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BeitragVerfasst: 18.08.2009, 06:24 
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Schön das es weitergeht^^

Aber Ansgar ist echt ein A****... gut das Carla ihm gesagt das Stella ihre Freundin ist!!

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Verfasst: 18.08.2009, 06:24 


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BeitragVerfasst: 18.08.2009, 09:14 
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Super Fortsetzung! Gefällt mir! :)

Sag mal, waren die erst in der Holding und dann auf dem Schloss?
Mit den ganzen Büros kommt man schon durcheinander. :lol:


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BeitragVerfasst: 18.08.2009, 09:19 
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Ich war so frei, und habe Ansgar ein "Büro" auf dem Schloss erdichtet...sofern er keines hat. Das hat sich alles nur auf dem Schloss abgespielt

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BeitragVerfasst: 18.08.2009, 11:07 
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Das Warten hat sich gelohnt! Hoffe, dass es im Nachbardorf irgendwen gibt, der lesen kann... :wink:


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BeitragVerfasst: 18.08.2009, 11:15 
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solo hat geschrieben:
Das Warten hat sich gelohnt! Hoffe, dass es im Nachbardorf irgendwen gibt, der lesen kann... :wink:


Und mich dann ganz unbemerkt in die VL-Redaktion einschleust? Ein TRAUM

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BeitragVerfasst: 18.08.2009, 17:44 
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Wenn ich mir die neue Vorschau ansehe, träume ich wirklich von frischem Herzblut für die Schreiberlinge!


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BeitragVerfasst: 18.08.2009, 17:52 
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Jetz kütt dat Else

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 Betreff des Beitrags: Ein ganz anderer Anfang XXV
BeitragVerfasst: 18.08.2009, 18:22 
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"Nun Carla, ich habe gehört, du und Frau Mann, ihr seid euch auf eine gewisse Weise sehr nah." Elisabeth sitzt in dem großen Ohrensessel im Salon. Sie ist heute Früh von einer Geschäftsreise aus New York wiedergekehrt. Carla und ich sitzen ihr gegenüber auf dem Sofa. Ich fühle mich wie in einem Kreuzverhör.
"Ja", antwortet Carla trocken.
"Ich hoffe dir ist klar, dass das unter den Angestellten zu gewissem Gerede führen kann. Nichts gegen Sie, Frau Mann, oder Ihren Lebensstil, aber Ihnen muss bewusst sein, dass damit Ihre Kompetenzen in Frage gestellt werden könnten."
Ich nicke nur. Ich mag Elisabeth von Lahnstein, wirklich. Aber nicht zu selten mischt sie sich in Angelegenheiten ein, die sie nichts angehen.
"Nun, dann ist Ihnen wohl auch klar, dass es unter gegebenen Umständen zu Konsequenzen kommen könnte."
Wieder nicke ich nur. Ich spüre Carlas Blick. Er sagt "Was soll das? Erst Ansgar, jetzt Elisabeth?"
"Und Sie meinen, dass Sie damit zurecht kommen würden?"
"Wenn Sie so freundlich wären, mich aufzuklären", finde ich endlich meine Worte wieder.
"Nun, sollte es zwischen Ihnen und Carla wirklich ernst sein, müssten Sie natürlich Ihre Arbeit hier aufgeben. Es sei denn, ihr wollt euch weiterhin verstecken."
"Das wollen wir nicht, Elisabeth. Die letzte Zeit war schlimm genug." Carla nimmt meine Hand und drückt sie zärtlich.
"Dann werden wir uns wohl nach einer neuen Schlossverwalterin umsehen müssen. Eine Beziehung zwischen euch beiden wird beim Personal nur für Unruhen sorgen."
"Elisabeth, ich glaube nicht, dass du dir anmaßen kannst, zu entscheiden, wie wir uns dem Personal gegenüber verhalten. Wenn ich mich recht erinnere, warst du bis zu der Hochzeit mit meinem Vater auch nur eine Angestellte unserer Familie. Zwar in der Holding, aber rechtlich gesehen, warst du auch nur eine Angestellte. Und Vater hat es nicht für nötig empfunden sich mit uns zusammen zu setzen, damit wir mit ihm darüber reden. Eigentlich solltest gerade du verstehen können, wie schwer es ist, aber dass man es auch schaffen kann."
"Nun Carla, du erinnerst dich richtig. Aber wie du schon ganz richtig erkannt hast, war ich nicht hier auf dem Schloss angestellt", sagt sie ruhig, erhebt aber ihre Stimme, als sie sieht, dass Carla etwas sagen will, "und obendrein hatte ich keine Führungsposition."
"Aber was hat das denn damit zu tun?", frage ich.
"Frau Mann, darf ich Sie fragen, was passiert, wenn eine Ihrer Entscheidungen vielleicht nicht ganz richtig war oder Sie sich falsch verhalten hätten? Wäre dann eine Abmahnung nicht gerechtfertigt? So wird es hier im Haus doch gehandhabt."
"Ja, aber-"
Sie unterbricht mich: "Wie glauben Sie, wird das Personal reagieren, wenn dies nicht zutrifft? Wenn Sie von nun an immer unter dem persönlichen Schutz von Carla stehen?"
"Elisabeth, ich glaube, ich kann sehr gut selbst entscheiden, wann ich mich auf Stellas Seite stellen muss und wann sie zu weit gegangen ist."
"Und was, wenn das Personal nach Gründen sucht?"
"Und was, wenn keine Schlossverwalterin mit Qualifikationen und Referenzen zu finden ist, die meinen gleichen?", frage ich aus dem Bauch heraus.
"Stella macht ihre Arbeit wirklich sehr gut", fügt Carla dem hinzu.
"Frau Mann, ich bitte Sie. Auch wenn Schlossverwalterinnen nicht wie Sand am Meer wachsen, so ist es uns doch immer wieder gelungen, eine geeignete Person für diese Position zu finden."
"Mir."
"Was?"
"Mir ist das bisher immer gelungen. Du hast dich damit doch nicht rumgeplagt. Auch wenn ich Frau Mann nicht ausgesucht habe, weiß ich doch, dass du es auch nicht warst."
"Carla, darf ich dich daran erinnern, dass ich für die Holding in New York war?"
"Das musst du nicht. Schließlich habe ich die Ergebnisse deiner Arbeit morgen auf meinem Schreibtisch liegen. Dennoch bin ich der Meinung, und ich wünsche diesbezüglich im Moment keine Widerrede, dass Stella und ich selbst entscheiden, wie es mit uns weitergeht. Wenn wir unsere Beziehung öffentlich machen wollen, dann tun wir das. Und wenn das Personal dann irgendwelche Einwände haben sollte, können wir auch dann immer noch entscheiden, wie wir damit umgehen werden. Du entschuldigst uns? Wir haben noch Karten für Romeo und Julia."

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BeitragVerfasst: 18.08.2009, 19:11 
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Ich hoffe ja wirklich das Stella das Schloss bzw ihren Job nicht aufgeben muss :-(

aber wenn sie es macht kann ich es verstehen,schließlich will sie ja auch mit Carla zsm bleiben :lol:

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BeitragVerfasst: 18.08.2009, 19:13 
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ich find carlas sätze mittendrin einfach zu geil :lol:
Du entschuldigst uns? Wir haben noch Karten für Romeo und Julia. :mrgreen:


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BeitragVerfasst: 18.08.2009, 19:34 
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PrincessJacky hat geschrieben:
Ich hoffe ja wirklich das Stella das Schloss bzw ihren Job nicht aufgeben muss :-(

aber wenn sie es macht kann ich es verstehen,schließlich will sie ja auch mit Carla zsm bleiben :lol:



dem kann ich mich nur anschliesen.
wieder fein geschrieben, :danke:


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BeitragVerfasst: 18.08.2009, 19:38 
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Vielen Dank, ihr Lieben

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BeitragVerfasst: 19.08.2009, 09:05 
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Eigentlich sollte ich ja arbeiten....*g*

Musste aber mal eben schnell den neuen Part lesen^^
Hoffe auch das Stella ihren Job nicht aufgeben muss!
Freue mich schon auf die Fortsetzung!!

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 Betreff des Beitrags: Ein ganz anderer Anfang XXVI
BeitragVerfasst: 21.08.2009, 00:01 
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"Unser Schwesterchen ist ja so still heute Morgen. Lange Nacht gehabt?", stichelt Ansgar.
"Ansgar, du weißt doch, wenn es um die Liebe geht, kann Carla die ganze Nacht auf den Beinen bleiben", gibt Tanja am Frühstückstisch sitzend und demonstrativ ihr Ei köpfend, ihren Senf dazu.
"Es tut mir leid, meine Lieben, aber im Gegensatz zu euch habe ich, haben wir, wenigstens ein Liebesleben."
"Und das mal wieder mit einer Angestellten, wie mir zu Ohren gekommen ist." Sie blickt verachtend in meine Richtung. "Und wie man auch sehen kann."
"Tanja, ehrlich gesagt interessiert es mich nicht im Geringsten, was dir zu Ohren kommt, oder vor die Linse läuft und was nicht. Ich an deiner Stelle würde nur mal nachhorchen, mit wie vielen seiner Angestellten dein Mann schon sein Vergnügen hatte."
"Vor meiner Zeit."
"Wenn du meinst."
"Carla, es ist doch allgemeine bekannt, dass Ansgar und Tanja nur wegen Hannes den Bund der Ehe geschlossen haben. So etwas kann doch gar nicht lieben", entgegnet Leo.
"Nur Natalie…und selbst die ist dir davon gelaufen."
Ganz kurz kann man sehen, wie Tanja von Lahnstein Ansgar aus den Augenwinkeln bitterböse anfunkelt.
Ansgar schluckt kräftig und es sieht aus als würde er Carla am Liebsten ins Gesicht springen. "Nun, wenigstens habe ich dieses Pack nicht zu uns an den Frühstückstisch geholt."
"Frau Mann…Stella ist kein Pack!", entfährt es Carla laut. Sie schaut zu mir rüber, lächelt einfach nur süß und überspielt anschließend ihre Wut. "Finde dich damit ab. Stella wird von nun an öfters hier sitzen."
"Wer's glaubt", spottet Ansgar.
"Es mag sein, dass du viele Dinge vergisst, aber ich denke dir ist nicht entfallen, dass ich hier das sagen habe. Und wenn dich Stellas Anwesenheit stören sollte, nun, dann weißt du ja wie es uns mit Tanja ergeht."
Ich erhebe mich. "Sie entschuldigen mich, ich habe zu arbeiten."
"Stella, bleib bitte. Du hast ja nicht einmal zu Ende gefrühstückt."
"Danke Carla, aber ich denke, ich störe hier nur." Kann mir nochmal jemand sagen, warum ich diesem Frühstück zugestimmt habe? Ich wusste doch, dass ich die erste Frau bin, die Carla mit an den Familientisch nimmt. Erstaunlicher Weise allerdings, trinkt Elisabeth still ihren Kaffee.
"Wenn hier jemand stört, dann diese zwei Gestalten in schwarz", bestätig Leo woraufhin Ansgar seine Serviette etwas zu kraftvoll auf den Teller knallt, als das man hätte denken können, er sei satt.
Aber auch er kann mich nicht aufhalten. Meine Arbeitszeit würde ohnehin in drei Minuten beginnen. "Vielen Dank, aber ich denke, es ist besser so."
"Aber deinen Teller kannst du stehen lassen", meint Carla, als ich selbst abdecken will.
"Oh, natürlich." Verlegen stelle ich mein Geschirr wieder ab, blicke die schönste Frau auf Königsbrunn sehnsüchtig an und verlasse dann den Raum.

"Was sollte das heute Früh?"
"Ich verstehe nicht was du meinst." Carla gibt die Unschuld in Person.
"Du wusstest, dass Ansgar sich provoziert fühlt durch meine Anwesenheit. Warum hast du mich gebeten, mich zu euch zu setzen."
"Du warst lediglich dort, wo du hingehörst."
"Ganz weit unten durch Spott und Beleidigung?"
"An meiner Seite."
"Aber Carla, verstehst du nicht? Durch solche unnötigen Provokationen machst du es nicht besser. Im Gegenteil, du gibst Ansgar noch mehr Gründe, uns- MICH- zu schikanieren. Ich dachte, das ist was du nicht wolltest."
"Er sollte sich schnellstmöglich damit abfinden, dass du zu mir gehörst. Und auch er wird es nicht schaffen, dass ich dich noch ein Mal verstecke oder nicht zu uns stehe." Sie tritt hinter mich und beginnt meine Nackenmuskeln zu lockern. "Entspann dich. Oder willst du dir von Ansgar sagen lassen, wie du zu leben hast?"
"Nein. Aber…"
"Scht…", sie dreht mich zu sich um und legt mir ihren Zeigefinger auf die Lippen. "Keine", sie zieht mich näher zu sich und flüstert, "Widerrede." Ihr Gesicht nähert sich meinem. Sie schließt die Augen. Ihre sanften Lippen locken so wunderbar. Ich gebe nach, schließe auch meine Augen und lasse den Kuss zu.
"Wenn du gedenkst so etwas öfter zu tun, würde ich mir gerne vorher frei nehmen?"
"Weil du dich nicht mehr konzentrieren kannst?"
"Weil ich dich danach überall küssen und leben will", flüster ich ihr ins Ohr.
"Mhmm…klingt verlockend."
"Aber du bist der Boss und ich habe zu arbeiten."
Carla zieht eine Schnute und schaut mich mit großen Augen an. "Muss das wirklich sein?"
"Aber natürlich! Oder willst du dass hier alles drunter und drüber geht?"
"Ja!"
"Und willst du, dass wir Ansgar noch mehr Anlässe geben?"
"Nein…"
"Na also. Husch husch, ab in die Holding!"
Gespielt beleidigt schlürft Carla davon. Es ist so schön, wenn ihre Fassade bröckelt und hinter der starken und disziplinierten Chefin des Lahnstein-Imperiums die anmutige Frau zum Vorschein kommt. Die Frau, die ganz normal menschliche Reaktionen zeigt und nicht immer mit Bedacht reagiert. Gott, wie ich diese Frau liebe.

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