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 Betreff des Beitrags: Re: Du bist wie Musik
BeitragVerfasst: 22.10.2012, 17:46 
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Arizonas POV
„Altman?“, fragte meine beste Freundin verschlafen.
„Na, du bist ja der reinste Sonnenschein heute Morgen“, begrüßte ich sie.
„Arizona? Es ist mitten in der Nacht.“
Ich warf einen Blick auf die Wanduhr und wunderte mich erst, dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. „Scheiße Teddy, ich hab total vergessen, dass es bei dir jetzt erst kurz nach halb sechs ist. Entschuldige. Ich...ich kann später noch mal anrufen, wenn du Zeit hast?“
„Schon gut“, gähnte Teddy. „Was...was ist denn los? Ist was passiert?“, fragte sie und gähnte erneut.
„Das kannst du laut sagen. Callie hat mir einen Antrag gemacht.“
„Ooooookay! Whoa! Jetzt bin ich wach. So richtig? Mit Ring und und großer Ansprache? Ooooh warte, Moment. Es ist Callie, sie hält keine Ansprachen, sie singt. Hat sie? Hat sie? Sag schon, hat sie?“
Ich konnte mein Lachen nicht zurückhalten. „Natürlich hat sie. Teddy du hättest dabei sein müssen. Es war...wir waren gestern in dieser Country-Bar von Kristins Freund und ich hab immer noch keine Ahnung welchen Song sie da überhaupt gesungen hat, aber irgendwo hieß es 'Hope she's gonna be my wife' und dann hat sie mir diesen Ring vor die Nase gehalten. Es war einfach so unbeschreiblich sch-“
„Hast du ja gesagt?“, unterbrach Teddy mich.
„Nein. Natürlich nicht, wir sind noch nicht lange genug zusammen für diesen Schritt.“ Ich wartete einen Moment und hörte diverse Redeansätze am anderen Ende der Leitung. „Teddy, beruhig dich Natürlich habe ich ja gesagt! Was denkst du denn?“
„Arizona Robbins, für einen Moment hast du mich glauben lassen, du hättest du den Verstand verloren. Sag mal, wo ich dich grad dran hab“, brachte sie hervor, bevor sie schon wieder gähnen musste. „Dir geht’s gut, oder? Abgesehen von der großen Nachricht, meine ich.“
„Perfekt, Teddy. Perfekt. Oh, ich hab Aria kennengelernt.“
„Aria?“
„Calliopes Schwester.“
„Oh oh...“
„Nein nein, überhaupt nicht. Sie ist wild und ganz anders als ihre Mutter, aber auch wieder ganz anders als ihr Vater oder Calliope.“
„Okay. Hast du nicht gerade noch erzählt wie überglücklich du bist, dass Callie dir einen perfekten Antrag gemacht hat? Bist du sicher, dass du nicht doch lieber Aria heiraten solltest?“, neckte Teddy.
„Ha ha, sehr witzig. Ich kann mich kaum halten.“ Ich ließ das Lachen aus Seattle ein wenig über mich ergehen, bevor es mir zu viel wurde. „Du bist ja nur neidisch weil an meinem ich gerade auf einen wundervollen Ring an meinem Finger starren kann und du nicht.“
„Okay okay, du hast mich erwischt. Ehrlich Arizona, ich freu mich dich, aber ich würde es begrüßen, wenn ich noch ein paar Stunden Schlaf bekommen würde. Henrys Familie kommt zum Brunch und ja...ich möchte einen guten Eindruck machen.“
„Fein. Lass mich alleine bis ich vor Freude platze“, lachte ich. „Ich werd mal nachsehen, ob Calliope schon wach ist. Hab dich lieb, Teddy.
„Mhmm...gute Nacht, Dimples“, gebrauchte sie den Spitznamen den meine Eltern mir gegeben hatten. Meine Eltern. Was würden sie wohl dazu sagen? Vielleicht sollte ich sie anrufen? Halb 7 war es jetzt in Colorado...sie waren auf jeden Fall schon wach.
Vollkommen in Gedanken fand mein Blick den Ring an meinem Finger.
„Als wäre er für dich gemacht“, trat Callie an mich heran und legte, wie sie es gestern Abend oft getan hatte, ihre Arme um meinen Bauch und ihren Kopf auf meine Schulter. „Guten Morgen“, drückte sie einen leichten Kuss auf meinen Wange.
„Guten Morgen“, lächelte ich. „Hast du gut geschlafen?“
„Mhmm, wie ein Stein, bis du dich aus dem Bett geschlichen hast. Wen hast du angerufen?“
„Teddy.“
„Hast du vergessen, dass es in Seattle noch nicht mal hell geworden ist? Ich meine, sofern dort heute überhaupt die Sonne aufgeht“, lachte sie.
„Ja...Teddy war wenig begeistert. Bis ich ihr von der tollen Neuigkeit erzählt habe. Ich wollte noch meine Eltern anrufen, wenn das okay ist.“
„Mir würde es mehr Sorgen bereiten, wenn du sie nicht anrufen wollen würdest, Zona. Mal ganz davon abgesehen, dass sie es schon wissen.“
„Was? Woher?“
„Uhm...“
„Calliope...?“
„Vielleicht habe ich angerufen und um Erlaubnis gebeten?“
„Du hast was?“, drehte ich mich zu ihr um.
„Angerufen und gefragt, ob sie damit einverstanden sind, wenn ich dich bitte mich zu heiraten.“
„Wow.“
„Wow?“
„Mhmm...“ Ich gab ihr einen sanften Kuss auf ihre Nase. „Ich“, sagte ich leise und küsste ihre linke Wange. „Liebe“, flüsterte ich und küsste ihre rechte Wange. „Dich“, hauchte ich und vereinte anschließend unsere Lippen in einem langen innigen Kuss, bis wir durch ein lautes Klopfen an der Tür unterbrochen wurden.
„Ugh, das ist bestimmt nur Aria, die sich verabschieden will. Ignorieren wir sie einfach“, meinte Callie schnell.
„Calliope!“, entfuhr es mir. „Los, geh ins Schlafzimmer und zieh dir was richtiges an, ich öffne deiner Schwester in der Zwischenzeit die Tür.
Als Antwort bekam ich nur ein leises Grummeln, bevor sie sich von mir löste und wir in entgegengesetzte Richtungen gingen.
Es klopfte erneut und ich wollte Aria schon wieder dafür zurechtstutzen, dass sie absolut keine Geduld hatte, als ich die Tür öffnete und in zwei Augenpaare sah, die ich hier nicht erwartet hatte. „Mom?“

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Verfasst: 22.10.2012, 17:46 


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 Betreff des Beitrags: Re: Du bist wie Musik
BeitragVerfasst: 22.10.2012, 20:17 
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Seraphina hat geschrieben:
... als ich die Tür öffnete und in zwei Augenpaare sah, die ich hier nicht erwartet hatte. „Mom?“


natürlich .-)

dass calliope die robbins anruft, hehe, latina eben.

sabam

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ich werde mir vor deinem tor eine hütte bauen,
um meiner seele, die bei dir haust, nah zu sein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Du bist wie Musik
BeitragVerfasst: 08.11.2012, 20:29 
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Seraphina hat geschrieben:
„Hast du ja gesagt?“, unterbrach Teddy mich.
„Nein. Natürlich nicht, wir sind noch nicht lange genug zusammen für diesen Schritt.“


... das war eine Schrecksekunde ... :mrgreen: :liebe2:


LG


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 Betreff des Beitrags: Re: Du bist wie Musik
BeitragVerfasst: 09.11.2012, 20:31 
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Wann gibt es denn eine Fortsetzung?

Wir warten schon alle sehnsüchtig. :liebe2:


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 Betreff des Beitrags: Re: Du bist wie Musik
BeitragVerfasst: 13.11.2012, 09:07 
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Sorry sorry sorry, ich weiß, ich lass euch grad echt hängen. Aber zum Einen hab ich mich mit meinem letzten Part da in was rein manövriert, wo ich grad noch nicht weiß, wie ich das gestalten möchte/will/werde und zum Anderen...tja...läuft grad nicht alles so wirklich rund :(

Ich gelobe aber Besserung.

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 Betreff des Beitrags: Re: Du bist wie Musik
BeitragVerfasst: 13.11.2012, 20:08 
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Wie warten geduldig weiter. :IloveYogiTee:
Freue mich schon sehr und ich glaube, dass Du das mit der Story hin bekommst. Zum richtigen Leben kann ich nix sagen, aber das bekommst Du bestimmt auch hin! :trost: :wink:

Wünsch' Dir noch einen schönen Abend!


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 Betreff des Beitrags: Re: Du bist wie Musik
BeitragVerfasst: 22.11.2012, 14:07 
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Ich hoffe es geht dir gut (R&A) :knuff: und wünsche dir viel Inspiration damit diese wundervolle Geschichte eine Fortsetzung bekommt.
Geduldig werde ich abwarten und Tee trinken


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 Betreff des Beitrags: Re: Du bist wie Musik
BeitragVerfasst: 26.11.2012, 20:23 
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Pepper hat geschrieben:
Ich hoffe es geht dir gut (R&A) :knuff: und wünsche dir viel Inspiration damit diese wundervolle Geschichte eine Fortsetzung bekommt.
Geduldig werde ich abwarten und Tee trinken


Ich tu mein Bestes, versprochen :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Du bist wie Musik
BeitragVerfasst: 27.11.2012, 17:09 
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Callies POV
'Mom? Hatte Arizona gerade Mom gesagt? Mom, so wie Mama Robbins?'
„Arizona, was ist-?“, begann ich, als ich relativ angemessen gekleidet aus dem Schlafzimmer kam und meine Verlobte in den Armen ihrer Eltern vorfand. „Guten Morgen, Mrs. Robbins – ugh, Barbara. Guten Morgen, Colonel Robbins.“ Daniel hatte mir bestimmt schon 20 Mal gesagt, dass ich ihn Daniel nennen sollte, aber irgendwie fühlte ich mich mit Colonel Robbins am Anfang immer wohler.
„Callie!“
„Sorry, Daniel“, grinste ich als sein strenger Blick mich durchbohrte. „Was macht ihr hier?“
„Das habe ich sie auch gerade gefragt. Das ist alles deine Schuld.“
„Meine Schuld?“
„Du hast sie angerufen und gefragt ob das hier okay ist“, sagte sie und hielt mir ihren Verlobungsring unter die Nase.
„Callie, der Ring ist wunderschön“, lächelte Barbara.
„Aber selbst mein Anruf erklärt nicht, warum deine Eltern auf einmal in meiner Hotelsuite stehen.“
„Oh, wir – also sie“, sagte Daniel und zeigte auf seine Ehefrau, „musste einfach herkommen. Und weil die Woche bis zu unserem geplantem Besuch viel zu lange dauern würde, hat sie mich mit ihren Robbins-Grübchen weich gemacht und tja, jetzt sind wir hier.“
„Ach du! Ich freu mich einfach so sehr für euch. Habt ihr euch schon überlegt wann und wo und wie?“
„Mom...Callie hat mir gestern Abend erst den Antrag gemacht. Wenn wir jetzt schon alles durchorganisiert hätten, könnten wir morgen vor den Traualtar treten.“
„Was haben deine Eltern gesagt, Callie?“
Ich schluckte.
„Daddy!“
„Oh Daniel, ich glaube die beide haben die ganze Nacht gebührend gefeiert“, Barbara sagte mit einem eindeutigen Grinsen im Gesicht.
„MOM! Das hast du gerade nicht wirklich gesagt!“
„Arizona Robbins. Schrei deine Mom nicht an. Wir sind alle erwachsen und-“
„Was haltet ihr von Frühstück?“, warf ich rasch ein. „Oder Mittagessen? Dinner wird etwas komplizierter im Moment.“
„Oh, Frühstück“, summte Arizona. „Mom, Dad, würdet ihr unten auf uns warten? Calliope und ich würden gerne duschen bevor wir uns unter Menschen trauen und...“
„Natürlich. Wir checken derweil in unser Zimmer ein und machen uns ein wenig frisch. Nehmt euch so viel Zeit wie ihr wollt. Es kann ja auch ein Brunch werden“, grinste Barbara.
„Eine Stunde sollte reichen“, meinte ich und Arizona nickte zustimmend.
„Hetzt euch nicht. Wir kennen das Gefühl frisch verlobt zu sein und nicht genug voneinander bekommen zu können.“
„Okay Mom, das reicht. Nur weil wir jetzt verlobt sind und Calliope es offensichtlich sowohl mit dem Colonel als auch meiner liebreizenden Mutter aushält, heißt das nicht, dass du mich blamieren darfst. Also, wenn ich bitten darf“, sagte Arizona und hielt ihren Eltern die Tür auf. Ich konnte das Kichern nicht unterdrücken, als sie ihre Eltern buchstäblich aus der Suite schob und die Tür hinter ihnen schloss.
„Das war nicht sehr nett“, sagte ich als ich sie am Arm zu mir zog. „Aber-“ Und schon klopfte es wieder.
„Ich hab euch doch gesagt, wir sind in einer Stunde – ach Aria, du bists. Komm rein.“
„Ich hab nicht lange Zeit. Ich wollte mich nur schnell verabschieden. Mein Flieger geht in knapp zwei Stunden.“
„Oh, okay.“
„Callie, versprich dass du ab jetzt öfter anrufst.“
„Wenn ich weiß wo du die herumtreibst“, grinste ich. „Wo geht’s eigentlich hin?“
„Jamaika. Sonne, Strand, heiße Männer und Reggae“, antwortete meine Schwester.
„Und danach?“
„Wohin mich meine Füße tragen...oder eher der nächste Flieger. Wann wirst du Mom und Dad in euer kleines Geheimnis einweihen?“
„Uhm...“
„Warte nicht zu lange. Du weißt Daddy findest es ohnehin raus bei seinem nächsten Anruf.“
„Ich weiß. Aber Daddy ist auch nicht das Problem.“
„Oh ja. Ich kann Mamás Anruf jetzt schon hören. Warum ich dich nicht aufgehalten hätte. Wie ich das unterstützen könne. Es gibt Schlimmeres, Schwesterchen.“
'Zum Beispiel ein Leben ohne Arizona.'
„Arizona“, nahm sie meine Verlobte in die Arme. „Es war mir eine Freude dich kennenlernen zu dürfen. Pass gut auf mein Schwesterchen auf. Ich kenne sie, manchmal weiß sie nicht wann sie eine Pause braucht.“
„Oh, ich weiß“, stimme Arizona ihr zu. „Vielleicht kommst du mal vorbei wenn wir wieder in Seattle sind?“
„Oh, sehr gerne. Ansonsten, wir sehen uns spätestens zur Hochzeit“, grinste sie.
„Auf Wiedersehen, Aria.
„Adios, hermanita.“ Sie umarmte mich noch einmal und dann war sie auch schon wieder weg.
Endlich allein. „Also...wir haben eine Stunde?“, fragte ich schmunzelnd.
„Oh nein Calliope, denk nicht mal dran. Ich gehe jetzt duschen und du gehst nach mir und dann werden wir uns an einen Tisch mit meinen Eltern setzen die nur hier sind, weil Du meintest ganz klassisch bei meinen Eltern um meine Hand anhalten zu müssen...okay, klassisch übers Telefon. Also, nein, kein Sex für dich bis meine Eltern wieder weg sind.“
Und mit diesen Worten ging sie an mir vorbei ins Schlafzimmer und keine zwei Minuten später hörte ich die Dusche.

Nur ein bisschen, aber immerhin besser als nichts, oder?

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 Betreff des Beitrags: Re: Du bist wie Musik
BeitragVerfasst: 27.11.2012, 17:23 
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Ich mag Arizona's mom :)
Danke für die neue Folge.


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 Betreff des Beitrags: Re: Du bist wie Musik
BeitragVerfasst: 28.11.2012, 16:38 
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Wir sind für jede Zeile dankbar. :happysmilie: :danke:


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 Betreff des Beitrags: Re: Du bist wie Musik
BeitragVerfasst: 29.11.2012, 21:01 
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osthessin hat geschrieben:
Wir sind für jede Zeile dankbar. :happysmilie: :danke:


... genau ... :knuddelknutsch: :huhu: :tanzen:


LG


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 Betreff des Beitrags: Re: Du bist wie Musik
BeitragVerfasst: 22.02.2014, 15:56 
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*vorsichtig um die Ecke schau* ist hier noch jemand der Interesse an der Geschichte hat?
Ich habe letztes Jahr ein anderes Projekt verfolgt und meine ganze Energie und Zeit da hinein (und in meine Ausbildung) gesteckt... und dadurch diese Geschichte etwas nach hinten geschoben. Möchtet ihr noch wissen wie es weiter geht?

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 Betreff des Beitrags: Re: Du bist wie Musik
BeitragVerfasst: 22.02.2014, 19:10 
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wir würden uns sehr freuen, wenn du weitermachen würdest :entzückt: :redknuddel:

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