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Wir liegen in der Wanne – sie zwischen meinen Beinen, ihr Rücken an meine Brust gedrückt.
Mmhhh…es ist schön, sie in meinen Armen zu halten.
Ich streiche ihr durchs nasse Haar.
„An was denkst du, mein Schatz?“, frage ich sie.
„An dich. Wie schön es ist mit dir hier zu liegen. Entspannen, deine Nähe genießen. Wie schaffst du es, dass ich den Alltag, den Stress in jener Sekunde in der ich dich sehe, vergessen?“, sagt sie und dreht den Kopf leicht zu mir.
„Hmmm … gute Frage. Aber dasselbe gilt für dich. Ein Blick von dir und vergesse alles rundherum.“
Ich beuge mich vor und küsse sie zärtlich. Sie greift mit einer Hand in meinen Nacken, um mich in Position zu halten.
„Wir sind jetzt lange genug in der Badewanne, denkst du nicht?“, fragt Carla mit erregter Stimme.
„Oh ja, ich bin ganz deiner Meinung.“
Carla steigt aus der Wanne und greift nach einem Handtuch. Was für ein Anblick … puhh … das wird mir ganz heiß und ich kann ein stöhnen nicht unterdrücken. Sie sieht über die Schulter und meint:
„Also ok mit dir?“, und lächelt mich an.
„ Ja, alles Bestens. Du siehst … du bist wunderschön.“, antworte ich leise.
Ohne ein weiteres Wort geht sie ins Schlafzimmer.
„Na, kommst du oder muss ich ohne dich schon mal anfangen?“, fragt sie frech.
In Windeseile springe ich aus der Wanne. Vergiss das Abtrocknen … das dauert mir viel zu lange.
Als ich das Schlafzimmer betrete, sie liegt bereits auf dem Bett.
„Komm her!“, befiehlt mir Carla.
Langsam gehe ich auf das Bett zu … lege mich auf sie.
Es fühlt sich großartige an, ihre Haut auf meiner zu spüren. Mhhmmm…
Ich beginne sie zu küssen … meine Zungenspitze berührt ihre Oberlippe, sie öffnet ihren Mund.
Nein, nein … jetzt bin ich dran mir Zeit zu nehmen … sie ein bisschen warten zu lassen.
Ich ziehe meinen Kopf zurück, sehe ihr tief in die Augen und sage nicht. Ihre Hände streicheln sanft meinen Rücken.
„Was ist los? Warum hörst du auf?“, fragt sie mich.
„Süße, ich hab noch nicht einmal angefangen.“, antworte ich und beginne ihren Hals zu küssen. Meine Zunge fährt ihre Halsschlagader entlang und ich kann ihren schneller werdenden Puls fühlen.
Oh Gott, was macht Stella nur mit mir … mmhhh… sie ist so sexy, dominant und zärtlich zugleich. Es macht mich richtig an, wenn sie langsam und bestimmend sich ihren Weg nach unten bahnt.
Ich berühre ihre Brust mit meinen Fingerspitzen – ganz zärtlich, kaum spürbar. Carla rekelt sich unter mir. Was für ein Gefühl, so viel Kontrolle über ihren Körper zu haben.
Meine Lippen gleiten weiter nach unten … sanft küsse ich ihren Bauch … Ich spüre ihre Hände auf meinen Schultern.
Offensichtlich dauert es ihr zu lange, denke ich grinsend.
Endlich senke ich meinen Kopf zwischen ihre Beine … ich küsse ihre Innenschenkel.
Carla stöhnt auf. Ich halt es nicht mehr aus … sie soll mich von den süßen Qualen erlösen und mich endlich richtig durchvö…
Noch bevor die Gräfin den Gedanken beenden konnte, spürt sie meine Zungenspitze in ihr.
„Oh Gott, ja …“, stöhnt sie laut.
Dann kommen meine Hände zum Einsatz … mhh… ich glaube, ich bin im Himmel.
„Hör nicht auf … bitte nicht …. Oh jaaaa …“
Ich erhöhe das Tempo und ganz plötzlich bäumt sie sich unter mir auf und wenige Sekunden später lässt sie sich wieder aufs Bett fallen.
Ich blicke zu ihr hoch.
„Das … hmmm … mhhh… das war unglaublich.“, ringt Carla um Luft.
Mit einem zufriedenen Lächeln lege ich mich neben sie und streichle ihr sanft übers Gesicht.
Sie sieht mich an und muss lachen: „ Was gibt es da zu grinsen? Bist wohl mächtig stolz auf dich?“
Ich brauche nicht zu antworten, mein breiter werdendes Grinsen sagt alles.
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