hallo sarah?

sabam

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ich werde mir vor deinem tor eine hütte bauen,
um meiner seele, die bei dir haust, nah zu sein.

Hey Mädels,
ich hatte letzte Woche Urlaub- die ich dann krank im Bett verbracht hab.
Diese Woche gehen Uni und Arbeit wieder los. Ich schreibe, wenn ich Zeit hab.

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“If you live to be a hundred, I want to live to be a hundred minus one day so I never have to live without you.”


https://www.fanfiction.net/s/8764822/1/Two-In-A-Million

Hi Sarah, hoffe Du bist wieder genesen. Logi warten wir geduldig bis Du wieder Zeit hast zu posten. Mach Dir keine Gedanken. Wünsche Dir erstmal noch gute Besserung, falls Du noch net so ok bist und eine schöne Woche.

Hallo Sarah,

Ich hoffe es geht dir jetzt besser. Wir warten geduldig ab bis du wieder Zeit hast.

LG

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Our live begins to end the day we become silent about things that matter.

Martin Luther King

ok ok dann gute besserung.
ich hoffe, um dich hat sich jemand gekümmert.

lief
sabam

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ich werde mir vor deinem tor eine hütte bauen,
um meiner seele, die bei dir haust, nah zu sein.

“Ich lasse dich nie mehr allein”, drehte Carla sich um.
“Das will ich hoffen. Ich brauche dich.” Stella sah auf ihre Füße. “Und ich liebe dich.”
Carla legte ihren Zeigefinger unter Stellas Kinn und hob es an. “Ich liebe dich auch.”
“Aber auch ich habe Fehler gemacht.”
“Es ist uns vorbestimmt, dass wir Fehler begehen. Es kommt darauf an, wie wir damit umgehen.”
“Sie hat sich entschuldigt, Carla.”
Carla streckte ihren Rücken durch und stellte sich ganz aufrecht hin. “Aber manche Fehler wiegen schwerer.” Sie drehte sich von Stella weg.
“Und eine Andere zu küssen wiegt nicht so viel, wie dich zu küssen?”
“Stella, bitte. Du kennst die Vorgeschichte nicht. Es geht nicht um den Kuss. Es geht darum, wie sie mich behandelt hat- wie Dreck.” Carla zuckte nicht einmal mit der Wimper.
“Carla, es tut mir leid das zu sagen, aber du bist kalt. Zu kalt.”
Sie sah Stella an. “Es tut mir leid. Komm her.” Sie nahm Stella in die Arme und hielt sie fest. “Ich bin wohl doch schon zu sehr Gräfin…”
“Ich mag diese Carla nicht. Sie soll weggehen”, sagte Stella trotzig und lehnte ihren Wange gegen Carlas Brustkorb.

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“If you live to be a hundred, I want to live to be a hundred minus one day so I never have to live without you.”


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Hi Sarah,
dass Du krank warst, tut mir leid. Hoffe, Du bist wieder
genesen!

Versüße mir doch jetzt wieder die Mittagspause....

LG Yvonne

Ein sehr schönes kurzes Häppchen. Vielen Dank dafür. Wünsche Dir noch eine schöne Woche und hoffe inständig, dass bald wieder eine neue Fortsetzung kommt.

Einen schönen guten Morgen aus dem verregneten, kalten Hamburg!
Jetzt brauche ich wirklich eine Versüßung der Mittagspause....
darf ich hoffen?

LG Yvonne

jupp, bitte .-)

sabam

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ich werde mir vor deinem tor eine hütte bauen,
um meiner seele, die bei dir haust, nah zu sein.

“NEIN!”, schrie Stella und saß mit einem Mal kerzengerade im Bett.
Auch Carla schrak hoch. “Was ist? Brennt es?”
Stella ließ sich zurück fallen. “Nein. Ich habe nur schlecht geträumt”, sagte sie sachlich.
“Wow. Das muss ein schlimmer Traum gewesen sein. Komm her, ich helf dir wieder einzuschlafen.”
“Nein, lass, bitte. Ich glaube, ich muss mir die Beine vertreten.”
“Gut, dann komme ich mit.”
“Ich muss meinen Vater anrufen.”
“Was ist denn los?” Carla verstand ihre Freundin nicht.
“Ich habe von meiner Mutter geträumt. Es klingt dämlich. Ich meine, ich bin nicht Harry Potter oder so, aber als ich das letzte Mal von meiner Mutter geträumt hatte, wollte sie sich das leben nehmen.”
“Wir rufen deine Eltern morgen Früh an.” Carla gähnte herzhaft.
“Nein, dann ist es zu spät. Ich muss das jetzt tun.” Sie griff nach ihrem Handy. Kurz darauf ging am anderen Ende der Leitung ihr Vater verschlafend dran. “Vater?”
“Stella? Ist etwas passiert? Est ist vier Uhr nachts.”
“Vater, ist mit Mama etwas geschehen? Ich habe von ihr geträumt!”
“Deine Mutter liegt neben mir und atmet ganz ruhig. Sie schläft.”
Stella atmete erleichtert aus. “Es tut mir leid, dass ich dich geweckt habe. Ich hatte einfach nur Angst.”
“Schlaf weiter, meine Kleine. Du brauchst deinen Schlaf genauso wie wir. Mutter und ich kommen dich am Wochenende besuchen, wenn dich das beruhigt. Im Moment ist sie sehr stabil.”
“Oh Vater”, schluchzte Stella.
“Geh wieder ins Bett.”
“Ja, gute Nacht.”
“Und? Alles in Ordnung?”
Stella nickte. “Sie wollen herkommen. Dieses Wochenende. Ich…ich freue mich so.”

Ich hab im Moment wenig Zeit. Uni, Arbeit und andere Sachen...

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Endlich, meine Rufe wurden erhört...
Vielen Dank für die Fortsetzung
LG Yvonne

Wieder sehr kurzes schönes Häppchen, vielleicht könntest Du mal wieder einen längeren Teil posten. :danke: Ich würde mich jedenfalls freuen bald wieder von Dir neues zu lesen.

Wider ein schönes Teil.

Die Zeit kommt schon wieder.

LG

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Martin Luther King