Hallo.

Ich kann schon weitermachen, aber weil Sarah ihren Laptop kaputt ist, kann sie meine Deutsch nicht prüfen.

Soll ich meine Geschichte mit Fehler Posten?

LG

klar .-)

sabam

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ich werde mir vor deinem tor eine hütte bauen,
um meiner seele, die bei dir haust, nah zu sein.

Ja klar kannst Du weiter posten. Wir warten schon sehnsüchtig auf Fortsetzungen.

Schließe mich an.. leg einfach los.. !
Wünsch dir noch nen tollen Sonntag.
Gruß P25

Teil 10

So gegen 18.00 Uhr waren sie zu hause. Sie hörten schon den Lärm aus dem Garten. Die Jungs, Christian und Olli spielten Fußball mit Stella und Justus als Torwart. Als sie Carla und Sophia sahen rannten Marcus und Julius auf Carla zu.
"Mama ist wieder da, Mama ist wieder da" .
Sie umarmten sie so stürmisch das alle auf den Rasen endeten. Stella ging zu Sophia und umarmte sie,
"Ich bin so froh das ihr wieder da seit. Ich habe euch so vermisst".
Die Jungs und Carla standen wieder auf ihre Beinen, und Marcus und Julius brüllten nur
"Hasst du Geschenken?"
Sie waren begeistert von ihren Trikots und wollten gleich in diese Fußballen. Sophia begrüßte Elisabeth und Charlie und gab ihnen die Schals.

Sie drehte sich um und sah das ihre Mütter in eine ganz andere Welt waren. Sie küssten sich Leidenschaftlich.
"Ob ich je so eine Liebe finden werden?", dachte sie.

"Du hasst mir so gefällt", sagte Stella mit sehnsüchtigen Augen.
"Heute Abend bist du nur für mich. Ich habe eine Überraschung für dich geplant".
"Nah, das ahnte ich schon, weil du mein Lieblings Parfum trägst. Du weist der Duft macht mich Verrückt. Einfach Wahnsinn. Können wir nicht jetzt schon Los", grinste Carla.

"Aufhören mit Küssen. Wir müssen weiter Fußballen. Mama, du spielst mit mir und Olli. Sophia, du spielst mit Julius und Christian. Mum, wieder im Tor", sagte Marcus. Sie spielten noch eine Weile Fußball, bis Carla einen Schuss auf Tor machte und Stella den Ball unsanft auf ihre Nase bekam.
"Aua, das Tut weh".
Das Blut floss schon runter. Chistian holte sofort Eis zum kühlen. Es war nicht Schlimm, aber das Spiel war zu Ende. Carla hörte nicht auf sich zu Entschuldigen, Stella jedoch, sagte,
"Hör auf, Das gehört ja zum Spiel".
"Aber...".
"Nichts aber...", doch weiter Sprechen war unmöglich weil Carla nicht aufhörte Stella's Lippen zu Küssen.

Marcus versuchte noch alle wieder zum Spiel zu Überreden, aber Stella war deutlich.
"Es Reicht. Wir haben Hunger und wollen Essen".
"Aber.."
"Marcus. Schluss jetzt".

Das Essen war lecker und sie hatten viel Spaß. Um 20,00 Uhr war es Bettzeit für Marcus und Julius, Sie wollten unbedingt das Chistian und Olli sie begleiteten und eine Geschichte vor lasen. Als sie wieder zurück waren, stand Sophia auf
"Ich möchte gerne was sagen".
Alle schwiegen und sahen sie an.
"Es war für mich sehr Schwer meinen Vater zu verlieren. Ich vermisse ihm sehr. Für euch war es auch Schwierig, denn ich habe euch Gennervt mit meinem Benehmen. Dieses Wochenende mit Mama habe ich viel nachgedacht und viel mit Mama geredet. Natürlich weiß ich das du Mum alles erzählt hasst, weil ihr ein Team seit. Ich habe in Amsterdam gesucht nach ein Geschenk für euch. Das einzige was ich gefunden habe sind diese hier".
Sie gab Carla und Stella beide ein Päckchen mit den Pokal.
"Aber Achtung es ist etwas Kitschig aber der Spruch ist ernst".
Die beiden hatten Tränen in ihren Augen und bis zum heutigen Tag stehen die Pokalen noch immer in Carla Büro in die Holding und in Stella's Arbeitszimmer auf das Schloss.

Der GrilleAbend war zu Ende. Christian und Olli gingen nach Hause und Charlie fuhr mit ihnen. Elisabeth ging zu ihrer Suite. Sophia wünschte ihren Mütter einen Guten Nacht, aber bevor sie in ihr Zimmer ging hatte Stella noch einen Überraschung.
"Du und ich, wir gehen nächsten Samstag zusammen in die Oper. Es Spielt "Der Barbier von Sevilla".
Sophia war jetzt schon aufgeregt. Sie wollte gleich in ihr Zimmer um im Internet zu suchen.
"Den CD habe ich schon auf dem Zimmer gelegt". sagte Stella. Und weg war sie.

Carla und Stella waren jetzt noch die einzige zwei draußen.
"Nah, bekomme ich jetzt meine Überraschung", sagte Carla.
"Geduld, meine Liebe, Geduld"
"Dann bin ich wohl erst an die Reihe", und Carla gab Stella die Uhr.
"Die Uhr ist der Hammer. Mensch, weist du wie du deine Frau Glücklich machst", und Bedankte sich mit einem Kuss.
"Nah, und ich?"

"Komm, nimm meine Hand und ich führe dich zu ein Kleines Paradies", und Stella führte Carla weg vom Schloss.

Na siehste, geht doch, und über das kleine Hollanddeutsch sehen wir doch drüber weg. Ich zumindest habe alles verstanden, also weiter so..

Laut Lieferzeit hat das Warten spätestens ab Freitag ein Ende. Dann kann ich wieder schreiben UND korrigieren wie mir meine Finger gewachsen sind. Ich kann dann zwar nicht versprechen, dass ich direkt dazu komme, aber zumindest sind die Möglichkeiten wieder gegeben

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“If you live to be a hundred, I want to live to be a hundred minus one day so I never have to live without you.”


https://www.fanfiction.net/s/8764822/1/Two-In-A-Million

Dann ist das Hollanddeutsch wieder vorbei.

Schönen Sonntag noch.

Wir haben doch alles verstanden, also weiter so. Ich möchte doch zu gerne wissen, was Stella für eine Überraschung für Carla hat. Büdde schnell weiter schreiben.

@ ho,
dein "hollanddeutsch" ist doch gut zu lesen. Ich habe auch alles verstanden und freue mich auf die Fortsetzung.

@ sarah,
auch schön zu lesen, dass du dein widerspenstiges Gerät so schnell durch ein Neues ersetzen konntest (vor allem auch ohne meine Spende ).

LG

Notgedrungen von meinem Ausbildungskonto. Was ich dann jeden Monat mit 50€ abstotter, was aber auch wieder den Vorteil hat, dass ich keine richtige Ratenzahlung habe und somit keine Zinsen. Ich hoffe jetzt nur noch, dass er ganz ganz ganz schnell kommt.
Lg
Sarah v L.

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Teil 11

Stella hatte die Alte Jagdhütte renovieren lassen, ohne das Carla davon wusste. Für den heutigen Abend hatte sie alles vorbereitet. Romantische Dekoration, wie frische Blumen, Kerzen, Seidene Bettwäsche, sogar die Kleidung für den Nächsten Morgen war da. Die Musik war auch ausgewählt. Als sie fast da waren sagte sie zu Carla
"Vertraust du mich?"
"Was ist den das für eine Frage. Ja klar".
"Dann schließe jetzt deinen Augen".
Stella nahm ein Tuch und band dieses vor Carla's Augen. Als sie vor die Tür standen, sagte sie,
"Warte noch einen Moment. Ich hole dich gleich",

Sie leuchtete die Kerzen. Nahm die Fernbedienung der Musikanlage in ihre Hand holte Carla. Stella wusste das alles nicht sehr Original war, aber sie fand es einfach schön. Als sie das Tuch wegnahm schaltete sie die Musik ein. Es klang der Bolero.
"Ich weiß es ist etwas kitschig und nicht Original aber ich finde es einfach schön".
Carla grinste nur.

Als Stella Carla küssen wollte, sagte sie
"Nein. Das hier ist mein Geschenk, also darf ich wählen was ich zuerst machen will".
"Und was willst du zu erst machen".
"Nah klar mein Geschenk auspacken".
Langsam, sehr Langsam auf den Rhythmus der Musik fing sie an ihr "Geschenk" aus zu ziehen. Sie berührte Stella fast nicht. Ihre Bluse war schon schnell auf den Boden. Stella versuchte auch Carla aus zu ziehen.
"Hände weg, es ist mein Geschenk".
Auf Stella's BH und Brüsten war noch was Blut von den kleinen Unfall beim Fußball.
"Mein Geschenk ist etwas schmutzig. Ich muss es erst mal Waschen".
Als sie Stella zum Badezimmer schob entfernte sie die weitere Kleidung. Sanft Küsste sie Stella's Nacken und sagte leise
"Atmen, meine Liebe, Atmen".
Stella trug nur noch ihren Slip, Carla drehte ihr mit Ihren Rücken zur Dusche. Langsam zog zu ihre eigene Kleidung aus und sah Stella tief in die Augen. Sie drehte den Wasserhahn offen. Ihre Händen stutzten auf Stella's Hüften und wehrend sie ihr unter der Dusche schob, zog sie langsam Stella's Slip aus. Alles was sie Tat war im Rhythmus der Musik.

Was Stella nicht wusste war das Carla als Mädchen einen Dressurprüfung gewonnen hatte auf die Musik der Bolero. Sie wusste also genau wie die Musik sich entwickelte, wie lange es dauerte und wann der Klimax kam.

Unter die Dusche fing Carla an Stella sehr Sinnlich zu waschen. Ihre Haare, Schulter, Brüsten. Stella konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrucken. Als Carla's Händen ihr Bauch sanft streichelten, hatte Stella keinen Kontrolle mehr über ihre Beinen. Carla fing sie gleich auf und drückte sie an die Wand. Als der Bolero ihren Klimax erreichte, erreichte Stella ihr Höhepunkt.

Ein wenig später sagte Carla,
"Geht es wieder?"
Stella nickte nur.
"Komm dann gehen wir ins Schlaffzimmer".

Dort stand der Champagner schon fertig. Sie nahmen ein Glas und legten sich ins Bett.
"Du, gib mir noch etwas Zeit um mich zu erholen, aber dann meine Liebe bist du dran"
"Ach ja?" sagte Carla und grinste frech.

Wirklich sehr schöner Teil, klar das Stella erstmal erholen muss. Bin auf die Fortsetzung gespannt. :danke:

WOW
Eine sehr schöne Überraschung.
Da kann ich Stella gut verstehen, dass sie erstmal verschnaufen muss.