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So, letzter Teil
Teil 16
So schnell hatte Stella ihre restliche Büroarbeit noch nie erledigt. Sie löschte das Licht und machte sich auf den Weg. Sie öffnete die Tür zu Carlas Suite. Eine Spur von brennenden Teelichtern führten Stella in Carlas Schlafzimmer. Carla war mit dem Rücken zu ihr gewand und zündete noch eine Kerze an, die auf dem Schrank stand. Sie hatte nur eine Jeans und ein olivfarbenes Top an. Stella schlich sich von hinten an sie heran. "Du glaubst wohl ich bemerke dich nicht?"
Carla drehte sich lächelnd um. Stella stand direkt vor ihr.
"Und nun?"
"Nun meine Liebe..." Carla glitt mit ihrer Hand an Stellas Hals entlang über ihr Dekollete und fing an ihre Bluse zu öffnen "...werden wir da weiter machen, wo wir in deinem Büro aufgehört haben."
Nachdem sie den letzten Knopf geöffnet hatte, streiften ihre Finger über Stellas flachen Bauch bis zu ihrer Hose. Stella genoss die Berührungen, ihre Hände wanderten unter Carlas Top, strichen über ihren Oberkörper und befreiten Carla von dem momentan unnötigen Stück Stoff. Sie liekoste Carlas Hals, fuhr mit ihrer Zunge zu deren Brust, umspielte zart die Knospe und vernahm ein leises stöhnen. Carla hatte mittlerweile Stellas schwarze Stoffhose geöffnet und diese rutschte ohne weiteres Zutun herunter.
Sie schob die offene Bluse über Stellas Schultern und und ließ sie neben die Hose fallen. Stella küsste sich wieder den Weg zu Carlas Hals hinauf. Vorsichtig dirigierte Carla Stella Richtung Bett. Stella setzte sich, Carla kniete sich über sie, öffnete ihren Bh und schmiss ihn quer durch den Raum. "Hey, du hast noch mehr an."
"Bist du dir sicher?" sagte Carla mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
"Jetzt nicht mehr. Das werde ich wohl erforschen müssen."
Carla konnte nichts mehr erwidern, denn Stella küsste sie mit so einer Intensität, dass sie nicht mehr fähig war klar zu denken.
Stella legte sich auf das Bett und zog ihre Geliebte mit sich.
"Dreh dich um."
"Was hast du vor?"
"Ich kenne deinen Schwachpunkt." sagte Carla lachend.
Stella wusste nicht wie ihr geschah. Sie hatte das Gefühl, das ihr ganzer Körper in Flammen stand. Carla sahs auf ihr, küsste ihren Nacken, strich mit der Zunge über die Schulterblätter. Ihre Fingernägel fuhren sacht über Stellas Rücken. Carla legte sich neben Stella. Sie drehte sich um und schaute in die wunderschönen blauen Augen. Ihre Lippen konnten nicht voneinander lassen. Stella öffnete Carlas Jeans, beendete den Kuss und zog ihr die Hose aus.
"Jetzt verstehe ich.", sie betrachtete Carlas nackten Körper, ehe sie mit ihrer Hand Carlas Innenschenkel hinauf wanderte. Sie küsste ihren Bauch, genoss es die weiche Haut der Gräfin unter ihren Lippen zu spüren. Carla wollte endlich Stellas Haut auf ihrer spüren und zog sie zu sich hoch. Stella ließ Carla eher unbeabsichtigt aufstöhnen, als ihr Oberschenkel zwischen deren Beine gleitete. Aber ihr gefiel es, Carlas Lust voran zu treiben. Stella schaute in Carlas Augen, sie konnte das Verlangen nach ihr sehen. Carla hebte leicht ihren Kopf, um Stella begierig zu küssen. Sie gaben sich ganz ihren Gefühlen und der Leidenschaft hin, bis sie irgendwann eng aneinader geschmiegt einschliefen.
Die Sonne schien durch das Fenster und Carla wurde von ihr geweckt. Sie öffnete die Augen, sah ihre Liebste schlafend neben sich liegen und streichelte zart über Stellas Gesicht.
"Lass es bitte immer so schön sein." sagte Stella noch schläfrig.
"Ich werd mir Mühe geben."
"Das meine ich nicht."
Carla zog Stella auf sich. Sie schauten sich in die Augen.
"Ich meine das zwischen uns." Stella strich eine Haarsträhne aus Carlas Gesicht.
"Ich liebe dich."
"Ich liebe dich auch." sagte Carla und versank mit Stella in einen leidenschaftlichen Kuss, der das eben Gesagte besiegelte.
ENDE
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