht, dass unsere Beziehung an die Öffentlichkeit kommt.“, sage ich und kann meine Traurigkeit nicht verbergen.
„He, ich weiß, es ist nicht einfach. Aber für den Moment ist es so am Besten. Vertrau mir.“, meint sie, tritt näher und küsst mich.
Der als klein und unschuldig gedachter Kuss endet schnell in einen leidenschaftlichen und wir beide vergessen, wo wir sind.
Ein lautes Geräusch holt uns in die Realität wieder zurück.
„Entschuldigung. Ich wollte nicht stören.“, sagt Gregor.
Scheiße, denkt Carla.
„Hmmm … kein Problem … wir … ich wollte gerade gehen.“, sagt Carla und verschwindet.
Ich blicke ihr nach. Oh, das heißt nichts Gutes.


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BeitragVerfasst: 15.08.2009, 19:11 
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Schööööön!!!

Hoffe es geht schnell weiter!! :-)

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BeitragVerfasst: 15.08.2009, 19:35 
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„Also du und Carla?“, fragt Gregor.
„ Gregor bitte. Ich hab jetzt keine Zeit dafür.“, und damit verschwinde ich wieder in meiner Wohnung.
Ok, das ist nicht so gelaufen, wie es geplant war. Ich gehe im Wohnzimmer auf und ab. Als erstes rufe ich sie an und vielleicht finde sie das Ganze nicht so schlimm. Ich hoffe es zumindest.
Bitte Carla heb ab.

„Gräfin Lahnstein.“, nimmt Carla den Anruf entgegen, obwohl sie genau weiß, dass ich es bin.
Ok, sie ist sauer.
„Carla, geht es dir gut? Du bist so plötzlich gegangen.“
„ Wie es mir geht? Was ist das für eine Frage! Gregor hat uns gesehen. Das ist eine Katastrophe.“, sagt sie wütend.
Jetzt werde ich auch sauer: „ Carla! Ja, Gregor hat uns gesehen – so what. Es ist nichts Schlimmes passiert. Er wird seinen Mund halten!“
„Du hast keine Ahnung. Das sagen sie immer und im Endeffekt plaudern sie es doch aus. Ich kenne das. Es ist mir schon 100-mal so ergangen. Wie kannst du das nur auf die leichte Schulter nehmen? Ich versteh dich nicht.“
„Was ich nehme es auf die leichte Schulter? Das ist Blödsinn und du weist das ganz genau. Im Moment kann man mit dir offensichtlich nicht normal sprechen. Wir sehen uns am Schloss.“, und ich lege auf.
Carla starrt auf ihr Handy. Ahhh, was denk sie sich nur dabei. Sie sieht das alles so locker. Sie hat keine Ahnung von was sie redet!!!
Ich betrete das Schloss und mach mich auf die Suche nach der Gräfin. Wie üblich ist sie in der Bibliothek.
„Ich muss mit dir sprechen.“, sage ich und geh in den Raum ohne anzuklopfen.
„Sag mal, was denkst du dir dabei einfach reinzuplatzen. Es hätte gut sein können, dass ich nicht alleine bin.“, entgegnet mir meine Freundin wütend.
„Ach was, ich kenne deine Termine … Ich wusste, dass du alleine bist. Glaubst du wirklich, ich bin so dumm!“
Sie kommt auf mich zu und bleibt einige Schritte vor mir stehen.
„Stella, ich versteh dich nicht. Gut, du denkst, es ist nur halb so schlimm, dass uns Gregor erwischt hat. Aber das ist es nicht. Von Anfang an war klar, dass unser Verhältnis vor erst geheim bleibt. Du bist meine Angestellte!!! Kannst du dir vorstellen, was passiert, wenn meine Familie davon erfährt … geschweige denn, wenn die Presse davon Wind bekommt.“
„ Unser Verhältnis? Also das bin ich für dich … nur irgendeine neue Frau in deinem Leben. Ich fasse es nicht.“, sage ich entsetzt.
Ok, das Gespräch läuft in die falsche Richtung, denkt Carla und versucht einzulenken.
„Stella, du weist genau, dass du mehr für mich bist, als irgendeine Frau. Rede bitte keinen Unsinn.“
Ich glaube das nicht. „Unsinn? Weist du was … ich habe auf diese Unterhaltung keine Lust. Wenn Gräfin mich nun entschuldigen, ich hab noch zu arbeiten.“ Damit verlasse ich die Bibliothek.
Verdammt … sie lässt mich schon wiederstehen. Das gibt es doch nicht. Wie alt ist sie? 12? Wieso läuft sie jedes Mal aus dem Raum, wenn wir eine Diskussion führen … grrrr.

Als ich an meinem Schreibtisch sitze, lässt die Anspannung nach und ich lege meinen Kopf in die Hände. Was war das gerade eben? Unser Verhältnis … wie kann sie das nur so abwertend sagen. Ich … ich hab mich in sie verliebt und sie will nur eine Affäre.

Eine kleine Träne bahnt sich den Weg über meine Wange.

Eine Affäre .. nein, dafür bin ich nicht geeignet. Gott, warum musste ich mich in eine Frau verlieben, die nicht genauso fühlt?


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BeitragVerfasst: 15.08.2009, 19:36 
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ist im moment nicht so viel ... sorry, ich muss noch andere sachen erledigen...daher werde ich heute nur noch kurze teile reinstellen.


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BeitragVerfasst: 15.08.2009, 21:49 
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Sehr schön geschrieben.......

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Nichts ist unmöglich?Dann schlag mal die Drehtür zu!


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BeitragVerfasst: 15.08.2009, 23:32 
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also ich hab mir deine story mal durchgelesen und finde sie super :)

also wie stella sich an carla rangemacht hat ist ja mal der hammer :D

aber ich glaub wenn stella SO vor einem stehen würde,würde jeder schwach werden :lol: :oops:

bin mal gespannt wie die geschichte weitergeht

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BeitragVerfasst: 16.08.2009, 09:34 
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Kann den anderen nur zustimmen!!

Bin mal gespannt wie es weiter geht!!

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BeitragVerfasst: 16.08.2009, 11:08 
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hui, sowas schönes wieder nach einem carla/claudia traum.... :lol:
der tag heute ist toll :mrgreen:


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BeitragVerfasst: 16.08.2009, 14:13 
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Ich muss mit ihr reden. Das kann ich nicht so stehen lassen und Carla macht sich auf in die Küche.
„Frau Mann, kann ich Sie einen Moment sprechen?“
„Gräfin, was kann ich für Sie tun?“
Carla schließt die Tür zu meinem Büro.
„Stella, ich denk wir sollten darüber reden, was eben passiert ist.“
„Ich weiß nicht, was es da zu besprechen gibt. Du hast deine Standpunkt klar gemacht.“
„Stella, du hast mich missverstanden. Ich …“, beginnt die Gräfin zu erklären, jedoch unterbreche ich sie.
„Nein, ich habe sehr wohl verstanden. Aber weist du was, das ganze hat etwas Gutes, denn wenn uns Gregor nicht erwischt hätte, wäre nie klargestellt worden, wie du unsere Beziehung siehst.“
Carla atmet tiefdurch und blickt mich traurig an.
„Stella, lass mich bitte ausreden. Du hast nichts verstanden. Ja, ich bin sauer, weil uns Gregor erwischt hat. Ich hab Angst, dass alles rauskommt. Ich will nicht, dass uns jemand das Leben schwer macht. Du bist sehr wichtig für mich. Ich möchte dich – uns nur beschützen.“
„Carla, ich weiß nicht was es da zu beschützen gibt. Ich lass mich nicht leicht unterkriegen.“
Endlich kommt sie zu mir und setzt sich auf den Schreibtisch.
„Ich weiß, aber du kennst meine Familie nicht und vor allem nicht Ansgar. Er ist intrigant, fies, hinterhältig, eingebildet und hochnäsig.“
„Na, wie sprichst du denn über deinen Lieblingsbruder?“, versuche ich die angespannte Situation aufzulockern.
Dann sehe ich nach langer Zeit wieder ihr bezauberndes Lächeln. Wie sehr ich das vermisst hab.
„Stella, ich weiß einfach nicht weiter. Ich lieb..“, noch bevor sie den Satz beenden konnte stehe ich auf und küsse sie, doch Carla drückt mich sanft weg.
„Bitte lass mich ausreden!“
„Wie Sie wünschen, Frau Gräfin.“
„Zwischen uns ist alles sehr schnell gegangen und das macht mir Angst. Ich fühle mich sehr mit dir verbunden und genau dieses Band was zwischen uns herrscht, möchte ich durch nichts gefährden. Um keinen Preis der Welt möchte ich, dass dir jemand wehtut und glaube mir, wenn Angsar oder die Presse von uns erfährt, werden schwere Zeiten anbrechen. Sie werden sich das Maul zerreißen und dich schlecht machen. Ach Stella, ich will dich nur beschützen, weil ich dich liebe.“
So, jetzt ist es raus.
Verständnisvoll lächle ich sie an. Sie liebt mich!!!!
„Und weist du was? Ich liebe dich auch. Ja, alles kam ganz plötzlich, aber so ist nun einmal mit der Liebe. Sie übermannt einen, wenn man es am wenigsten erwartet hat. Glaubst du etwa mir macht das nicht Angst? Ohhh und wie mir meine Gefühle Angst machen, aber he … wer nicht wagt der nicht gewinnt! Gemeinsam schaffen wir das. Ich hab einen Vorschlag.“
„Und der wäre?“, fragt die Gräfin skeptisch.
Ich nehme ihre Hände in meine.
„ Zuerst rede ich noch einmal mit Gregor und mache ihm klar, dass er seine Klappe halten muss, ansonsten bekommt er es mit mir zu tun!“, sage ich streng.
„Ohhh … der arme Gregor. Ich hab schon erlebt, wie du sein kannst … ist übrigens sehr sexy, wenn du bestimmend bist.“, meint Carla und zwinkert mir zu.
„ Wirklich? Du findest das sexy? Egal … wo war ich … ähm … ach ja, und in Zukunft werden wir noch vorsichtiger sein, auch wenn mir das sehr schwerfallen wird. Sieh dich nur an … mmmhhh… du bist unwiderstehlich. Diese Augen, dein Mund den ich stundenlang küssen könnte, dein Körper, wie du dich bewegst, so anmutig und sexy zugleich …Gott, ich schweife vom Thema ab.“
Carla grinst mich frech an.
„Ja, das tust du, meine Schöne. Aber es freut mich zuhören, dass dir gefällt was du siehst.“, und damit steht sie auf und dreht sich um ihre eigene Achse, um mir ein „once over“ zu gebe.
Langsam wandert mein Blick über ihren Körper. Man, es gibt absolut nichts, das nicht perfekt an ihr ist. Selbst ihre Rückseite … mhh … ihr schön definierter Rücken und ihr knackiger Po. Tief durchatmen, Stella.
„ Tja, Frau Mann an ihrem Blick müssen Sie noch arbeiten, ansonsten erkennt jeder, dass Sie mehr von mir wohlen, als nur Kaffee trinken.“, sagt die Gräfin entzückt.
„ Ha ha … du bist lustig! Aber im Ernst, wir müssen aufpassen. Am besten wird es sein, wenn wir uns nicht mehr alleine in einem Raum aufhalten.“
„ Und wie soll das bitte funktionieren, du bist meine Verwalterin und es wird immer Dinge zu besprechen geben, die die anderen Angestellten nichts angehen.“, entgegnet sie.
„ Ich weiß, aber wir müssen es wenigstens versuchen, ok?“
„ Gut, ich werde mein Bestes geben. Nach dem wir das geklärt haben, werde ich mich wieder an die Arbeit machen und das sollte Sie auch tun, Frau Mann. Es gibt noch viel zu tun.“, und damit verschwindet die Gräfin.


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BeitragVerfasst: 16.08.2009, 14:44 
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hach schööööööön *träum*
danke :-)


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Jaaaa sehr schööööön!! *mitträum*

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BeitragVerfasst: 16.08.2009, 15:29 
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Appreciated Assistant
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schön.... ohne Worte


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BeitragVerfasst: 16.08.2009, 17:21 
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hab eben die ganze geschicht gelesen und muß sagen dass sie einfach nur super is. Kann gar nicht genug davon bekommen, ich hoff es geht bald wieder weiter. :oops: :lol:


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