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BeitragVerfasst: 14.12.2010, 19:40 
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“Guten Morgen Frau von Lahnstein”, begrüßte Stella Carla. “Ich war so frei, Ihnen eine Tasse Kaffee in ihr Büro zu stellen.”
“Vielen Dank”, antwortete Carla. Was für ein Goldstück. Oder hatte sie geahnt, dass Carla wie immer gestresst von dem winterlichen Schneechos in die Holding gekommen war? “Würden Sie mir bitte-”, Carla überlegte.
“Die Lichterbeck- Akte liegt bereits auf Ihrem Schreibtisch. Den Termin mit Herrn Andersson habe ich auf 14 Uhr verlegt, damit Sie genügend Zeit haben sich vorzubereiten.”
“Ich…bin beeindruckt.”
“Kann ich sonst noch etwas für Sie tun?”
“Kennen Sie einen guten Dolmetscher der sich auf Schwedisch spezialisiert hat?”
Stella überlegte. “Leider nein.”
“Nun gut. Dann suchen Sie mir bitte einen. Und sollten Sie keinen finden, müsste ich Ihre Dienste über die Aufgaben einer Sekretärin hinaus in Anspruch nehmen.”
Stella verstand nicht.
“Sie sprechen doch noch schwedisch, oder nicht?”
“Natürlich. Ich bin zur Hälfte Schwedin”, antwortete Stella.
Carla musterte sie. Sie erfüllte das Klischee. Blond. Blaue Augen. Groß und schlank gewachsen. “Also. Ich bin nicht dafür, dass ich Sie gleich zu Beginn schon für weitere Aufgaben einteile, aber sollten Sie keinen schwedischsprachigen Dolmetscher finden, würde ich Sie bitten mich nachher zu begleiten.”
“Nun. Wenn Sie nichts dagegen haben, würde ich gar nicht erst suchen. Ich würde es genießen wieder einmal meine Zweitsprache zu hören und auch zu sprechen.”
“Ich möchte nicht, dass Arbeit liegen bleibt.”
“Ach, ich bin mit den Aufgaben für heute schon fast fertig.”
Carla musterte sie erneut. Konnte es sein? War Stella wirklich so gut, oder hatte sie bei ihrer Arbeit geschludert?”
“Sie können gerne ein paar Blicke darauf werfen. Ich habe all meine Aufgaben gewissenhaft erledigt.”
Carlas Augen weiteten sich.
“Habe ich etwas falsches gesagt?”
“Nein. Ich habe mich nur gerade gefragt, ob sie in meinen Kopf gucken können.”
“Ich kann zwar vieles, aber Hellsehen gehört nicht zu meinen Talenten”, entgegnete Stella und lachte leise. “Bitte, denken Sie jetzt nicht, dass ich mich über Sie lustig mache. Mir macht meine Arbeit einfach nur Spaß und ich möchte Sie nicht enttäuschen.”
“Im Moment überraschen Sie mich immer mehr.”

“Ich danke Ihnen.”
“Wofür?”
“Dafür, dass ich mitkommen durfte.”
“Ich bitte Sie. Ich wäre ohne Sie aufgeschmissen gewesen. Ich hätte kein Wort verstanden, geschweige denn, mich mitteilen können.” Carla prostete Stella zu. “Und Dank Ihnen, können wir einen neuen Geschäftsparter verbuchen.”
“Ach, das war doch gar nichts. Ich meine. Es hat Spaß gemacht, ehrlich.”
“Nun, ich finde dennoch dass wir darauf anstoßen sollten. Und, auch wenn ich jetzt vielem vorweg greife…nennen Sie mich doch bitte Carla.”
Stella lächelte. “Sehr gerne, Carla. Ich bin Stella.”

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BeitragVerfasst: 14.12.2010, 20:06 
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Vielen Dank für den neuen Teil^^

Freue mich schon riesig auf den nächsten ;-)

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BeitragVerfasst: 14.12.2010, 20:11 
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... sie duzen sich bereits, da sind sie ja viel schneller als zu VL-zeiten...
:wink:

LG


Zuletzt geändert von tiefgang am 14.12.2010, 20:23, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 14.12.2010, 20:21 
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Wenn es euch zu schnell geht, kann ich auch erst einen Roman im Umfang von HdR schreiben. Im zweiten Teil würden sie sich dann evtl duzen...

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BeitragVerfasst: 14.12.2010, 20:31 
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Deine neue Story gefällt mir sehr gut und ist auch sehr interessant. :D
Ich komme bald mit den lesen gar nicht hinterher.

Bin gespannt wie sich die Story so entwickeln wird.


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BeitragVerfasst: 14.12.2010, 20:32 
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nein, nein, du bist die Autorin und du bestimmst den Verlauf und das Tempo der Story.
Ich finde es schön, dass du wieder für uns schreibst.


LG


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BeitragVerfasst: 14.12.2010, 20:35 
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Mir geht es nicht zu schnell. Wir duzen uns in Holland immer zehr schnell.

Superstory wieder Sarah.

LG

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BeitragVerfasst: 14.12.2010, 23:11 
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Also irgend etwas hat diese Frau, das mich fasziniert, dachte Carla. Doch sie konnte sich nicht erklären was es war. Auch hoffte sie, dass dieses winzige bisschen Interesse an Stella aus der zur Zeit verkrampften Situation mit Susanne entsprang. “Also, Stella. Ich danke Ihnen noch mal. Ich werde mich nun aber auf den Weg nach Hause machen. Und Ihr Partner wartet sicher auch schon.”
“Ich muss zu meinem Bedauern einräumen, dass ich Singel bin. Vielleicht fällt es mir deswegen so leicht, mich auf die Arbeit zu konzentrieren. Ich werde durch nichts abgelenkt. Aber gehen Sie nur. Ihr Mann wartet sicher schon.”
Carla schmunzelte in sich hinein. Sie nahm tatsächlich an, dass Carla mit einem Mann verheiratet war.
“Ich hoffe er weiß, was er an Ihnen hat”, meinte Stella gedankenverloren.
“Ich werde sie bei Gelegenheit mal daran erinnern”, antwortete Carla und verließ Stella.

“Gregor, sag mir bitte, dass du es nicht gewusst hast!” Wütend stampfte Stella durch die Tür des NoLimits und stellte ihren Cousin zur Rede.
“Was soll ich nicht gewusst haben?”
“Du weißt genau, was ich meine.”
“Nein. Luise, weißt du, wovon meine kleine Lieblingscousine spricht?”
“Ehrlich gesagt, nein, Gregor.”
“Na, davon, dass meine Chefin sich lieber auf meinem Ufer sonnt.”
“Ach so”, witzelte Gregor. “Hast du es also herausgefunden.”
“Was soll das? Ich hab dir erzählt wie wunderschön und attraktiv ich sie finde. Und ich hab mich bei dir ausgekotzt, dass es immer diese ollen Heterofrauen sind, die mich anziehen. Und du hast nichts gesagt!”
“Stella. Komm runter. Was hätte es geändert. Carla ist verheiratet. Mit Susanne. Und dass nun schon über zwei Jahre. Glaubst du, da könnte ein dahergelaufener Blondschopf etwas dran ändern?”
“Ich…ich will das gar nicht ändern. Ich will doch nur, dass dieses Gespür zurückkehrt.”
“Gregor, von welchem Gespür spricht sie?”, fragte Luise.
“Also, meine kleine Cousine hat es eigentlich faustdick hinter den Ohren. Früher hat sie eine Frau gesehen und konnte dir mit einer Sicherheit von 200% sagen, ob diese Frau auch auf Frauen steht, oder nicht.”
“So? Das konntest du? Und warum nun nicht mehr?”
“Weil sie den Fehler gemacht hat, den eigentlich nur Männer machen. Sie hat sich in die ‘falsche’ verliebt.”
“Ja. Und seitdem funktioniere ich nicht mehr. Ich hatte gehofft, der Wechsel nach Düsseldorf würde helfen, aber es ist anscheinend nicht besser geworden.”
“Lass doch erst mal etwas Zeit vergehen”, meinte Gregor. “Oder glaubst du, die Männer, denen du den Kopf verdreht hast, haben dich so einfach aus ihrem Oberstübchen bekommen?”
Stella grummelte etwas Unverständliches vor sich hin. Sie überlegte die ganze Zeit, warum es ihr nicht aufgefallen war. Jetzt wo sie es wusste, war es offensichtlich. Die Art wie sie sich bewegte. Auch ihre Weise mit ihren weiblichen Angestellten umzugehen. Sie flirtete nicht, aber sie hatte dieses Gewisse etwas in ihren Augen.

“Carla, du hast es wirklich geschafft”, begrüßte Susanne sie.
“Ich hatte es dir doch versprochen.”
“Ja. Aber… in letzter Zeit war die Arbeit so wichtig.”
“Es war nicht leicht. Aber jetzt nimmt Stella Elisabeth und mir vieles ab. Du müsstest sie sehen. Als ich heute Morgen ins Büro kam, hatte sie schon fast den ganzen Tagesplan durchgearbeitet. Kaffee stand auf meinem Schreibtisch und daneben die Unterlagen. Sie hatte sogar die Termine neukoordiniert, damit ich genügend Zeit hatte und mich vorbereiten konnte. Und heute Mittag ist sie eingesprungen, als ich einen Schwedisch-Dolmetscher brauchte.”
“Carla. Du schwärmst ja richtig.”
“Ach. Das ist doch Unsinn. Es ist nur so viel leichter. Dabei ist sie erst ein paar Tage da.”
“Ich wünschte, du würdest so auch über mich reden”, flüsterte Susanne. Doch wie immer, so leise, dass Carla es nicht hören konnte. Zu vieles war unausgesprochen und das führte dazu, dass sich beide unwohl fühlten.
“Was gibt es denn zu essen?”
“Roastbeef und Penne in Portweinsauce. Ich hoffe es schmeckt dir.”

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BeitragVerfasst: 15.12.2010, 01:50 
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Sarah v L. hat geschrieben:
“Kennen Sie einen guten Dolmetscher der sich auf Schwedisch spezialisiert hat?”
Stella überlegte. “Leider nein.”

"sarah v lxxx", flüstere ich. 8)

danke
sabam

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ich werde mir vor deinem tor eine hütte bauen,
um meiner seele, die bei dir haust, nah zu sein.


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BeitragVerfasst: 15.12.2010, 19:13 
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Einfach toll deine Geschichte.

Warte gespannt darauf, wie es zwischen den dreien weitergeht...

LG sunny


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BeitragVerfasst: 15.12.2010, 21:26 
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“Ich bin pappsatt”, meinte Carla und legte den Nachtischlöffel beiseite.
“Ich auch. Aber mir ist nicht danach hier rumzusitzen.”
“Mir auch nicht. Was hältst du davon, wenn wir ausgehen? Mal wieder tanzen.”
“Ist das wirklich meine Frau die mir gegenüber sitzt?”
“Wieso fragst du? Ich tanze gerne.”
“Ja, aber du bist sonst immer müde. Oder gestresst. Oder hast Kopfschmerzen oder sonstwas.”
“Aber jetzt”, Carla stand auf, “habe ich eine Superassistentin an meiner Seite, die nur da ist um zu arbeiten. Sie ist nämlich Singel, habe ich heute erfahren. Und ich finde, diesen Umstand sollten wir- als Ehepaar- ausnutzen und feiern gehen.”
Susanne strahlte über das ganze Gesicht. Es schien, als hätte Carla jemand den Lockenkopf gewaschen. “Also gut. Machen wir uns fertig.”

“Magst du was trinken?”, fragte Carla. Sie waren gerade angekommen und hatten ihre Mäntel abgegeben.
“Ich weiß nicht. Was nimmst du?”
“Erstmal langsam anfangen. Eine Cola.”
“Für mich bitte auch.”
“Gut, dann warte du hier. Ich komme gleich wieder.” Carla bahnte sich den Weg durch die tanzenden, teils einfach nur beieinanderstehenden Frauen. Frauen unterschiedlichen Alters und Aussehens waren dabei. Bei manchen war sie nicht mal sicher, ob diese schon erwachsen waren. Aber das sollte nicht ihr Problem sein. “Zwei Cola, bitte”, bestellte Carla die Drinks, als sie an der Bar angelangt war. Umringt von Frauen wartete sie, dass die Kellnerin in die Pötte kam.
“Entschuldigung, ich warte immer noch auf mein Becks”, beschwerte sich eine Frau neben ihr. “Und ich warte schon über fünf Minuten!”
“Na, dann kann ich ja noch länger warten”, entgegnete Carla ironisch und drehte ihren Kopf in die Richtung aus der die Stimme kam.
“Oh…ich glaube dass ist jetzt einer der unangenehmeren Zufälle”, sagte Stella, als sie Carla erkannt hatte.
“Also geplant hatte ich das nicht.”
“Ich bestimmt nicht. Naja, jetzt ist die Katze aus dem Sack”, sagte Stella lachend.
“Ich wusste nicht, dass Sie…”
“Ich hätte nicht erwartet Sie hier zu treffen. Ich erkunde das Düsseldorfer Nachtleben erstmal komplett, bevor ich mich auf ein paar Clubs versteife.”
“Und ich bin seit langem mal nicht so müde, dass ich gleich ins Bett falle. Sind Sie allein hier?”
“Ja…”, gestand Stella.
“So so”, lachte Carla und war ganz erstaunt, dass auf einmal ganz schnell die zwei Gläser fast bisd zum Rand gefüllt mit Cola vor ihrer Nase standen. “Also… ich… ich denke meine Frau hat nichts dagegen, wenn Sie sich zu uns gesellen.”
“Das ist lieb, aber ich bleibe lieber ein wenig an der Bar und beobachte. Wenn es wirklich so lange her ist, seit Sie mal wieder ausgehen, dann sollten Sie das mit Ihrer Frau genießen und keinen Ersatzreifen dabei haben. Also ich meinte jetzt nicht, dass ich der Ersatz für ihre Frau sein möchte. Ich wollte damit sagen, dass ich nicht das fünfte Rad am Wagen sein möchte.” Stella schwieg ein paar Sekunden. “Oh Gott, jetzt habe ich mich blamiert.”
“Um ehrlich zu sein, war das gerade sehr süß. Aber vielleicht haben Sie Recht. Wir sehen uns Montag im Büro.”
“Ja”, antwortete Stella laut und dachte leise ‘ich freu mich schon drauf’.

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BeitragVerfasst: 16.12.2010, 06:52 
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Guten Morgen,

so komme ich doch gerne ins Büro. Danke für den Teil

LG Yvonne


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BeitragVerfasst: 16.12.2010, 07:14 
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Da hat sich das Aufstehen ja gelohnt ;-)

Vielen Dank für die Fortsetzung^^

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BeitragVerfasst: 16.12.2010, 11:09 
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so nun habe ich die story auch gelesen.. mir jedenfalls gefällt eine suca- trennung, in dieser art und weise,wie hier beschreiben sarah(wenn es dazu kommt), besser, als durch diese unsägliche, klischeébehaftete lars- geschichte in vl :roll:

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ANNA LOOS: "Das beste Accesoires einer Frau ist ihr Verstand"


Zuletzt geändert von chubby am 14.01.2011, 09:05, insgesamt 1-mal geändert.

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