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 Betreff des Beitrags: Ein ganz anderer Anfang XII
BeitragVerfasst: 10.08.2009, 18:42 
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"Kann ich kurz mit dir reden?"
"Klar. Worum geht’s?"
"Nicht hier."
"Ist was passiert?"
"Kann man so und so sehen."
"Du machst es aber spannend. Na komm, dann gehen wir in mein Büro." Ich folge ihr. Innerlich bereite ich mich auf alles vor, was passieren könnte. Ausraster, Enttäuschung, Verletzung. Ich weiß nicht wie sie auf meine direkte Art reagiert, und andersrum habe ich keine Ahnung wie ich auf was auch immer reagieren soll. "Also?", fragt sie als sie die Tür hinter uns, nicht nur zu, sondern auch abschließt. Sie nähert sich mich bis auf wenige Millimeter und beginnt sofort mit dem Aufknöpfen meiner Bluse. Einen Augenaufschlag später folgen ihre Küsse.
"Wer war Susanne?", drücke ich sie von mir weg.
"Wieso fragst du?"
"Dein Bruder hat sie erwähnt. Ich weiß, ich habe kein Recht auf etwas eifersüchtig zu sein was vor mir war, aber…
"Nun, zu allererst mal ist Susanne nicht irgendetwas und auch nicht irgendwer."
"'Tschuldige bitte."
"Ich kann deine ja Frage verstehen. Und ich bin ehrlich froh, dass du damit zu mir kommst…"
"Aber reden willst du nicht?"
"Nein. Das ist es nicht. Es ist nur alles sehr kompliziert." Sie lässt sich in ihren Stuhl fallen und beginnt zu erzählen. Nach etwas mehr als einer Dreiviertelstunde hat sie mir die ganze Geschichte mit ihr und Susanne, Susanne und Lars und Lars und Hanna erzählt. Es ist bemerkenswert mit anzusehen wie ruhig sie dabei bleibt. Ich glaube, ich hätte zwischendurch mit viel Tränen und Wut zu kämpfen gehabt. Aber so ist sie halt. So wird es in Adelskreisen von Geburt an gehandhabt. Souveränität steht immer an oberster Stelle. "Hast du noch mehr fragen?"
"Hast du noch Kontakt zu ihr? Wegen Sophia, meine ich." Puh, gut gerettet.
"Nein. Wir haben damals, wenn auch nicht immer ganz einig, diesen Schlussstrich gezogen. Für Sophia bin ich ihre einzige Mama und ich habe mir geschworen mich nie wieder so auf eine Frau einzulassen, die-"
Ich muss sie unterbrechen. "Und warum dann das hier alles?"
"Lass mich doch ausreden!", herrscht sie mich an, dann schließt sie die Augen und atmet tief durch. "Entschuldigung. Ich wollte sagen, dass ich mich nie wieder auf eine Frau einlassen werde, die nach etlichen Enttäuschungen mit Männern meint, es mit mir auszuprobieren."
"Aber Susanne hat dich doch geliebt…"
"Ja, natürlich. Aber ich hätte es wissen müssen, dass sie sich früher oder später wieder zum männlichen Geschlecht hingezogen fühlen wird. Gut, dass es dann ausgerechnet Lars war, war natürlich ein unglücklicher Zufall. Es gibt Erfahrungen, die belehren einen für den Rest seines Lebens."
"Darf ich dich was fragen?"
"Alles was du willst, meine Schöne."
Dieses Mal ist es an mir rot zu werden. Aber wie! Ich fühle das Blut förmlich in meine Wangen strömen. "Ähm…seit wann…also ich meine…wie lange…"
"Ich schon weiß, was ich will?"
Ich nicke stumm und setze mich in den Stuhl ihr gegenüber.
"Eine Weile", antwortet sie trocken. Weil ich damit auch so viel anfangen kann. Das scheint sie selbst zu merken. "Als ich mich im Internat in meine Klassenlehrerin und anschließend direkt in meine Englischlehrerin verliebt habe, wusste ich, dass das kein Zufall sein konnte."
"Hattest du damals auch schon dieses außerordentlich interessante Gesicht und diese fantastischen Locken? Oder diesen Sinn für Stilsicherheit mit dem du jede Frau schwach machst?"
"Wohl eher diese außerordentlich hässliche Zahnspange und diese absolut nicht fantastische Mähne. Und von Stil war ich so weit weg, wie Ansgar vom Chefsitz der Holding."
"Dein Lieblingsbruder ist er nicht gerade, was?"
"Sagen wir es so: wenn ich einen Bogen um ihn machen kann, nehme ich den Umweg dafür gerne in Kauf. Leider kann man sich seine Familie nicht aussuchen."
"Seine Freundin dafür schon."
"Oh ja. Und da habe ich eine sehr gute Wahl getroffen."
"Findest du, ja?"
"Ja, finde ich."
"Schön, dann sind wir wenigstens einer Meinung." Ich grinse sie frech an. Bitte lass die Zeit schnell vergehen bis zum Feierabend. "Sehen wir uns nachher?"
"Wäre eine Nacht ohne mich denn auszuhalten?"
"Nein."
"Da hast du deine Antwort. Um acht bei dir?"
"Sehr gern. Soll ich dich gleich mitnehmen oder nimmst du dein eigenes Auto."
"In Anbetracht dessen, dass uns niemand sehen kann-"
"Außer Leonard", unterbreche ich.
"Gehe ich davon aus", fährt sie fort, ohne meine Aussage groß zu beachten, "dass ich deinen Fahrdienst in Anspruch nehmen kann. Und zudem schützen wir noch ein bisschen die Umwelt."
"Das ist natürlich der wichtigste Punkt", sage ich sarkastisch.

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sehr schön geschrieben^^


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So schnell wie du liest, komm ich mim Schreiben gar nicht hinterher :roll:

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Schnell weiterschreiben bitte, sonst kann ich bestimmt nicht einschlafen wenn ich nicht noch mindestens sieben Teile lese bis ich um 22 Uhr ins Bett muss...... :? :wink:

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BeitragVerfasst: 10.08.2009, 18:54 
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*looooooooooool*
die arme frau muss sich ihre finger wund tippen :lol:
also ich fand den teil wieder sehr schön ;)


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BeitragVerfasst: 10.08.2009, 18:59 
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Amaretto hat geschrieben:
Schnell weiterschreiben bitte, sonst kann ich bestimmt nicht einschlafen wenn ich nicht noch mindestens sieben Teile lese bis ich um 22 Uhr ins Bett muss...... :? :wink:


22 Uhr? Det schaff ich!

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Naja, sie hat noch ne Stunde Zeit...ich finde das ist genung für sieben Teile....was fängt sie denn auch damit an?
Sie schreibt so schön und zieht uns alle in den Bann....jetzt darf sie leider nicht mehr aufhören.....bis ich irgendwann mal Demenz hab, dann vergess ich eh das es dat Forum hier gibt...*lach*

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BeitragVerfasst: 10.08.2009, 19:01 
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Alles klar Sarah, die Zeit läuft, wenn Du das schaffst bastel ich Dir höchstpersönlich ne Urkunde dafür!

Freue mich schon auf die Teile!

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BeitragVerfasst: 10.08.2009, 19:23 
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Okay...das mit den 7....ich mach einen langen :oops:

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Ich lass mich überraschen.......freue mich schon!!!!!

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BeitragVerfasst: 10.08.2009, 19:36 
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Ich geb mir auch eytra viel Mühe...vllt is ja doch noch ne KLITZEKLEINE Urkunde drin :wink:

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BeitragVerfasst: 10.08.2009, 19:40 
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Hm....wenn er mich so aus den Socken haut dann ist bestimmt ne KLITZEKLEINE Urkunde drin! :-P

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nu halt die gute frau net vom schreiben ab :zungeraus:


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 Betreff des Beitrags: Ein ganz anderer Anfang XIII
BeitragVerfasst: 10.08.2009, 19:49 
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Aufgrund der Uhrzeit jetzt nicht mehr Korrekur gelesen. Damit auch alle um 22 Uhr ins Bettchen kommen ^^

"Jetzt bist du an der Reihe mir einige Fragen zu beantworten." Wir sind gerade in meiner beschaulichen Wohnung angekommen und ich habe Carla den Mantel abgenommen.
"Frag nur!"
"Wie lange weißt du es schon?"
"Dass ich lesbisch bin? Bestimmt schon mein ganzes Leben."
"Nie an einem Mann interessiert gewesen?"
"Doch." Ich sehe zu ihr rüber. Sie denkt nach, das kann ich an ihrem angestrengten Blick sehen. "Aber nur an meinem Cousin wenn er mir mein Spielzeugauto weggenommen hat", sage ich lachend und umarme sie von hinten. "Hattest du Angst?"
"Ich? Wieso?"
"Nie wieder eine Frau, die Erfahrungen mit Männern gemacht hat. Das waren deine Worte."
"So habe ich das zwar nicht gesagt, aber ja, einen kurzen Moment wusste ich nicht, was ich denken soll."
"Und was denkst du jetzt?"
"Dass du zu perfekt bist um wahr zu sein."
"Für einen Traum bin ich aber schon zu lange da."
"Ja…trotzdem habe ich Angst aufzuwachen."
"Solange dass in meinen Armen geschieht musst du nichts befürchten."
"Außer, dass du verhungerst."
"Ist es schon so laut?"
Carla nickt. "Hab ich sogar im Auto hören können."
Beschämt blicke ich zu Boden. "Obwohl es heute auf dem Schloss wirklich ruhig war, habe ich es nicht geschafft etwas zu essen."
"Ich könnte uns was kochen."
"DU kannst kochen?"
"Denkst du, nur weil ich Bedienstete habe, kann ich nicht alleine. Ich kann sogar einen Staubsauger bedienen!"
"Vorschlag. Der Herd bleibt aus, wir bestellen uns eine sündige Pizza und verziehen uns, während wir warten, schon mal ins Schlafzimmer."
"Soso…und was gedenken Frau Mann dort zu tun?"
"Das werde ich dir dann schon zeigen."
Die Pizzen sind schnell bestellt. Die Rufnummer meiner Lieblingspizzeria steht im Telefonspeicher ja auch fast ganz oben. Noch während ich die Bestellung aufgebe ziehe ich diese Wahnsinnsfrau in mein Schlafzimmer. "So, nun zu uns." Das Telefon wird achtlos auf den Boden fallen gelassen. Ich weiß, dass Hunger nahezu aus meinem Blick springt. Kein Hunger auf die Pizza. Hunger auf sie. Ich komme ihr immer näher. Sie weicht zurück. "Wir haben fünfundvierzig Minuten…"
"Reicht das?"
"Muss reichen." Noch zwei Schritte, noch einer, und jetzt kann sie nicht mehr zurückweichen. "Sieht aus, als hätte ich Sie da in die Enge getrieben, Gräfin Lahnstein."
"Sieht so aus, ja."
Ich schlinge meine Arme um ihren Nacken, ziehe sie zu mir und küsse sie. Leidenschaft und Hitze fließen nur so durch meinen Körper. Zwischen den Küssen wird sich der Kleidung entledigt. Blusen, Hose, Rock, Unterwäsche. Alles landet in einem großen Umkreis verstreut auf dem Fußboden rund um mein Bett herum. Ich liebe die Anfänge von Beziehungen. Da ist alles immer noch so neu. Jede noch so kleine Einzelheit vom Körper der Anderen wird in sich aufgesogen. Jede noch so kleine Faser wird erkundet.
"Stella…"
"Scht…" Ich drücke ihr einen letzten Kuss auf die Lippen ehe ich mich langsam nach unten schiebe. Ich liebkose ihren verführerisch duftenden Hals, ihr absolut perfektes Schlüsselbein, bis hin zu ihren makellosen Brüsten. So handliche, so wunderschön geformt. Ich lasse meine Zunge ein bisschen spielen. Carla unterdrückt ein paar Laute indem sie sich auf die Unterlippe beißt. Ihr Kopf liegt fest im Kissen, ihre Hände krallen sich allmählich in das Laken.
Unterdessen lasse ich meine Hand ihren Körper hinab bis hin zu ihren Beinen wandern. Wunderschöne Beine. Schlank, lang, einfach nur atemberaubend schön. Doch so schön ihre Beine auch sind, ist es dort zu langweilig. Ich höre sie tief einatmen, als meine Hand wieder aufwärts wandert. Stetig, aber nicht zu schnell findet sie den Weg zwischen Carlas Beine. Tastet sich langsam vor zur Lustquelle und beginnt zu spielen. Erst langsam, dann ein wenig mutiger. Mit durchgestrecktem Rücken liegt Carla vor mir. Es ist eine Augenweide ihr zuzusehen wie sie genießt. So schön, dass ich ihr noch mehr geben will und meine Küsse meiner Hand folgen lassen. Sie stockt. Sie weiß was sie erwartet und ich weiß, dass es ihr gefällt. Währen ich meine Finger nun ein Stück tiefer tanzen lasse, beginnt meine Zunge zu spielen. Kreisend, mit veränderndem Druck, bringe ich sie zum Höhepunkt der Lust.
"Wow", höre ich nur, als sie wieder zu Atem kommt.
"Danke."
"Wo hast du das gelernt?"
"Begabung", antworte ich arrogant.
Sie leckt sich die Lippen. "Wie lange ist es noch bis zur Pizzalieferung?"
"Fünf Minuten…"
"Schade."
"Schade?"
"Ich habe wahnsinnige Lust auf dich."
"Wir können den Pizzajungen ja auch wieder zurückschicken."
"Oder du gibst mir Zeit zum Atmen und ich kümmere mich danach um das hier." Sie greift mir dreist zwischen die Beine.
"Ah", stöhne ich auf. "Biest."
"Biest? So hat mich bisher noch keine Frau genannt."
"Es gibt für alles ein erstes Mal."

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