Klasse, Du solltest scheinbar öfter mit Tequila schreiben. Ist ein sehr schöner Teil, bin jetztumso mehr gespannt wie die Hochzeit verlaufen wird.

Hi Kobold,

wirklich ne tolle Geschichte, bin gespannt wie es weitergeht!

Gruß sunny

... wir, (das girl und ich) wünschen dir einen schönen Urlaub ...


LG

Rückmeldung aus dem Urlaub

demnächst geht es weiter mit der Geschichte

da freu ich mich aber

Da ich heute frei habe, bin ich fleißig am schreiben

so, nächster Teil...
...nicht viel, aber besser als nichts

Teil 5

Langsam bog Stella in die Auffahrt und auch Christian staunte nicht schlecht und vergewisserte sich, ob es die richtige Adresse ist
"Ja, laut Navi muss es das sein."
Stella zog ihre Stirn in Falten und schaute auf die riesige Villa. "Da hätten sie aber auch in ihrem Schloß die Hochzeit abhalten können."
Christian und Stella stiegen aus.
"Redest du in deiner Freizeit jetzt auch schon so geschwollen, wie die Adeligen? Da hätten sie die Hochzeit auch im Schloß abhalten können? Du kannst auch sagen...da hätten sie auch daheim feiern können."
Carla, die zur gleichen auch angekommen war und ihre Tasche aus dem Kofferraum nahm, hörte das Gespräch unweigerlich mit. Stella bemerkte Carlas Blick, als sie "Adelige" hörte. "Er ist nicht immer so.", sagte sie mit einem grinsen im Gesicht.
Jetzt erst drehte sich Christian um. "Äh, Hi." lächelte er Carla verlegen an und machte sich schnell daran den Kofferraum zu leeren."
Alle 3 standen mit ihren Taschen und Koffern vor der hellgelb gestrichenen Villa.
"Dann wollen wir mal." und schon ging Stella ohne auf die anderen zu achten Richtung Tür und klingelte.
"Da seid ihr ja" öffnete Gregor die Tür und begrüsste jeden einzelnen.
Nach etwas Smalltalk wollte Gregor den Dreien die Zimmer zeigen.
"Das hier ist deins, Christian und genieße die Aussicht" Gregor öffnete die Tür zu Christians Zimmer. Stella und Carla wollten natürlich auch das Zimmer sehen. Stella staunte nicht schlecht. "Gregor ich möchte auch ein Balkon mit Ausblick auf die See. Naja, momentan Watt, aber die Flut kommt ja wieder."

Also erstmal "Welcome back",Kobold!!

Hoffe der Urlaub war schön und dauert noch etwas, damit wir ganz schnell weiterlesen können!

LG sunny

Leider muss ich morgen wieder arbeiten.


Tausche 6.Teil gegen Schokolade....meine ist alle...grumel

Aber gut. Ich will mal nicht so sein

Teil 6

"Mädels, jetzt zeige ich euch eure Zimmer, aber ihr müsst euch..." in diesem Augenblick klingelte Gregors Handy. "Wartet kurz." Gregor zeigte auf die 2 Zimmertüren und ging mit dem Handy am Ohr davon. Carla und Stella hörten Gregor noch sagen "Ja, ich kümmere mich gleich drum." und schon war er verschwunden.
Carla stand mit hochgezogenen Augenbrauen da. "Was hat er gemeint mit ihr müsst euch?"
"Tja, das werden wir wohl selbst herausfinden müssen. Lassen wir uns überraschen."
Stella öffnete ihre Zimmertür. "Das ist mal eine Aussicht."
Auch Carla war überwältigt von dem schönen Ausblick von ihrem Balkon. Natürlich insbizierten beide erstmal ihr Zimmer und öffneten dann gleichzeitig die Tür zum Bad.
"Also, ich schätze Gregor wollte uns sagen, dass wir uns ein Bad teilen müssen. Aber das ist doch kein Problem, oder?" fragte Stella lächelnd.
-Das heißt es gibt eine Verbindung zwischen unseren Zimmern. Wie soll ich denn da schlafen können?
Reiß dich zusammen Carla, du bist doch kein Teenager mehr.-
"Carla?"
"Oh, entschuldige. Ich war in Gedanken. Nein, es ist kein Problem."
"Gut. Ich werde dann mal mein bisschen Kram auspacken."
"Kram?"
"Verzeih. Ich sollte mich in deiner Gegenwart wohl wieder gewählter ausdrücken. Ich meine damit, meine Sachen auspacken."
-Stella hat mich gedutzt...war es Absicht oder hat sie es unbedacht gesagt?-
"In meinem Wortschatz befinden sich durchaus auch Wörter, die nicht angemessen für eine Gräfin sind, aber Kram ist mir nicht geläufig."
Carla lächelte Stella an und ehe Stella etwas erwidern, konnte ging Carla auch schon wieder in Richtung Zimmer. Stella hörte sie nur noch sagen: "Ich werde dann auch mal meinen Kram auspacken."

... so, so, die Gräfin ist also lernfähig ...

Schön, dass du gleich nach deinem Urlaub an uns denkst und weiterschreibst.

LG

Letztes großes Stück für heute.

Teil 7


Es klopfte an Stellas Tür. Ohne auf eine Antwort zu warten, trat Christian ein.
"Hast du Lust mit an den Strand zu gehen?"
Stella schaute auf die Uhr. "Ja, wir haben ja noch Zeit bis zum Polterabend."
Fünf Minuten später schlenderten sie am Strand entlang.
"Ob der Boden fest ist? Das Wasser ist ja weg." fragend sah Christian Stella an.
"Ich werde das sicherlich nicht austesten. Normalerweise ist es fest, je weiter man raus geht, umso matschiger wird es dann. Kommt darauf an, ob der Boden sehr sandhaltig ist oder mehr Schlick enthält. Je mehr Sand er hat, desto fester ist er."
"Und seit wann sind Sie Expertin des Wattes?"
Stella drehte sich um. Carla stand vor ihr und genoss sichtlich die warme Frühlingssonne.
"Naja, wenn man früher oft an der Nordsee Urlaub gemacht hat, da weiß man sowas. Obwohl Christian war auch ab und zu mit und er weiß sowas nicht."
"Hey. Ich habe mir das immerhin mit den kleinen Flüssen gemerkt, über die man nicht hinaus gehen sollte, wenn Ebbe ist."
"Die Flüsse heißen Priele."
"Ist jetzt gut mit der Nachhilfestunde? Sonst schubs ich dich ins Watt, aber nicht ins Feste." Christian kam Stella langsam näher. Stella ging daraufhin zurück. "Bleib mir ja fern, sonst..."
"Sonst was?" Christian grinste und Stella hatte keine Antwort parat. Carla verschränkte die Arme vor der Brust und beobachtete das Ganze amüsiert.
----I´m a fool with dreams and not a lot of things. I swear that i will be all you need, don´t give up on me----
"Ahh, mein Handy. Chris, lass mich los." Stella versuchte sich aus Christians Griff zu befreien. Er hatte Stella mittlerweile gepackt und versuchte sie Richtung Nordsee zu ziehen.
"Das ist deine Rettung." lachte Christian, leicht außer Atem und ließ Stella los.
"Gregor, was gibt´s?"

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"Wir sollen Mittagessen kommen." Stella ging schon langsam los und war schon bei Carla angelangt, als sich sie umdrehte. "Was ist? Hast du vor Wurzeln zu schlagen?"
"Nein, aber was um alles in der Welt ist das für ein Klingelton? Das ist doch Emomukke,oder?"
Nun bewegte sich endlich auch Christian und gesellte sich zu den Beiden.
"Über was du dir so Gedanken machst. Nein, es ist keine Emoband. Sie heißen Framing Hanley und machen so Alternative und eventuell etwas Emo, aber nicht ausschließlich."
"Du brauchst dich da nicht rausreden. Oder Carla?"
"Ich Kenne die Band nicht."
"Ich auch nicht, aber Emo ist sie trotzdem. Vielleicht sollte ich dir mal paar neue Klingeltöne schicken? Oder Carla hat vielleicht auch welche?"
"Aber ich denke nicht, dass Car..."
"Was? Das ich nur diese langweiligen Standardklingeltöne habe? Da muss ich dich enttäuschen."
Carla schaute Stella wärendessen an und suchte nach einer Reaktion in ihrem Gesicht, weil sie Stella absichtlich mit -du- angeredet hatte.
"Also, dass dachte ich jetzt auch nicht, aber halt nicht so neumodiges Zeug."
"Du denkst, nur weil ich in einem Schloß wohne, höre ich nur Klassik? Durchaus nicht. Ich kann dir bei Gelegenheit mal meine Cd-Sammlung zeigen."
Carla dachte, dass sich damit das Thema erledigt hätte und Stella das Angebot nicht annehmen würde, doch weit gefehlt.
Mitlerweile waren sie an der Villa angekommen und Stella öffnete die Tür. "Ich werde dich daran erinnern."
-Was habe ich mir dabei gedacht. Das endet doch nie gut. Ich werde DICH daran erinnern. Ist es nur die Atmosphäre hier oder warum dutzt sie mich? Ob sie etwas damit bezweckt...Quatsch, Carla.-
"Carla?" Christian hielt ihr die Tür auf.
"Danke", sagte Carla und folgte Stella.

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"Puh, bin ich voll gefuttert."Christian strich sich über den Bauch.
"Du weißt ja auch nie, wann Schluss ist. Das war schon immer so."
"Wenn es schmeckt. Ich werde ein kleines Verdauungsschläfchen machen. Wir haben ja noch etwas Zeit. Bis später.", damit blieb Christian stehen und schloss seine Tür auf. Carla und Stella gingen wortlos den Gang zu ihren Zimmern entlang. Nachdem Stella die Tür geschlossen hatte, nahm sie sich ihren Mp3-Player und ließ sich auf das Bett fallen.
Carla legte sich ebenfalls hin und döste ein wenig. Als sie ihre Augen wieder aufschlug, sah auf die Uhr.
-Mist. Eingeschlafen. Ich wollte doch noch duschen.-
Ein wenig verschlafen ging Carla ins Bad und blieb abrupt stehen. Sie hatte gar nicht gehört, dass das Wasser an war.Sie war plötzlich hellwach.

Stella genoss das warme Wasser, dass auf ihren Körper prasselte. Sie strich mit ihren Händen über die Haare, legte den Kopf in den Nacken und hielt ihr Gesicht gegen die Wasserstrahlen. Als sie sich langsam ein Stück drehte um die Dusche abzustellen, sah sie aus dem Augenwickel Carla stehen.
Sie stellte das Wasser ab und drehte sich um. Die Duschkabine war aus Glas aber leicht beschlagen und mit vielen kleinen Wasserperlen übersäht. Carla hatte dennoch eine sehr gute Aussicht auf Stellas Körper und schaute gebannt auf ihn.

ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht..

Werde dann erstmal arbeiten und wenn es nicht zu spät wird, dann geht's heut abend vielleicht weiter

Teil 8


"Gefällt dir, was du siehst?" fragte Stella mit einem schelmischen grinsen.
-Gott...klar gefällt mir was ich sehe....wie komme ich nur aus der Sache wieder heraus-
"Ich wollte duschen. Schliesst du eigentlich nie die Tür ab?"
"Wenn du einen Schlüssel für mich hast, dann würde ich vielleicht abschliessen." arla schaute auf das Schloss. Da war wirklich kein Schlüssel.
"Das ist mir noch gar nicht auffgefallen. Tut mir Leid...Vielleicht abschliessen? Warum nur vielleicht?"
Stella war mittlerweile aus der Duschkabine gekommen und hatte sich ein Handtuch um ihren Körper gewickelt. Allerdings war das Carlas Meinung nach zu wenig. "Kannst du dir jetzt bitte etwas mehr anziehen?"
"Wieso sollte ich? Mache ich dich etwa nervös? Du kannst auch gehen, wenn du willst" Stella genoss es sichtlich Carla in die Enge zu treiben.
Sie ging ein paar Schritte auf Carla zu, bis sie direkt vor ihr stand. "Vielleicht hätte ich auch absichtlich nicht zugeschlossen." flüsterte Stella mehr als das sie es sagte.
Carla stand immer noch still da, doch innerlich tobte es in ihr. -Den Gedanken, dass sie kein Interesse an mir hat, kann ich wohl verwerfen. Am liebsten würde ich sie jetzt küssen-
Sie schauten sich in die Augen.Stella strich mit ihrer rechten Hand an Carlas Wange entlang. Langsam kamen sich ihre Lippen näher. Carla spürte Stellas Atem auf ihren Lippen. Alle Gedanken waren verflogen, es zählte gerade nur noch der Moment. Sie sehnte sich nur noch danach die kurze Distanz zwischen Stellas Lippen und ihren zu überbrücken und endlich ihrer Sehsucht nachzugeben.

"Stella?"
Es klopfte an Stellas Badtür. Kurz schaute sie Carla verwirrt an, doch Stella hatte sich schnell wieder gefangen. "Gerade wo es interessant wird." sie lächelte Carla an, drückt ihr noch einen zarten Kuss auf die Wange, wo gerade noch ihre Hand war und ging zu ihrer Badtür und öffnete diese. "Sag mal, das ist doch wohl nicht dein Ernst? Von wem hast du das eigentlich geerbt, dass du immer zu den unpassensten Zeitpunkten auftauchst?"
Carla hörte Stella noch, wie sie Christian rügte und er wusste nicht einmal warum. -Ich bin dabei mir einen ziemlichen Wirbelwind mit einem ziemlich losen Mundwerk zu angeln.- Als die Tür sich schloss, ging Carla lächelnd unter die Dusche. Wärendessen ging das Gespräch auf der anderen Seiter der Tür munter weiter.
"Was willst du jetzt von mir? Ich wollte dich lediglich fragen, ob du fertig bist. Der Polterabend beginnt bald. Schließt du eigentlich nicht deine Tür ab, wenn du duschen gehst?"
"Wer soll denn schon herein kommen? Die meisten Gäste kommen doch erst noch und die restlichen haben sie ja im nächsten Hotel untergebracht."
"Wie lange brauchst du noch?"
"Eigentlich müsste ich noch Haare föhnen, aber Carla ist noch im Bad und ich weiß nicht wie lange sie,,,"
"Wie Carla ist noch im Bad? In deinem Bad? Seit ihr? Habt ihr was miteinander?" Christians Augen wurden immer größer.
"Nein, wir müssen uns ein Bad teilen."
"Ahja. Und ihr duscht zusammen?"
"Nein, tun wir nicht und selbst wenn, wüsste ich nicht, was dich das anginge. Jetzt geh, sonst werde ich nie fertig." Stella schubste Christian Richtung Tür.
"Ist ja gut. Ich bin schon weg. Melde dich bei mir, wenn du und deine Süße fertig seit. Ich bin in meinem Zimmer." Christian grinste, er liebte es seine Cousine zu necken.