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BeitragVerfasst: 03.12.2009, 14:26 
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Du bist spitze :D :D :D :D


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Verfasst: 03.12.2009, 14:26 


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BeitragVerfasst: 03.12.2009, 14:36 
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VON TRÄUMEN UND WIRKLICHKEIT

43.

„Voll hängt der Himmel. Voller schönster Geigen. Der höchste Klang, ist deine Stimme in meinem Ohr. In den letzten Monaten schaute ich oft in Richtung Wolken, zwang mich zum Aufstehen. Es tat sich nichts. In dem Moment als ich dich traf, bäumte sich mein Körper auf. Mein Kopf schaute über die Wolken, erkannte dass auch die Dunkelste, einen silbrigen Schweif mit sich zog. Ich konnte die Farben des Regenbogens riechen, sie auf mir spüren. Und auch der Regen, … den ich so verwünschte, fehlte mir plötzlich. Er traf meine Haut, wusch mich für dich rein. Drang in meine Seele, entfachte klärende Frische. Ich danke dir, dass du dieser Egel bist, der lacht und tanzt, … doch danke ich nicht nur dafür, sondern auch für jede Träne, die du von mir wischtest. Ich sehe die Welt in einem anderen Licht, sie ist nun nicht mehr die Hektik, die ich in ihr spürte, bevor ich dich traf. Die Bäume lassen ihre Blätter, fühlen sich denn noch nicht nackt. Sie strahlen mir entgegen, schicken feinstes Gold- welches sich auf mich legt, … mich belebt. Es ist nie zu spät, mit dem Hoffen zu beginnen. Eine Hoffnung an der man festhält. Das alles besser wird. Das alles wird, … wie es mir dein Blick versprach. Ich lege meinen Schlüssel in deine Hand. Ich weiß, … nie war ich so sicher, dass ihn jemand mit seinem ganzen Leben beschützt.“

„Und wenn es nur noch einen Zug gäbe, der mich zu dir führen würde, … wenn es nur noch dieser eine wäre, der vor meinen Augen davon fährt, ich würde den Gleisen folgen, dem Hellen, des Tunnels, welches an Licht gewinnt und mich immer weiter zu dir und deinem Herzen bringt. Ich möchte das- Für immer! Die Ewigkeit! Das Universum! Mit Dir! Ich möchte für dich durch die Hölle gehen, weil ich doch weiß, dass niemand auf dieser Welt es mehr verdient, beschenkt, beglückt und geschützt zu werden. Du bist dieser Eine Atemzug, den ich gebe. Der Eine Maler, der genau den Ausdruck trifft. Die Vollendung jedes Gedichts. Mein Herz das Piano auf dem du spielst. Lass mich die Schrift auf deinen Tasten sein. Du bist meine erhöhte Temperatur- das auf was ich warten will, … du bist der Zeiger der Zeit. Egal wie groß die Mühe ist, … ich biete deiner Seele die ersehnte Heimkehr. Segne den Platz auf dem du stehst, die Wege die du gehst. Ich fülle, voller Stolz deinen Himmel mit Sonne, mit Sternen, mit Nebel und Wind, … dein Herz mit meiner Liebe … bis wir Unendlich sind. Du bist und bleibst, solange ich denken kann, die Herzdame auf meinem Blatt... Die Flamme auf meiner Kerze, die jeden Sturm standhält.“


Ich halte ihren Kopf zwischen meinen Händen. Sehe die Tränen über ihre Wangen laufen. Halte sie. „Sei die Blüte meiner Zeit, Stella.“
Küsse bedeutungsvoll eine Träne, die sich glücklich auf ihren Lippen brich.

inspiert by
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=OVUKh3mSLgo[/youtube]

Außerdem verweise ich auf den Soundtrack "PS - Ich liebe dich" Lied 14. Leider finde ich es nicht bei youtube, aber vielleicht hat der Ein- oder Andere diese wunderschöne CD ja im Regal stehen.

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Zuletzt geändert von KunstL am 03.12.2009, 15:50, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 03.12.2009, 15:25 
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1000 :danke:

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BeitragVerfasst: 03.12.2009, 17:25 
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ich schmelze dahin :D


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BeitragVerfasst: 03.12.2009, 17:59 
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VON TRÄUMEN UND WIRKLICHKEIT

44.

Stella und ich fuhren ein paar Tage weg. Es war nicht Vendedig, nur die Jagthütte... zusammen jedoch, waren wir am Ende der Welt. Allein, ohne Zwänge und Druck. Ohne etwas was uns störte. Endlich konnte ich dem wichtigsten Menschen in meinem Leben, zeigen, was ich schon immer so liebte. Es kam mir vor, als könne auch Hanna den See sehen, durch Stellas Augen. Noch nie hat mir etwas so viel bedeutet, wie Stella, nie hat mich jemand so gestützt.

Die Idee mit den Lilie, dir wir zusammen für Hanna schwimmen ließen. Ich wollte es jetzt und hier aussprechen. An diesem See. Ich wollte ihr sagen, wie sehr ich sie für all das liebte. Wie dankbar ich war, dass ich noch heute an Hanna denken durfte, ohne das sie mich zweifelnd ansah. Sie trauerte mit mir um einen Menschen, den sie nie gekannt hatte. Und nie mehr wird sie die Möglichkeit haben, sie zu treffen und herrauszufinden, was ich so sehr an ihr liebte. Sie verstand mich, auch ohne zu wissen, was für ein Mensch ich damals war. Als Hanna noch lebte.

„Menschen kommen und gehen. Sie lassen sich nicht aufhalten. Sie gehen ihren eigenen Weg. Sie biegen ab, drehen an einer Kreuzung um, oder laufen einen Schitt zurück. Dann wiederum gibt es Menschen, die aufgehört haben den Weg des Lebens zu gehen. Sie stellen ihre Schritte ein. Beginnen die Schnürrbändel aus den Schuhen zu fädeln und sie wegzuwerfen. Dann merken sie plötzlich wie es sich anfühlt über Sand zu laufen, mit dem bloßen Fuß. Wie schön es sich anfühlt, wenn das Laub unter den Sohlen kitzelt, oder der Schnee zwischen den Zehen schmilzt. Wieder andere müssen barfuß über Scherben und Stein. Und wieder andere wählen freiwillig diesen Weg.“

„Mein Herz schlägt für dich, Stella.“ – ich atmete tief den milden Hauch der See ein. „...es bedeutet mir alles, dass du mit mir, hier an diesen Ort gekommen bist.

Sie hält meine Hand.
„...ich hab mich verliebt. In all die Kleinigkeiten, in das Wesen, die Seele. In dich!“

inspiert by
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=HKnxmkOAj88[/youtube]

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Zuletzt geändert von KunstL am 03.12.2009, 18:21, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 03.12.2009, 18:17 
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klasse !!!
der teil geht wieder voll ins herz !!
der titel passt hervorragend dazu !!!

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Zuletzt geändert von Isabel30 am 03.12.2009, 19:36, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 03.12.2009, 19:28 
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Also ich muss euch auch loben, beneidenswert, die Fantasie und die Geduld, das alles noch auf´s Blatt zu bringen!
Bitte weiter so!!


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BeitragVerfasst: 03.12.2009, 19:35 
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Ja das sehe ich genauso :danke:


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BeitragVerfasst: 03.12.2009, 19:37 
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45.

Langsam setzt der Frühling ein. Stellt freundlich seine Weichen. Es riecht nach Sonne. Die Vögel geben ein Konzert, oder putzen sich in den Pfützen. An den Sträuchern zarte Knospen, an den Bäume feine Blätter.
„Der Frühling…“ zwinkere ich „…die liebste Jahreszeit der Liebe.“
Sie lächelt mich an. Dann nimmt sie meine Hand. Sie läuft,… rennt!
„Was hast du vor, Stella?“ – „Wir springen!“ – antworte sie mit aufgewühltem Atem.
Ich versuche sie zu halten …“Nein…“ – dann wird sie schneller „…vertrau mir, Carla… nur dieses eine Mal.“ Dann heben wir ab. Ich halte die Luft an, mein Herz schlägt wie wild.
Als wir auftauchen küsst sie mich, …lacht…

Ich versuche mich zu beruhigen, meinen Atem in eine normale Frequenz zu drücken. „Ich war noch nie in meinem Leben so glücklich wie mit dir, Carla.“
Ich sage nichts. Mir ging es nicht anders- doch zu wild schlug mein Herz, um jetzt ein klares Wort herauszubekommen. In ihrem Blick liegt Liebe. Sanft beginnt sie mich zu streicheln, hebt meinen Pullover. Das Wasser war noch immer kalt vom Winter, doch ich spürte nur Wärme, die aus meinem Inneren strömte.
Zwischen ihren Händen und meiner Haut floss das Wasser abwärts. Ich verlor die Luft unter ihren Berührungen. Zärtlich streifte sie mit ihren Fingerspitzen meinen Bauch. Umarmte mich, fuhr über meinen Rücken abwärts zu meinem Becken.
Ich konnte kaum atmen vor Verlangen nach ihr. Sekündlich fuhr ein heißer Schauer über mich, der mich regungslos zu machen schien.
„Du bist das Schönste was ich je fühlen durfte. Deine Haut ist weich wie ein Rosenmeer, deine Küsse wie ein Lebensellexier …“ sie lächelt.

Ihr Gesicht wirkte noch dünner durch die nassen Haare, … sie war wunderschön. Mein Glück unantastbar, ebenso wie mein Wille nach ihr. „Ich will dich, Stella. Ganz und gar, ...“ ich drücke meinen Mund an ihr Ohr. Atme schwer vor Lust. „Ich möchte nicht länger warte…“

Wenn sie mich jetzt fallen ließe, … In Vollkommenheit. Frei würde ich dem Horizont entgegen treiben. Die Sonne berühren. Draußen, die schönste Geschichte erzählen. Von ihr, der Retterin auf Erden. Einem Menschen, der alles für einen anderen getan hat. Ein Mensch, der sich geopfert hat für eine verlorene Seele. Der ohne Zweifel, gedankenlos, kämpfte… und wohl noch bis heute das Schwert gegen Alles richtet, was mich verletzt und mich zu bekehren versucht.. dem Unglück zu erliegen. Ich bin sicher, sie hätte nicht aufgegeben.
Sie hätte ihr Leben lang gekämpft.

„…Stella… ganz und gar … du bist der einzige Mensch, den ich mein Leben anvertraue ..."
"...mein Leben lang vetraue.“

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Zuletzt geändert von KunstL am 03.12.2009, 20:00, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 03.12.2009, 19:46 
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das ging jetzt aber schnell mit einem neuen Part, vielen lieben Dank :bigsuper:


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BeitragVerfasst: 03.12.2009, 19:54 
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wow !!!
:danke:
für die schnelle fortsetzung !!!

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BeitragVerfasst: 03.12.2009, 20:45 
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Es ist unfassbar wie gut Du schreibst, mir fehlen wirklich die Worte. Es macht soviel Spass Deine Geschichte zu verfolgen. Büdde mehr davon. :D


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BeitragVerfasst: 04.12.2009, 11:14 
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VON TRÄUMEN UND WIRKLICHKEIT

46.

Du drückst mich sanft an die Tür der Hütte, küsst mich voller Leidenschaft. Deine Lippen kirschrot, als hätten wir seit Stunden geknutscht. Du legst dein ganzes Gewicht auf meinen Körper, der verlegen an der Tür lehnt und nach mehr verlangt. Wir öffnen die Tür, dabei berühren sich unsere Hände. Ich lehne mich an den Tisch, beobachte dich wie du den nassen Pullover von deinem Körper streifst. Spüre mein Herz, -frage mich ob, dass was ich sehe- die Kälte ist, oder die Erregung -die ich für dich bin. Ich fahre zärtlich über die Gänsehaut, die sich unter meinen Händen anfühlt wie kleine Perlen. Du riechst gut! Hebst mich sanft auf den Tisch. Ich sehe dich, küsse deine Lippen, drehe deinen Kopf... flüstere Dinge, die schon lange in mir brennen. Dann streife ich dein Ohrläppchen, du bewegst dich benommen dazu. Atmest tief. Mit deiner Zunge befeuchtest du deine Lippen, ich kann es an meinen Fingern spüren die auf deinem Mund stoppen und dann weiter abwärts zu deinem Hals gleiten.
Mit deinen Händen tastest du dich an meinen Beinen entlang, öffnest sie um mir näher sein zu können. Dann nimmst du mich und ziehst mich weiter zu dir ran, damit kein Zentimeter uns mehr trennt. Du blickst mich an,... lüstern, so hatte ich dich noch nie gesehen. Dann nimmst du meine Hand.

Wir laufen ins Badezimmer, schnell entkleiden mich deine zierlichen Hände- Ich dich, blitzschnell- fast wie vom Leib gerissen. Bei dem Anblick deines Körpers befürchte ich zu zerspringen. Alles an dir, -die pure Schönheit. Du ziehst mich in die Dusche, drehst sie auf. Der Strahl massiert unsere Körper –welche sich aneinander winden. Sinnlich berührst du jeden Zentimeter meiner nackten Haut, die unter dir zu brennen beginnt. Der Nebel steht bis an die Decke. Die Perlen tropfen an den
Fließen entlang. Später fallen wir auf das Bett, noch immer nackt, nass und benommen.

Ich spüre dein Verlangen und auch meines ist unbändiger Größe. Du drehst dich auf den Bauch. Rauschend halte ich deine Hände, küsse mich an deinem Rücken entlang. Streife dabei jeden Wirbel, der sich sanft aufbäumt. Ich bewege mich fließend, nur leicht ... du drehst deinen Kopf, wieder fallen meine Lippen auf deine,... unsere Zungen berühren sich wild. Dann beginnst auch du dich zu bewegen. Wirfst
mich stürmisch auf den Rücken, sitz nun auf mir. Hältst meine Hände. Wir bewegen uns rhythmisch. Wie eine Sinfonie wächst die Lust. Der Atem wird lauter, schneller ... besessener. Deine Hände überall, deine Finger im spiel mit mir. Wir tauchen in einander ein, voller Sehnsucht und Willen. Die Küsse rasen über die wilden, heißen Körper,... jeder einzelne ein Höhepunkt.

Ich fürchte zu explodieren und auch du hast jegliche Kontrolle über deinen schönen Körper verloren. Ich küsse dich, ...

Es gab keine Worte für das was passierte. Nur, dass es passierte. Mein Herz schlug und auch ihren Puls an meinem Hals, spüre ich noch Wochen später. Ein Ausbruch der Gefühle, zwei Körper die so lange von diesem Augenblick träumten.

inspiert by
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=HDZxNdp7wXE[/youtube]

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BeitragVerfasst: 04.12.2009, 11:58 
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Wow, wieder einmal super geschrieben. Es ist so schön Deine Geschichte zu lesen, einfach traumhaft. Büdde mehr davon. :D


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