Zuerst möchte ich Dir ein gesundes Neues Jahr wünschen. Bin jetzt auf dem neusten Stand. Deine Geschichte gefällt mir, macht Lust auf mehr. Büdde ganz schnell mehr schreiben.

Hallo zusammen

So, wie bereits angekündigt, ist meine Geschichte nur eine Kurzgeschichte. Aber ein Ende gibt es natürlich noch, dass bin ich euch schuldig
Ich hoffe, es gefällt euch. Ich selber gebe die Hoffnung nicht auf, dass die Beiden in der Serie doch noch zusammenfinden. Ansonsten wäre es schön, wenn vielleicht noch jemand anders sich an eine MiriBecca-Story wagen würde.
Ich bedanke mich bei allen, die meine Geschichte gelesen haben und ein Feedback gegeben haben. Vielleicht, wenn ich wieder mal etwas mehr Zeit habe und mich die Muse küsst , gibt es vielleicht wieder eine Story.

Alles Liebe Speedy

5. Teil

Ich liege auf der Couch im sanften Schein des Weihnachtsbaums, in meinen Armen Miriam. Ich kann noch immer nicht ganz glauben, was soeben wirklich passiert ist, dass ich nun hier liege, diese Frau, welche so bezaubernd, liebenswert, fürsorglich, romantisch, witzig und einfach wunderschön ist, in meinen Armen. Sie hält die Augen geschlossen. So habe ich die Möglichkeit, ihr Gesicht ganz genau zu studieren. Sie ist so wunderschön. Ich streiche ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, dabei berühren meine Finger ihre zarte Haut. Sanft streiche ich darüber, fahre ihre Augenbrauen nach, über ihre Wangenknochen, ganz zärtlich über ihre Nase und am Schluss finden meine Finger ihre sanften Lippen. Ich fahre die Konturen nach und plötzlich spüre ich einen Kuss auf meinen Fingerspitzen. Miriam schaut mich mit ihren blauen Augen an. „Sorry, ich wollte dich nicht wecken.“ „Hast du nicht“, antwortet sie sanft und streicht mir über die Wange. „Ich bin so glücklich“, sagt sie. „Mir geht es genauso. Dies war der schönste Heilig Abend, den ich je erlebt habe.“ Also Antwort zieht mich Miriam zu sich hinunter und unsere Lippen finden sich problemlos. Wir küssen uns lange, sanft und zärtlich und doch intensiv zugleich. Ich zerspringe fast vor lauter Glück. Als wir uns trennen, schaut mich Miriam ernst an.
„Ist irgendwas?“ frage ich unsicher. „Vielleicht ist es falsch, wenn ich das nun sage, aber ich kann irgendwie nicht anders. Ich fühle mich so glücklich, hier mit dir, und ich möchte, dass dieser Moment nie wieder endet.“ Nach einem kurzen Zögern fügt sie hinzu: „Ich liebe dich.“ Miriam schaut mich an, dann blickt sie weg, aus Angst vor meiner Reaktion. Ich bin schon etwas überrascht, aber freue mich natürlich, dass sie diesen ersten Schritt gewagt hat. „Schau mich bitte an“, sage ich und drehe ihr Gesicht meinem zu. Sie blickt zu Boden, dann hebt sie den Blick und schaut mich an. Ich kann die Angst in ihren Augen sehen, aber auch die Liebe und die Ehrlichkeit. Sie meint aufrichtig, was sie sagt. Und das nimmt mir den letzten Zweifel. „Ich dachte, du wolltest es langsam angehen lassen?“ sage mich mit einem leichten Grinsen. Doch bevor sie eine Antwort geben kann, fahre ich fort. „Ich bin aber froh, dass du diesen ersten Schritt gewagt hast. Ich hätte mich nach all dem Hin und Her nicht mehr getraut. Diese Gefühle, die ich für dich empfinde, sind so schön, dass ich sie gar nicht beschreiben kann. Ich weiss nur, dass ich noch nie für einen anderen Menschen so gefühlt habe. Und wenn das nicht die Liebe ist, dann weiss ich auch nicht mehr.“ Ich mache eine kurze Pause, hole tief Luft und spreche dann die drei magischen Wort aus. „Ich liebe dich. So sehr, dass ich es in die ganze Welt hinausschreien möchte. Wir werden sicher noch die eine oder andere schwierige Situation zu meistern haben, aber wenn wir uns lieben, dann werden wir auch das schaffen.“ Miriam schaut mich an, dann langsam umspielt ein Lächeln ihre Lippen, welches immer grösser wird und am Ende kann sie ein Lachen nicht mehr unterdrücken. Sie fällt mir um den Hals. „Ich bin so glücklich, dass wir uns nun gefunden haben. Es ist so schön mit dir und ich will jeden Moment geniessen. Ich liebe dich“ Ich drücke sie an mich, atme ihren Duft ein, welcher so unglaublich betörend ist und antworte: „Ich liebe dich auch.“
Wir liegen engumschlungen auf der Couch und reden noch eine Weile. Miriam kann ein Gähnen nicht mehr unterdrücken und ein Blick auf die Uhr zeigt uns, dass der 1. Weihnachtstag bereits begonnen hat Wir sind zu müde, um ins Bett zu wechseln und so kuscheln wir uns aneinander und schlafen nach wenigen Minuten ein.

Schöner letzter und süßer Teil. Hab die Geschichte sehr gerne gelesen Ich hoffe vllt bald mehr von dir zu lesen