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 Betreff des Beitrags: Glücksmelodie
BeitragVerfasst: 12.12.2010, 23:05 
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“Elisabeth, hol mir doch bitte die Lichterbeck-Akte”, bat Carla
“Natürlich. Sofort. Aber du denkst an das Vorstellungsgespräch?”
“War das heute?”
“Carla, wo bist du nur mit deinem Kopf? Ist alle in Ordnung bei dir und Susanne?”
“Um ehrlich zu sein, nein.”
Es war das erste Mal seit Wochen, dass Elisabeth sah wie Carla ihren MontBlank- Füller aus der Hand legte und sich in die Lehne ihre Bürostuhls fallen ließ. “Möchtest du reden?”
“Ich weiß nicht, was das noch bringen soll.”
“Nun Carla, ich weiß dass du um einiges an Erfahrung reicher bist, wenn es um die Holdung geht, aber vielleicht bin ich dir in dieser Angelegenheit einen Schritt voraus.” Sie dachte zurück an das Hin und Her zwischen Arno und Johannes. Ein Gefühlschaos kann jeden einholen. Egal in welchem Alter.
“Das ist wirklich lieb, aber…”, sie brach ab.
“Die Arbeit ruft, ich weiß”, beendete Elisabeth Carlas Satz. “Aber vergiss nicht, dass ein Aufschieben keinen Zweck mehr hat, wenn das Ende so offensichtlich ist.”
“Ich weiß”, erwiderte Carla und richtete ihren Blick wieder auf die Unterlagen.
“Ich habe einen Tisch im Schneiders reservieren lassen. Für 15 Uhr. Bitte denk daran, Carla. Und ich bringe dir jetzt die Lichterbeck-Unterlagen.
“Ich werde da sein. Damit du nicht weiterhin für mich laufen muss. Auch wenn ich es bedauere, eine bessere Sekretärin hatte ich noch nie. Aber du bist eindeutig zu schade für den Aufgabenbereich.”

“Guten Tag. Ähm”, sie räusperte sich. “Ich werde erwartet von Frau Lahnstein.”
“Aber natürlich. Kommen Sie. Gräfin Lahnstein sitzt gleich hier drüben”, führte Charlie die ihr fremde Person an den Stammtisch der Lahnsteins.
“Ach ja. Gräfin. Das hatte ich beinah vergessen. Vielen Dank, dass Sie mich daran erinnern.”
“So bitte. Kann ich was zu trinken bringen?”
“Ein Wasser für mich bitte, Charlie.
“Natürlich. Und für Sie?”
“Oh. Einen Kaffee. Mit Milch bitte.”
“Sehr gerne”, antwortete Charlie und verschwand.
Carla erhob sich. “Sie müssen Frau Mann sein.”
Stella nickte. “Guten Tag, Frau von Lahnstein.” Das erste was ihr auffiel, waren diese unglaublichen Locken die Carlas Gesicht umspielten aus dem die ozeanblauen Augen hervorstachen.
“Bitte, setzten Sie sich doch.”
“Gerne.” Stella hatte alles vergessen.
“Sagen Sie mir doch bitte, warum Sie denken, dass Sie als meine Sekretärin geeignet wären.”
“Nun, ich habe schon viele Arten von Arbeiten erledigt. Ob das nun Büroarbeiten waren, oder Geschäftsabwicklungen. Ich bin viel rumgekommen, möchte aber jetzt hier in Düsseldorf seßhaft werden. Ich bin des Reisens müde. Oh nein. Das war dumm. Ich wollte sagen, ich möchte nicht mehr die ganze Zeit reisen, sondern einen geregelten Arbeitstag haben.” Stella hoffte, dass sie sich noch retten konnte. Wenn sie als Sekretärin der Leitung einer Holding nicht reisen wollen würde, könnte das unter Umständen zur Absage führen.
Carla schmunzelte über ihre Art. Erst diese gestochene Sprache und dann dieses “oh nein” erinnerte sie sehr an sich selbst, als sie noch etwas jünger war. “Nun. Verstehen Sie mich bitte nicht falsch. Aber ich denke dennoch, dass Sie überqulifiziert sind. In erster Linie werden Sie nur dafür verantwortlich sein, dass ich meine Termine koordiniert kriege. Familie und Jobb gleichermaßen unter einen Hut bringe.” Bei dem Wort ‘Familie’ zog es sich in ihrer Brust merklich zusammen. Ein ziehen, dass nur schwer zu ignorieren war.
Stella hingegen verlor all ihren Mut. Zum Einen, weil die Gräfin eine Familie hatte und folglich einen Mann haben musste und zum Anderen weil wieder eine Absage im Anmarsch war.
“So. Ein Mal Kaffee für Sie und das Wasser für dich.” Charlie stellte die Getränke ab und verließ die beiden wieder.
Carla nahm einen tüchtigen Schluck, gar nicht wie es ihr beigebracht wurde, und wollte sich erheben.
“Bitte. Gräfin Lahnstein. Ich weiß, dass ich für diesen Job überqulifiziert scheine. Aber ich bitte Sie, mir eine Chance zu geben. Wissen Sie, ich würde mit diesen Refferenzen nicht mal eine Anstellung an einer Supermarktkasse kriegen, weil vermutlich auch Sie denken, dass ich nach zwei Monaten wieder meine Flügel ausbreite und mich das Fernweh packt.”
Carla setzte sich wieder.
“Ich bitte Sie nur, mir eine Chance zu geben. Ich möchte wirklich als Sekretärin für Sie arbeiten.”
Carla war etwas verdutzt über diese Ansage- auch weil Stella dabei ihre Hand genommen hatte. “Frau Mann, was halten Sie von einer Probezeit. Drei Monate und Sie sagen mir danach, ob Sie bleiben möchten.”
“Gerne”, antwortete Stella und lächelte ein zuckersüßes Lächeln.
“Gut, dann kommen Sie doch Morgen bitte in die Holding, damit wir den Vertrag durchgehen können. Wäre Ihnen 13 Uhr recht?”
“Natürlich. Ich werde da sein.”
“Sehr gut. Und nun müssen Sie mich leider entschuldigen. Ich haba noch einen weiteren Termin mit einem Geschäftspartner.”
“Natürlich, Frau von Lahnstein.” Stella erhob sich, weil sie dachte, es würde sich gehören, wenn eine Gräfin den Raum verlässt.
“Kann ich Sie irgendwo hin mitnehmen?”
“Wie bitte?”
“Wollen Sie nicht auch gehen?”
Stella war etwas geplättet, von dem so normalen und freundlichen Verhalten der Gräfin. Sie hatte sie sich ganz anders vorgestellt. Vielleicht etwas mehr arrogant. Aber in dem bildhübschen Gesicht von Carla konnte sie keinerlei Überheblichkeit erkennen. Als sie ihren Blick von Carlas Lippen gelöst hatte, antwortete sie mit trockener Kehle: “Nein. Danke. Ich wohne gleich hier um die Ecke.”

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Verfasst: 12.12.2010, 23:05 


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 Betreff des Beitrags: Re: Glücksmelodie
BeitragVerfasst: 12.12.2010, 23:21 
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Sarah v L. hat geschrieben:
“Carla, wo bist du nur mit deinem Kopf? Ist alle in Ordnung bei dir und ******Susanne?***********”

seufz, im ersten augenblick habe ich gedacht, dass es um susanne geht.
*aber* wenn stella da auftaucht ... .-)

ich freue mich auf deine geschichte.

sabam

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ich werde mir vor deinem tor eine hütte bauen,
um meiner seele, die bei dir haust, nah zu sein.


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BeitragVerfasst: 12.12.2010, 23:23 
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du wirst sehen, was die zeit bringt ;)
Vielleicht ist stella ja auch der auslöser für die rettung der ehe. you never know. Even i don't know^^

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BeitragVerfasst: 12.12.2010, 23:28 
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Neue Geschichte von dir.

Freu mich sehr. Der Anfang ist ja wieder Klasse.

LG

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BeitragVerfasst: 13.12.2010, 06:47 
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Oh ja, mir gefällt der Anfang auch sehr gut.
Bin gespannt, wie es weiter geht?!?

Gruß sunny


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BeitragVerfasst: 13.12.2010, 08:51 
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Wow Sarah, was für ein gelungender Anfang. Ich bin sprachlos, Susanne und Stella gleichzeitig in einer Geschichte. Bin sehr gespannt wie sich die Geschichte weiter entwickeln wird. Büdde ganz schnell weiter schreiben. :danke:


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BeitragVerfasst: 13.12.2010, 09:23 
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Juhuuuu wieder was neues zum lesen ;-)

Jedenfalls ein schöner Auftakt!! Bin gespannt^^

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BeitragVerfasst: 13.12.2010, 10:58 
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“Carla? Frau Mann wäre jetzt da”, sagte Elisabeth.
Carla sammelte sich kurz. Frau Mann? Ah ja. Der Blondschopf von gestern. “Bitte sie doch bitte herein, Elisabeth.”
“Frau von Lahnstein erwartet Sie.”
“Danke”, antwortete Stella und trat ein. Ein riesiges Büro eröffnete sich vor ihren Augen.
“Frau Mann, setzen Sie sich doch. Möchten Sie einen Kaffee oder ein Glas Wasser?”
“Nein danke.” Stella wollte nicht unhöflich erscheinen. Am Ende konnten sie sich in manchen Punkten nicht einigen und es würde doch nicht zu einem Abschluss kommen.
“Vielleicht einen Tee?”
“Danke. Ich bin nicht durstig.”
“Gut. Dann kommen wir zum Geschäftlichen. In welcher Höhe hatten Sie sich Ihren Lohn vorgestellt?”
“Also…ich…” Stella war es nicht gewohnt, dass man sie nach ihren Vorstellungen fragte. Wenn das Gehalt nicht stimmte, hatte sie letzten Endes die Konsequenzen gezogen.
“Nun?”
“Ich muss gestehen, ich bin etwas überrumpelt. Ich hatte mit einer solchen Frage nicht gerechnet.”
Carla überlegte kurz. “Dann sage ich Ihnen mal, was wir bereit sind zu zahlen. Vielleicht können wir uns einigen.”
“Gerne.”
“Ich denke ein Bruttolohn von 1.700€ wäre angemessen.”
Stella schluckte. Sie rechnete in ihrem Kopf schnell den Nettolohn aus. Bei ihrer Steuerklasse und mit allen Abzügen würde sie trotzdem noch rund 1600 rausbekommen.
“Ist das für Sie zu wenig?”
“Ganz und gar nicht!”, antwortete Stella euphorisch. So viel hatte sie nicht erwartet. “Nur, damit ich das nicht falsch verstehe. Mein Arbeitsfeld ist doch das einer typischen Sekretärin?”
“Selbstverständlich. Aber wir sind in der Gesellschaft sehr angesehen. Wo kämen wir also hin, wenn wir unseren Angestellten einen Hungerlohn zahlen würden?”
“Ähm.” Stella wusste nicht wirklich, was sie darauf antworten sollte.
“Sagen wir, die Presse wär nicht begeistert. Und wir wären es nicht über die Pressemitteilungen.”
“Verständlich.”
“Bleibt jetzt aber immer noch die Frage zu klären, ob Sie mit ihrem Lohn einverstanden wären.”
Stella musste nicht mehr überlegen. Sie konnte mit dem Geld was ihr ab jetzt zur Verfügung stand endlich aus dem- auch für eine Person doch irgendwie- zu kleinen Appartement ausziehen und sich eine gemütliche Wohnung mieten. “Also von meiner Seite aus gibt es da keine weiteren Ansprüche. Außer vielleicht: wann kann ich anfangen?”
“Am besten gleich heute. Aber das wäre vermutlich zu kurzfristig.”
“Überhaupt nicht”, warf Stella ein. Sie genoss die Nähe ihrer neuen Chefin. Auch wenn sie ihr bisher nur gegenüber saß. Und einen Ehemann hatte- was zumindest Stella noch annahm.
Carla hingegen war von der Spontanität ihrer neuen attraktiven Sekretärin hellauf begeistert. Auch ihr war das süße Lächeln nicht entgangen. “Gut. Ich habe heute keine weiteren Termine. Was halten Sie davon, wenn wir das Einarbeiten vorerst ins Schneiders verlegen. Ich bin ein wenig hungrig.”
“Gerne”, antwortete Stella.

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BeitragVerfasst: 13.12.2010, 11:45 
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Liebe Sarah,

vielen Dank für den schönen Teil! Du bist wieder dabei,
mir die Mittagspause zu versüßen.

Freu mich auf mehr
LY Yvonne


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BeitragVerfasst: 13.12.2010, 20:25 
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wie schön, eine neue Geschichte von dir.....


LG


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BeitragVerfasst: 13.12.2010, 21:16 
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“Carla, da bist du ja endlich”, kam Susanne auf sie zu und wollte sie umarmen. “Hattest du einen anstrengenden Tag?”
“Es ging. Aber ich möchte trotzdem erst duschen.”
“Natürlich. Isst du dann mit uns?”
“Oh…ich wusste nicht, dass du warstet. Ich habe schon gegessen.”
“Warst du alleine essen?”
“Wie kommst du darauf?”
“Ich meine nur…Elisabeth war schon viel eher zu Hause und hat mit deinem Vater gegessen.”
Während Susanne sie durchlöcherte zog Carla sich ein Kleidungsstück nach dem anderen aus und schlüpfte in ihren Bademantel. “Ich habe meine neue Sekretärin eingearbeitet. Sie ist klug. Sie hat schnell verstanden, was ich von ihr will. Aber es ist so viel liegen geblieben und ich musste sie in alle Geschäfte einarbeiten. Das hat etwas gedauert.”
“Verstehe. Und dann habt ihr Hunger bekommen.”
“Ja. Es tut mir leid. Morgen werde ich zum Mittagessen nach Hause kommen können. Oder sagen wir besser Abendessen. Ich möchte dich nicht enttäuschen.”
“Das ist schön.”
“Ja. Finde ich auch”, entgegnete Carla, doch es kam nicht rüber. Das Gefühl, das vor ein paar Monaten noch tiefe aufrichtige Liebe gewesen war, verblasste immer mehr. Am Anfang hatte Carla versucht dagegen anzukämpfen, aber der Kampf um ihre Ehe war neben dem Kampf um die Holding gegen ihren Bruder Ansgar untergegangen.
“Carla?”
“Ja?”
“Ich liebe dich.”
“Ich dich auch”, antwortete Carla.
“Das Wort ‘Liebe’ bringst du wohl gar nicht mehr über die Lippen…”, flüsterte Susanne.

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BeitragVerfasst: 14.12.2010, 06:59 
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Guten Morgen aus dem verschneiten Hamburg.

Vielen Dank für das kleine "Schmankel"

LG Yvonne


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BeitragVerfasst: 14.12.2010, 08:43 
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Zwei ganz tolle neue Teile liebe Sarah. Ich bin wirklich neugierig, wie sich das zwischen Carla und ihrer neuen Sekretärin Stella entwickeln wird und wie Susanne in die ganze Geschichte rein passt. Büdde ganz schnell weiter schreiben. :danke:


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BeitragVerfasst: 14.12.2010, 19:40 
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Sarah v L. hat geschrieben:
“Das Wort ‘Liebe’ bringst du wohl gar nicht mehr über die Lippen…”, flüsterte Susanne.


oh, oh, Carla. Das klingt nach Ärger....


LG


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