serendipity hat geschrieben:
Ich weiß, Claudia-Fans hören das sicherlich nicht gerne
aber das sagt ja nicht besonders viel Gutes über einen Schauspieler/eine Schauspielerin aus, wenn ihm nachgesagt wird, er habe eine Rolle so gespielt, wie er eine andere Rolle zuvor gespielt hat...
Da sollte man in dem Beruf dann doch etwas wandelbarer sein...
Aber vielleicht liegt es auch einfach nur daran, dass ihr Claudia so oft als Carla von Lahnstein gesehen habt, dass sie für euch irgendwie immer noch Carla "ist"? .
seh ich anders.
claudia hatte genau drei szenen, die rolle hat also per ce erstmal einen kleinen spielraum, um zu zeigen was man kann. und zweitens selbst eine maria fürtwängler, oder iris berben, habe ich das phänomön, dass das schauspiel gleicht, weil jeder einfach seine art zu spielen hat. darum ging es, und darum lege ich es claudia nicht negativ aus. und das sie anders kann, hat sie mit "nina" bewiesen, genau da wo man ihr den spielraum gegeben hat.
das claudia es als ex-soapie, und grade mit so einer pregnaten rolle, sowie über diesen langen zeitraum, in diesem gewerbe extrem schwer hat, ist mir klar.