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BeitragVerfasst: 29.12.2009, 09:16 
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Wünsche ich Dir auch viel Spass und rutsche gut rein. :D


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Verfasst: 29.12.2009, 09:16 


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BeitragVerfasst: 04.01.2010, 19:11 
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18.

Ich musste sie wieder sehen. Seit einigen Nächten schon, verzehrt sich mein Geist nach ihrer inneren Sonne. In meinen Träumen streichelt sie meine Hand und trocknet längst eingebrannte Tränen. Ich war nie glücklich mit diesem Mann an meiner Seite. Immer sehnte ich mich nach einem Schein, welcher mir das Licht der Welt zeigt, mich und meine Schmerzen trägt. An diesem Morgen wusste ich dass etwas Seltsames passieren würde. Nur wusste ich nichts mit diesem Gefühl anzufangen. Rückblickend betrachtet, weiß ich, was mir meine Intuition mitteilen wollte.

Meine Schritte waren seltsam benommen, als ich die Hallen betrat. Auch die Gefangenen waren anders als sonst. Sie verhielten sich merkwürdig ruhig. Keine Elke, die sich penetrant in meinen Weg stellte. Ich sah mein Licht. In ihren Augen lag Angst, welche sich durch Tränen der Wirklichkeit präsentierte. Ich weiß nicht warum ich es getan habe, in diesem Moment war es mir gleich, was geschehen wird, wenn mich jemand mit ihr entdeckt. Ich nahm ihre Hand, zog sie an einen stillen Platz unterhalb der Wendeltreppe, die von oben bis unten schier nach Übelkeit aussah.

„Komm Sie mit mir? – Verhalten Sie sich nicht auffällig. Folgen Sie mir!“ Dann setzte ich meinen ersten Schritt. Sie tat es mir gleich.
Ich verriegelte die Tür. Ich wusste nicht, was ich tat. Ich wusste nur eines, dass es richtig war! Ich blickte sie an. Noch immer war alles merkwürdig. In ihren Augen brannte diese Träne, welche mir das Herz bluten ließ. In diesem Augenblick fühlte ich mich wie gelähmt. So als würde jemand jegliche Zufuhr meiner Sinne unterbrechen, wie benebelt sah ich sie an. Vernahm nur noch eine süße Melodie in meinem Ohr. Schmeckte nichts. Ich zog sie an mich. Spürte wie ihre Tränen an meine Wange schlugen. Ich küsste sie! Ohne ein Wort der Vorbereitung. Ohne ein Wort der Veränderung. Legte meine Hände in ihr Haar, fühlte ihre Stille. Ich genoss ein Gefühl, welches unbekannter war, als alles was ich je erlebte.

Alles schien mir unbekannt in diesem Augenblick. So als atmete ich das erste Mal. Sah das erste Mal einem Vogel beim Fliegen zu. Fühlte das erste Mal den Regen auf meiner Stirn. Das erste Mal Schmerz. Das erste Mal Schwindel im Kopf. Das erste Mal Herzklopfen bis in die kleinste Pore. Wie ein Kind, welches das erste Mal an einem Eis leckte. Ich küsste sie, ohne zu wissen, wie man eine Frau küsst. Ihre Lippen waren sanft, weich wie eine Feder. Sie schmälzte auf mir, wie das erste Eis an einem heißen Sommermorgen. In diesem Augenblick hatte ich weder Angst etwas falsch zu machen, noch das Bedürfnis loszulassen. Ich wollte mit ihren Lippen, auf den meinen – sterben.

Nie mehr wollte ich sie ziehen lassen. Sie umschloss meine Lippen, flüsterte in mir. Mit ihrer Zunge setzte sie mich in Trance. Noch immer spürte ich nicht einen einzigen Sinn in mir. Nur mein Herz und ihren sinnlichen Atem in meinem. Ihre waghalsigen Finger an meinem Haaransatz, abwärts zu meinem Hals gleiten. Kein Gedanke, - !
Ich öffne die Augen. Kurze Zeit später, öffnet sie die ihre. Ihre Tränen verwandelten sich in ein helles Leuchten, welches ich als Glücksgefühl deutete. Ich wusste nicht ob es ihr gefiel. Ihr Atem war unkontrolliert.

„Ich konnte nicht anders. Auf den ersten Blick! Seit ich Sie das erste Mal sah, wollte ich nichts mehr, als Sie zu küssen.“

Das war das letzte Mal das ich sie sah. Am nächsten Tag war sie verschwunden. Keiner konnte mir sagen was passierte. Bis auf einer!

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BeitragVerfasst: 04.01.2010, 20:05 
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Zu aller erst möchte ich Dir und allen anderen Leserinnen ein frohes gesundes neues Jahr wünschen.
Manno, Du kannst doch nicht an so einer Stelle aufhören. Grmpf! :D Sehr Gefühlvoll geschrieben, büdde ganz schnell mehr davon.


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BeitragVerfasst: 04.01.2010, 20:16 
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19.

„Gräfin von Lahnstein – „ ich schlug benommen meine Augen auf. Der Kuss war kein Traum, es war wirklich geschehen. Sie hatte mich an sich herangezogen, dann sinnlich, endlos geküsst. Ich fühlte mich in meine Schulzeit zurückversetzt. Mein Herz schlug wie wild. Alles war von diesem Moment anders.

„Gräfin von Lahnstein – packen Sie ihre Sachen. Sie sind frei. Wir haben den wahren Mörder ihres Vaters gefunden.“ – ich sprang wie von Sinnen aus dem Bett. Sollte ich diesen Wärter wirklich richtig verstanden haben? „Nun machen Sie schon!“ Ich wusste nicht was geschehen war, doch in diesen Moment wollte und konnte ich nicht darüber nachdenken. Ich sollte frei sein. Den Wind in meinem Gesicht spüren. Ich packte meine Sachen. Voller Glück malte ich mir aus, wie ich es ihr sagen würde. Wir würden uns nun in der wahren Welt treffen. Glücklich miteinander sein. Ich wollte schreien, … hinaus brüllen, wie sich das Glück in mir überschlug. Ich wollte Ben sprechen, ihn treffen. Ihn nicht mehr los lassen.

All diese Bilder stiegen in mir auf. Wie es an meine Tür klopfte, wie sich die Handschellen um meine Gelenke legten. Das Gesicht des fetten Wärters. Wie ich die Nächte erlebte. Wie sie mich schlugen. Was sie sagten. Die Momente die ich in ihren Augen versank. Die Träume, in denen sie mir begegnete. Ben, - wie er verzweifelt vor mir weinte. Seine Briefe. Den Jungen. Das Herzklopfen. Den Kuss!

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BeitragVerfasst: 04.01.2010, 21:50 
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20.

Es war spät als es läutete. Gabriel lag bereits in seinem Bett. „Heute wird etwas passieren.“ – meinte er, als ich kurz vor 22Uhr in sein Zimmer schaute. Ich hatte die Beine hochgelegt. Hatte mich zurück zu ihr gewünscht, meine Augen geschlossen… den Kuss auf meinen Lippen gefühlt. Er lag neben mir auf dem Sofa, schaute Fußball, trank das vierte Bier. Ich stöhnte, … wollte nicht aufstehen, wollte weiter in meinen Erinnerungen reisen, weiter in meinen Fantasien ihren Körper entdecken.
Ich berührte die Klinke!
„Guten Abend, entschuldigen Sie die späte Störung.“ – seine Mütze hatte er abgenommen. Auch die Handschuhe hatte er abgelegt, als er mir die Hand zur Begrüßung entgegen streckte.
„Ist Lars da?“
„Ja ist er. Gibt es ein Problem.“
– ich hörte Schritte auf der Treppe. Schaute mich jedoch nicht um.
„Ich muss mit ihm sprechen.“
Nun hatte auch er sich aufgerafft und sich von seinem Bier getrennt.
„André. Was gibt es zu so später Stunde.“
„Lars ich weiß nicht was ich sagen soll. Nie hätte ich gedacht, dass ich so etwas Mal zu einem Kollegen sagen würde. Du bist festgenommen- wegen Mordes an Johannes von Lahnstein. Saubere Arbeit mein Freund. Alle haben dir geglaubt. Du kennst das Spiel. Du hast ein Recht auf einen Anwalt. Jedoch werde ich dich jetzt mitnehmen müssen. Alles was du jetzt sagst, kann und wird gegen dich verwendet werden. Und glaube mir, ich würde ohne zu zögern gegen dich aussagen.“
Ich stand wie versteinert. All meine Glieder erstarrten. Er wehrte sich nicht. Keinen Ton sagte er mehr. Die ganze Zeremonie dauerte keine 5 Minuten. Mir kam es vor, als gab mir irgendeine höhere Gewalt mein halbes Leben zurück. Die Tür fiel ins Schloss. Benommen laufe ich zurück in die Küche. Drehe den Hahn auf. Trinke große Schlücke. Plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Gabriel saß auf dem Fensterbrett, schaute runter zur Straße.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=5Bd-AyaepIk[/youtube]

„Sie hatten sich gut gekannt. Vater hatte Spielschulden und wollte ihn darum bitten ihm Geld zu leihen. Doch er weigerte sich. Er drohte ihm. Irgendwann im Suff fuhr er hoch nach Königsbrunn. Traf dort die Schöne Gräfin, die er mit seiner widerwärtigen Art schockierte. In dieser Nacht ist es passiert. Er wartete bis die Gräfin aus dem Haus war. Dann hat er ihn erschlagen. Nicht erstochen, nicht erschossen, nicht erwürgt. Erschlagen, mit einer Eisenstange. Die Obduktion hat er geschmiert. Die Protokolle hat er gefälscht. Hat sich bevor er ihn erschlug, noch den Code für den Tresor geben lassen. Hat alles so aussehen lassen, als wäre es die Gräfin gewesen.“
„Woher wusstest du…“
„Das war nicht schwer, er hat sich selbst verraten. Seit der Mordnacht hat er alles. Er hat sogar einen neuen Wagen. Ich weiß es schon lange. Und ich fühle mich gut mit dem Gedanken, dass ich meinen eigenen Vater verraten habe.“
„Aber du kennst die Gräfin nicht…“

„Nicht die Gräfin, aber ihren Freund Ben. Ich traf ihn eines Nachmittags vor dem Gefängnis. Er saß auf dem Bordstein. Ich ging rüber. Er erzählte mir von der Gräfin. Plötzlich viel mir die Akte der Frau ein. Die Lückenhafte. Ich ging zu Vater. Er gab mir mehrere Ohrfeigen. Meinte ich solle mich nicht einmischen. Und ich hätte meine Chance gehabt. Ich solle verschwinden. Darauf hin war mir alles klar. Die Obduktion hat gestanden. Damit habe ich nichts zu tun. Ben hat nie erzählt wie er das hinbekommen hat. Das Material habe ich dem Richter übergeben. Und ich werde aussagen.“
„Ich habe deinen Schlüssel genommen. Ich wusste dass du zu einer Mandantin gehst. Ich brauchte noch einmal die Akte um ihn zu überführen.“
Er sprang vom Fensterbrett. Legte einen Schlüssel, einen Briefumschlag und einen roten Zettel auf den Tisch.
„Geh noch heute Nacht zu dieser Adresse. Später bevor du zu Bett gehst, öffne den Briefumschlag.“
Dann verschwand er. Ohne das ich ihn umarmen konnte. Ohne das ich nur ein Wort sagen konnte. Dieser Junge machte mich sprachlos. Diese Geschichte verwirrte mich. Doch ich war glücklich. Er wusste nicht, was er das für mich getan hat. Er rettete mir das Leben.

Ich öffnete die Tür zu der PianoJazz Bar.
Konnte sie gleich sehen, als ich meinen Blick hinein warf. Sie saß an der Bar. Hatte einen Whiskey in der Hand. Das schwarze Kleid formte ihre Figur wie die in meinen Fantasien. Die Beine hatte sie überschlagen. Sie zog hastig an einer Zigarette.
Ich lief zu ihr rüber. Stand noch eine Weile hinter ihr. Betrachtete ihren Rücken, der frei von Stoff glänzte. Ihr Haar war zu einem Knoten gebunden.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=GEQpipS_qfc[/youtube]

„Eine Sekunde … Ihr Parfüm … ich würde Sie meilenweit an Ihrem Parfüm erkennen.“
Sie schaut weiter auf ihr Whiskeyglas.
„Mögen Sie das Piano?“
Erst jetzt wendet sie ihren schlanken Körper. Dreht sich auf dem Stuhl. Blickt mir tief in die Augen.
„Kennen Sie einen Jungen namens Gabriel?“
„Ja- das ist mein Sohn.“
– er war nicht mein leibliches Kind. Doch ich liebte ihn, mehr als alles andere auf dieser Welt. Ich würde ihn niemals allein lassen. Ich schwor mir in dieser Nacht, ihn mit mir … , alles auf mich zu nehmen, damit er bei mir bleiben durfte.
„Was bedeutet eine Sekunde für Sie?“ – fragte sie. In keinem Menschenauge hatte ich zuvor so eine Zufriedenheit erkennen können.
Ich antwortete nicht! War betört von ihrer Schönheit.
„Möchten Sie wissen, was eine Sekunde für mich bedeutet? Ich erinnere mich an Zeiten in meinem Leben, in denen mir solche Fragen mehr als gleichgültig waren. Ich erinnere mich wie ich über solch eine Frage damals gelacht hätte. Lächerlich. Warum sollte ich mir über eine Sekunde Gedanken machen. Das ist sie nicht wert. Die Sekunde ist vergangen, wenn ich den Gedanken noch nicht einmal gefasst habe. Heute weiß ich was sie mir bedeutet. Sie ist das einzige was zählt. Niemand hat die Minuten verdient, der die Sekunde nicht ehrt. Das habe ich nicht nur einmal in meinem Leben begriffen. So etwas begreift man erst, wenn einen die Sekunden genommen werden. Oder wenn sie stehen bleiben und man nicht weiter kommt. Denn wenn die Sekunde stehen bleibt, bleibt auch die Minute stehen, dann die Stunde, der Tag, die Woche. Die Sekunde in der ich den Entschluss faste, nicht aufzugeben. Jetzt weiß ich wofür. Die Sekunde in der sich mein Leben veränderte – die in der ich Ihnen begegnen durfte. Ich bin dankbar. Denn nun weiß ich, was eine Sekunde für mich bedeutet. Sie ist der Genuss. Der Morgen, das Glück. Sie ist es, die uns zur nächsten Sekunde bringt. Sie ist es die alles besser macht, wenn wir verzweifeln. Wenn wir leiden. Sie bringt uns zum nächsten Schritt, zur nächsten Herausforderung. Zum nächsten Lächeln, zum nächsten Kuss.“ – sie zwinkert „…zum nächsten Schluck“ – sie nippt an ihrem Whiskey „…zum nächsten Herzschlag“. Sie legt meine Hand vorsichtig an ihr Herz.
„Verstehen Sie was ich meine?“
Ich nicke. Sie zieht mich an sich. Küsst sanft meine Lippen. Er Whiskey mischt sich mit ihrer süßen Zunge.
„Ohne diese Sekunde, wüsste ich nicht wie ich weiter überleben sollte.“
„Verraten Sie mir Ihren Namen?“
„Stella“ – flüstere ich, nachdem ich mich wieder sammelte.
„Wäre diese Sekunde nicht, würde ich noch immer vergebens den schönsten Stern am Himmel suchen. Ohne zu wissen das er hier auf Erden genau vor mir steht.“

Ich konnte in dieser Nacht nicht beschreiben was mir eine Sekunde bedeutet. Ich vergaß an ihrer Seite Raum und Zeit. Später öffnete ich den Briefumschlag von Gabriel. Ich zog den Zettel heraus.

„Sekunden bedeuten ALLES. In ihr verändert sich alles. Jede Bewegung, jedes Bild, jede Melodie.“




Ende

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BeitragVerfasst: 04.01.2010, 21:56 
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gänsehaut...aber vom feinsten! :oops:

danke für diese wunderschönen parts kunsti.

lg

danny


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BeitragVerfasst: 04.01.2010, 21:59 
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.. für diese wundervolle Geschichte die natürlich auch wunderbar geschrieben ist!!

:danke: :hüpf:

LG Mandy


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HAMMER!!!!!!!!!!!!


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super !!!
Klasse !!!!

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Wunderbar. (:


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WOW :oops:


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wirklich super geschrieben. Vielen Dank für Deine Geschichte


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WOW, wirklich Hammerhart geschrieben mit sehr viel Gefühl. Vielen lieben Dank dafür. :D


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BeitragVerfasst: 19.01.2010, 20:42 
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Wunderschön... einfach hammermässig.

Danke!


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