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BeitragVerfasst: 06.01.2012, 12:35 
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irgendwas ist da nicht richtig.
3 monate lang kein sex in ihrer beziehung und ihre beste freundin hat nichts dagegen, dass sie lückenbüsserin spielt? hmmmmmmmmmmmm

sabam

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ich werde mir vor deinem tor eine hütte bauen,
um meiner seele, die bei dir haust, nah zu sein.


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Verfasst: 06.01.2012, 12:35 


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BeitragVerfasst: 06.01.2012, 15:02 
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Tja, und das wo sie erst 8 Monate zusammensind. Schon komisch von Carla.


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BeitragVerfasst: 07.01.2012, 16:46 
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das liest sich ganz schön heftig. Mal sehen, wie sich die Geschichte weiterentwickelt.


LG


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BeitragVerfasst: 07.01.2012, 17:12 
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"Ich werde dir verzeihen. Nicht sofort."
Natürlich hatte ich es ihr erzählt. Es war einfach aus mir herausgebrochen. Ich war ein zu ehrlicher Mensch um geliebte Personen lange anzulügen. Hatte auch sofort meine Sachen gepackt und war zu ihr gefahren.
"Das ändert nichts. Ich werde es mir nie verzeihen. Ich habe dir wehgetan."
"Ich stelle ab jetzt die Bedinungen auf. Anne wird ausziehen. Oder du. Ich werde nicht mehr nach Köln kommen, solange du noch mit ihr zusammenwohnst." Sie machte eine kurze Pause. "FASS mich nicht an", zischte sie, als ich versuchte ihre Hand zu nehmen. "Ich sagte, ich werde dir verzeihen. Aber das geht nicht so schnell."
"Okay. Ich verstehe das." Ich nahm meine Bettdecke und legte mich auf den Boden.
"Was tust du da?"
"Ich gebe dir Zeit."
"Nein. Du verwechselst Zeit mit Abstand. Ich verlange nicht von dir, dass du auf dem Boden schläfst. Ich kann es einfach nur gerade nicht ertragen, wenn du mich anfasst."
Genau genommen hatte sich an der Situation nichts geändert. Nur der Grund war ein anderer. Und dieses Mal kannte ich ihn und war sogar selbst Schuld daran.

"Wo bist du?"
"Zu Hause."
"Ist jemand bei dir?"
"Nein."
"Bist du sicher?"
"Natürlich. Ich bin alleine. Ich will niemanden sehen."
"Bitte geh zu Bee oder Luna oder Anne. Ich habe Angst, dass du dir etwas antust."
"Ich spring schon nicht ausm Fenster", antwortete ich. Ich hatte mich etwas im Griff. Die Abende waren schlimm. Aber tagsüber half mir die Arbeit.
"Bitte Stella. Ich mache mir Sorgen."
"Dein Recht darauf hast du verwirkt, als du mich verlassen hast." Ich legte auf. Ich wusste, ich war ungerecht gewesen, aber es war für mich besser so. Ich wollte nicht mehr so klein und zusammengekauert in Ecken sitzen und weinen. Ich kam klar.


"Stella, was ist los mit dir?"
Es waren Monate vergangen. Anne und ich hatten keinen Kontakt mehr. Durch die ganze Geschichte hatte ich keine Freunde mehr. Ich habe die letzten Monate damit verbracht, Carla davon zu überzeugen, dass ich es Ernst meinte. Dass ich nur sie wollte.
"Anne fehlt mir", antwortete ich ehrlich.
"Aber du weißt, dass sie hinter deinem Rücken feige Lügen über dich erzählt hat."
"Darum geht es mir nicht. Ich habe niemanden mehr."
"Stella, sie hat als Freundin in dem wichtigsten Moment versagt. Das kannst du nicht ernst meinen. Ich wäre lieber allein, als mit ihr."
"Aber ich kann vier Jahre nicht einfach so ausradieren und vergessen."
"Das heißt, du willst sie wieder als beste Freudin, obwohl sie dich einfach durch Larissa ersetzt hat?"
Ich schüttelte den Kopf. "Nein, das werde ich dir nicht antun. Aber sie fehlt mir halt. Ich habe das Gefühl, ich würde nur noch halb existieren."

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BeitragVerfasst: 07.01.2012, 17:59 
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Seraphina hat geschrieben:
Ich wollte nicht mehr so klein und zusammengekauert in Ecken sitzen und weinen.

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LG


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BeitragVerfasst: 07.01.2012, 18:38 
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Stella tut mir leid :oops:


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BeitragVerfasst: 09.01.2012, 20:57 
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Ein Jahr später:
"Stella, geh! Ich brauche meine Ruhe! Ich muss lernen. Ich kann mich nicht konzentrieren, wenn du da bist."
Ich schluckte. Sie hatte mich doch extra eingeladen. Und immerhin war ich mit ihr bei ihren Eltern. "Ich bin ganz stillt, wirklich." Ich legte mich auf ihr Bett und nahm meinen Nintendo DSi zur Hand. Es konnte sie nicht stören, wenn ich ein wenig Mario Kart spielte.
"Stella!"
"Ich mache doch gar nichts", sagte ich leise.
"Grraaaaahhh", stieß sie hervor, nahm ihren Laptop unter den Arm und verließ wütend das Zimmer.
"Aber ich habe doch wirklich nichts gemacht." Ich nahm meine kleine Plüschschildkröte und unterdrückte die Tränen.

"Stella, wir müssen reden."
"Okay", sagte ich und setzte mich an meinen Schreibtisch. Die Woche bei ihren Eltern saß mir noch in den Knochen. Beim Frühstückstisch, Mittag-und Abendessen hatte ich ständig Angst etwas falsch zu machen. Mich zu blamieren. SIE zu blambieren.
Carla nahm auf meinem Bett mir gegenüber Platz. "Ich brauche mehr Zeit für mich."
"Okay."
"Ich will mich vor dir nicht rechtfertigen müssen, weil ich die Abende unter der Woche mit meinen Freunden verbringe."
"Musst du nicht."
"Echt, so einfach?"
"Natürlich. Warum nicht? Ich meine, ich wollte das doch auch die ganze Zeit, durfte es nur nicht, weil du keine Freunde hattest.. Du hast mich eingesperrt, auch schon vor der Geschichte mit Anne. Oder sagen wir, ich habe mich einsperren lassen. Jetzt hast du Freunde. Genieß es."
"Du kannst doch auch was mit deinen Freunden machen."
"Zu dumm nur, dass ich abends arbeite und keine Freunde mehr habe, seit ich jeden Abend um 22:00 Uhr mit dir am Telefon hänge und die Wochenenden nur- und ausschließlich- mit dir verbringe."
"Soll das jetzt ein Vorwurf sein?"
"Ich würde es Wahrheit nennen."
"So kommen wir nicht weiter, Stella."
"Ich weiß, Carla. Das musst du mir nicht sagen."
"Also darf ich abends nichts mit Freundinnen unternehmen?"
"Doch."
"Und was machst du dann?"
"Nichts."
"Ach Stella. Das ist doch nicht das Wahre."
"Ich weiß." Und genau an dem Punkt, tat es am meisten weh. Und genau an dem Punkt fing ich an, Fragen zu stellen und die Gefühle zu hinterfragen.

"Carla, ich werde nicht weiter studieren."
"Warum?"
"Es füllt mich nicht aus."
"Das hoffe ich für dich. Dafür bin ich verantwortlich!"
"Nicht so." Ich musste fast ein bisschen schmunzeln. "Ich habe nicht das Gefühl, dass es mich weiterbringt."
"Dann wechsel die Fächer."
"Nein."
"Was machst du dann?"
"Ich habe keine Ahnung."

"Anne, bitte. Kann ich zu dir kommen."
"Stella, ich bin arbeiten. Ich kann mit dir telefonieren. Hier ist nichts los."
"Okay."
"Stella, hast du mal daran gedacht, dass es besser ist für dich."
"Die letzten zehn Wochen."
"Und? Ergebnis?"
"Ich liebe sie."
"Das Thema hatten wir schon."
"Ich weiß."
"Andere Ergebnisse?"
"Sie liebt mich auch."
"Das hatten wir auch schon."
"Du hast mir gefehlt."
"Du mir auch.

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BeitragVerfasst: 10.01.2012, 18:40 
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Seraphina hat geschrieben:
"Ich liebe sie."
"Das Thema hatten wir schon."
"Ich weiß."
"Andere Ergebnisse?"
"Sie liebt mich auch."
"Das hatten wir auch schon."
"Du hast mir gefehlt."
"Du mir auch.[/i]

... oh je Stella, alles sehr kompliziert ...


LG


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BeitragVerfasst: 22.03.2012, 10:54 
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"Oh mein Gott! Oh mein Gott! Sie wollen mich! Mama, ich hab die Stelle! Ich muss sofort Carla anrufen!", noch bevor meine Mama mir gratullieren konnte, legte ich auf und wählte erneut.
"Hey Stella, was ist los?"
"Ich hab die Stelle!"
"Du...hast...was?"
"Ich hab die Ausbildungsstelle. Sie wollen mich. Mich! Nicht mein Zeugnis, nicht mein abgebrochenenes Studium, sie wollen mich!"
"Oh..."
"Du...freust dich nicht?"
"Doch. Doch. Wirklich. Aber..."
"Was aber?"
"Bist du sicher, dass du nach drei Tagen Probearbeiten entscheiden kannst, dass das das Richtige für dich ist? Dass es das ist, was du den Rest deines Lebens machen willst?"
Carla war von Anfang an nicht begeistert gewesen. Wenn ich eine Ausbildung machen würde- so sagte sie- würden wir nichts mehr gemeinsam haben. Nichts mehr, worüber wir uns unterhalten könnten. Ich sah das anders. Gerade dann hätte man doch Gesprächsthemen, oder nicht?
"Natürlich. Es ist ein Traum. Um mich herum nur Musik. Den ganzen Tag. Carla, wenn du das sehen könntest!"
"Aber Stella, du hast mit der Musik gar nichts zu tun. Vielleicht langweilt es dich irgendwann."
"Ich glaube dir nicht, dass du das gerade denkst."
"Schön. Ich glaube, du bist zu intelligent dafür. Du kannst so viel mehr als das."
"Ich bin zu intelligent dafür? Aber gleichzeitig nicht intelligent genug, um nach drei Tagen entscheiden zu können, dass es das ist, was ich will?"
"So habe ich das nicht gemeint."
"Doch, das hast du. Es tut mir leid, ich muss los. Ich muss los zu einem Nebenjob, für den ich wirklich zu intelligent bin." Ich legte auf und zog meinen REWE-Kittel an. Und ja, hierfür war ich wirklich zu intelligent.

"Wie geht es dir?"
"Brilliant, Luna. Wirklich. Ich habe morgen ein Date. Also ein richtiges Date."
"Sicher, dass es dafür nicht zu früh ist?"
"Nein."
"Es sind gerade mal zehn Wochen."
"Richtig. Von denen ich die ersten fünf Wochen geheult hab. Danach habe ich mich leer gefühlt und jetzt will ich diese Leere wieder füllen."
"Und du glaubst ein Date ist das Richtige dafür?"
"Klar. Ein bisschen lachen, ein bisschen Küssen, vielleicht ein bisschen mehr."
"Ganz ehrlich Stella, das bist nicht du. Und wenn du ehrlich zu dir selbst bist, dann siehst du das auch."
"Möglich. Aber es wird mir gut tun!"

"Wie war dein Date?"
"Ein Disaster!"
"Warum?"
"Ich wünschte, ich wäre manches Mal ein mehr wie du, Anne."
"Soll das heißen, ich gehe mit jedem ins Bett, wenn ich Single bin?"
Ich lachte kurz. "Es soll heißen, dass du so etwas nur machst, wenn du wirklich bereit dafür bist und nicht weil du denkst du müsstest dich jetzt komplett neu erfinden."
"Stella. Du bist verletzt. Nimm dir doch die Zeit."
"Welche Zeit? Ich hatte zehn Wochen!"
"Zehn Wochen im Vergleich zu fast drei Jahren. Stella. Bitte. Tu dir nicht noch mehr weh."


"Du weißt, dass ich dich liebe."
Ich nickte nur. Ich wusste, wie es weitergehen würde.
"Aber es ist auch klar, dass es gerade nicht weitergeht. Nicht so."
Ich nickte erneut.
"Ich kann gerade nicht mit dir zusammen sein, Stella. Gib uns Zeit. Zeit, wieder der Mensch zu werden, der wir mal waren. Wir haben uns so sehr verändern lassen von der Beziehung."
"Okay." Sagte ich. Das war es. Mehr nicht. Ich unterdrückte die Tränen bis sich so viel Wasser angestaut hatte, dass ich es nicht mehr zurückhalten konnte. Loving you enough to let you go...

Sechs Monate waren vergangen. März 2012
"Bitte schreib mir nicht mehr. Bitte. Keine SMS und auch sonst nichts. Ich kann das alles nicht mehr." Ich war so gut mit allem klargekommen und jetzt hatte es mich wie eine Walze überrollt. Alles Gefühle waren wieder da. Nicht die guten. Nicht die Liebe- die war nie weggegangen. Aber alles anderen. Trauer. Hass. Wut. Leere. Und dann auf einmal Taubheit.
"Du kannst nicht davor weglaufen. Ich habe es versucht. Du kannst gehen wohin du willst, es holt dich immer wieder ein."
"Das weiß ich. Aber ich kann nicht mit dir zusammen sein. Ich denke, nein ich weiß, dass du mir wieder wehtun wirst. Wenn ich auch nur denke, dass wir wieder zusammen sein könnten, sehe ich mich im Park. Wie du mich wieder verlässt. Immer und immer wieder. Ich liebe dich so sehr, dass ich dich hab gehen lassen. Bitte lass du mich jetzt gehen. Du hast mich einmal gebrochen, tu es nicht noch mal, das überlebe ich nicht." Es waren harte Worte, aber sie waren wahr. Ich konnte nicht mehr. Ich war so weit am Ende, dass ich kaum mehr schlief, nichts mehr essen konnte ohne dass es den Rückwärtsgang einlegte.
"Stella, bitte. Komm zurück, wenn du merkst, dass es nicht anders geht. Und du wirst merken, dass es anders geht. Ich weiß es. Es ist so lange her und an den Gefühlen hat sich nichts geändert. Das muss doch ein Zeichen sein." Jetzt kämpfte sie. Aber sie kämpfte um eine Person die nur noch halb existierte.
"Das wird meine Entscheidung sein. Ich muss jetzt Klebeband kaufen."
"Klebeband?, kam vom anderen Ende der Telefonleitung.
"Um mein Herz zusammenzukleben", antwortete ich nur und legte auf.

ENDE

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BeitragVerfasst: 22.03.2012, 10:57 
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Ich kann mir denken, dass das Ende keinem gefällt, vor allem denjenigen nicht, die um ein Happy End gebeten haben.
Aber zu meiner Verteidigung: es ist eine wahre Geschichte. Leider zu wahr und alles so passiert. Ich habe nur die Namen übernommen. Das Leben gibt uns kein Happy End, wenn wir nicht eindeutig darum betteln.

Dicken Gruß
Sarah

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BeitragVerfasst: 22.03.2012, 13:39 
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Sarah,

da sprichts du mir aus der Seele und es ist für mich vollkommen ok, wie du das Ende geschrieben hast..Den letzten Satz mit dem Klebeband finde ich sehr gut..

Es gibt leider viel zu selten ein Happy End :(

Danke für deine Geschichte

sonnigen Gruß an dich, Steffi


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BeitragVerfasst: 23.03.2012, 18:41 
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Seraphina hat geschrieben:
Ich kann mir denken, dass das Ende keinem gefällt, vor allem denjenigen nicht, die um ein Happy End gebeten haben.
Aber zu meiner Verteidigung: es ist eine wahre Geschichte. Leider zu wahr und alles so passiert. Ich habe nur die Namen übernommen. Das Leben gibt uns kein Happy End, wenn wir nicht eindeutig darum betteln.

Dicken Gruß
Sarah


:huhu: Seraphina, du brauchst dich nicht zu verteidigen. Das Leben schreibt seine eigenen oft tieftraurigen Geschichten. Dass du diese story so "hoffnungslos" enden läßt, zeigt mir nur deine ganz grosse erzählerische Bandbreite. Und davor habe ich riesigen :respekt: :respekt: :respekt:


Dicken Gruß zurück :redknuddel:


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BeitragVerfasst: 24.03.2012, 20:32 
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hauptsache, dein herz hat sich erholt. das ist das was zählt. :bussi:

claudia

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