bzgl. Milas Verhalten/Auftreten hast du schon recht. Sie wirkt sehr stark, offen, lebendig - aber das ist natürlich irgendwie auch wieder typisch. Die Heldin wird eben nicht völlig rachsüchtig/eng/ängstlich/was auch immer dargestellt.

Ich denke auch, dass es auf dein Ende hinausläuft - wahrscheinlich wird auch Ansgar wieder unbehelligt herauskommen.

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R.I.P. Lexa kom Trikru

Stimmt, ich erinnere mich an sowas.






Fünftens: Vielleicht reibst du dich grade wieder völlig unnötig an einer Aussage von mir auf, die so streng, wie du sie hier auswertest, in keinsterweise gemeint war.

Ich muss echt mal lernen, dass ich bei dir nicht reden kann/darf, wie mir der Mund gewachsen ist. Dabei hasse ich es wie die Pest, wenn ich mich verstellen muss... Vielleicht es aber auch gar nicht nur MEIN Problem...

ohoho - du darfst reden wie du willst, nur werde ich dich eben drauf ansprechen.
Sorry, den Schuh zieh ich mir nicht an, den du mir da rüberreichen willst

Vielleicht würde so etwas anders rüberkommen, wenn du nen Smiley hintergesetzt hättest. So kam es für mich ziemlich ernst gemeint rüber. ;)
Aber schön, dass du es nicht so gemeint hast. Lässt sich ja einfach durch eine kurze Erklärung aus der Welt schaffen.

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R.I.P. Lexa kom Trikru

Was wäre daran denn zum Augenrollen? Es wäre das beste, was Mila passieren könnte, und außerdem auch das beste, was VL aus der
Story noch machen könnte: eine Mila, die die Abgründe der Vergangenheit und der Rache hinter sich läßt, weil sie erkennt, daß keiner der
drei Lahnsteins es wert ist, daß sie auch noch ihr weiteres Leben ruiniert.

Würde man das anspruchsvoll umsetzen, könnte das eine Glanzstunde der VL werden.

Ich fürchte eher das genaue Gegenteil: daß am Ende wieder Ansgar und Consorten straffrei und praktisch "unbescholten" aus allen hervor-
gehen werden, während man Mila zur bösen, verbitterten Rächerin macht, um dann vielleicht (wenn's gut geht) am Ende sie doch straffrei
davonkommen läßt (weil die ach so tollen Lahnsteins ja nie zur Polizei gehen).

Ossendorf wird doch garantiert nicht gleich alle drei Lahnstein-"Helden" opfern, nur damit Mila Gerechtigkeit widerfährt. "Bestenfalls" kriegt
sie ihren "Traumtypen" und die Lahnsteins die "Absolution" für ihre monströsen Verbrechen.

Ich werd mir zwar die Folgen anschauen, aber ich befürchte ähnliches wie chubby. Daß am Ende wieder nur die ach so tollen Lahnsteins
"reingewaschen" werden.

Also ich versteh's ja eher so, dass Woody genau das meint mit seinen Aussagen - dass wenn Mila ihren Kopf darüber schüttelt, was sie sich da denn rächen wollte, es nicht als "Befreiung" für Mila von ihrer Vergangenheit inszeniert wird, und um die Lahnsteins kümmert sich dann das Gesetz (wenn man's nicht eh so hinstellt, dass das verjährt ist und man kann nix unternehmen). Sondern eher, dass genau diese Entscheidung Milas dann die Reinwaschung der Lahnsteins einleitet. Dass der Fokus eher darauf liegt, dass sie dann wieder unbeschadet aus allem hervorgehen können. Sie erfahren Gnade, und auch dadurch kann das geschehen, was du hier befürchtest: Diese von dir angesprochene "Absolution" könnte auch auf diesem Wege kommen und das ist die Hauptsache, auf die sich die Autoren, fürchte ich, konzentrieren werden. Alles andere eher nur ein Deckmantel, um zu rechtfertigen, dass die Rollen ungestraft davonkommen können. Aber mal sehen, vielleicht kommt's auch anders...
Vielleicht ist das dann im echten Leben trotz allem richtig großherzig, aber in einer Serie, wo eh die Lahnsteins aufgrund ihrer Taten kaum Konsequenzen zu erleiden haben und z.B. Tanja zur Tele-Tanja mutiert ist, würde ich das ziemlich lahm und ätzend finden. Auch hinsichtlich Strafen bei Vergewaltigung und Missbrauch fände ich, dass das eine sehr schräge Message wäre. Vor allem hinsichtlich dem, was vielen Opfern auch in der Realität "eingeredet" wird - dass das ja alles normal ist und nicht so schlimm oder sie haben das auch so gewollt. Gerade, wenn es nicht dieses Klischee ist von wegen "plötzlich von fremdem Mann auf dunkler Straße ins Gebüsch gezerrt". Da finde ich, sollte wirklich mal eine Strafe folgen.

Ich glaube nicht, dass Mila böse bleibt. Sie wird hadern und schliesslich wird ihre Liebe zu Martin grösser sein.

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Die unnötig viele heiße Luft, die Ossendorf (mal wieder) fabriziert...

Oder was wäre es sonst, wenn sich großartig angekündigte Vergeltung und gnadenlose Rache am Ende in purem Wohlgefallen und zuckersüßen Honeymoon auflösen?

Es mag sowas ja tatsächlich geben, aber bei VL hat man sowas die letzten Jahre einfach zu oft gezeigt.


Magst damit vielleicht recht haben - aber für ein allgemeines Happyend hätten sie nicht so eine anderslautende Story erfinden brauchen, oder? Dann doch lieber gleich eine 100%ige Schmalzmonzette zum Abschluß.


Das habe ich im Grunde ja auch angespielt. Am Ende muss die Gerechtigkeit der großen Liebe Platz machen.


Ossendorf wird auf alle Fälle Ansgar nicht opfern - ist ja Zuschauerliebling und Zugpferd Nr. 1 bei VL. und wenn man Facebook glauben darf (was Ossendorf ganz bestimmt tut, ansonsten würden sie Ansgar in der Weekly nicht derart in den Mittelpunkt setzen), dann "ist VL ohne Ansgar nichts wert". Viele haben die letzen Monate immer wieder damit gedroht, VL nicht mehr einzuschalten, sollte die Rolle Ansgar aufgegeben werden. Außerdem ist WG "sooooo sexy" und Ansgar "hat die besten und lustigsten Sprüche". Und was wäre VL, ohne Ansgars lila Söckchen, hm?

Auffälligerweise ist WG auch der einzigste, der sich in Interviews über die Zukunft von und bei VL reichlich sehr positiv gestimmt gibt. Es scheint, als habe er seinen Platz in einer eventuellen zweiten Weekly-Staffel bereits sicher in der Tasche. Während bei anderen Darsteller eher das Gegenteil der Fall ist, weil sie ganz offen ihre Ungewissheit und Arbeitslosigkeit kundtun. Sebastian Schlemmer bspw. hat bereits ein neues Engagement gefunden.

Die letzte Folge hat ja auch schon eine Möglichkeit aufgezeigt, wie Ansgar "gerettet" werden kann...

Alles neu macht der Mai, und wie!

Ich kann nur sagen: ich bin geflasht von der neuen VL rund um Mila. Die Kritiker haben recht, das ist nicht mehr die alte VL der letzten Jahre - das ist tausend mal besser. Es erinnert mich, rein von der Qualität der ersten beiden Folgen, an "Block B", eine andere Grundy-UFA-Produktion, die jüngst auf RTL lief. Es stimmt einfach alles, man wird in jeder Minute unterhalten und, wenn man möchte, kann man sich sogar noch Gedanken über die Folge und ihre (neuen, alten) Rollen machen, ohne daß einen dabei das Gefühl beschleicht, daß man seine Zeit verschwendet.

Ich fasse mal kurz zusammen, was ich als überaus positiv empfinde:

1.) Man hat einen Neuanfang gewagt. Zwar mit den alten Lahnsteins, aber in einem ganz neuen Zuschnitt. Die bisherige Vergangenheit der Rollen - also, die aus den letzten Jahren - spielt keine Rolle mehr. Man kann das füglich beweinen oder gar bezetern, wie es im Rosa Forum inzwischen üblich geworden ist. Ich empfinde es als überfälligen Befreiungsschlag. LCL und alles, was daran hing, ist mit einem Schlag begraben worden, inklusive der gräßlichen Überbelichtung und der sterilen Atmosphäre des Modehauses, das (nach meinem Empfinden) nie wirklich zu den Lahnsteins gepaßt hat - schon gar nicht in der Penetranz der letzten Jahre, die zuletzt alles nur noch auf LCL focussiert hat.

2.) Damit sind wir schon bei den neuen Kulissen: okay, Milas Haus ist das "Heim" in dem Evas Mutter gepflegt wurde (wenn ich mich nicht irre). Aber die Kulisse gefällt mir. Und ist es nicht großartig, daß jemand sich mal nicht auf Königsbrunn einwanzt, nur weil er dort einen Tag Gast war? Auch das neue Nobelrestaurant im Rheinhafen gefällt mir. Am allerbesten finde ich aber die "Auferstehung" der Holding, die offenbar die alte Kulisse (die mit den schrägen Glaswänden) mit einem ganz neuen Design verbindet. "Tod der LCD, gebt uns die Holding wieder", wie oft war das mein Schlachtruf in den verschiedenen Foren. Ich fühle mich endlich erhört.

3.) Die Konzentration auf das Wesentliche: den Adel, den Luxus, die Macht und ihre dunklen Seiten. Rollen wie Andi spielen keine Rolle mehr: sie wurden auf das Maß reduziert, das ihnen zukommt, und das erträglich ist. Man mag das alte Brandner-Bürgertum vermissen, auch die WG, sicher. Aber ich sage: zuletzt war das Bürgertum doch nur noch völlig unbürgerlich: verkommene Tagdiebe wie die Fritzsche-Brüder, dümmliche Hohlfritten wie Jessica und Dana oder vulgäre Balkanbanditen. Es ist besser man läßt das alles weg und konzentriert sich auf eins und das richtig.

4.) Die neuen Rollen und Darsteller: mit Mila hat man einen erfrischenden Neuanfang gewagt. Die Darstellerin ist exzellent. Sie kann mit wenigen Gesten und Blicken sehr viel sagen. Auch die Darsteller der Jung-Lahnsteins aus der Zeit vor 20 Jahren sind sehr gut besetzt; es ist erstaunlich, wie groß sogar die Ähnlichkeit bei einigen von ihnen zu ihren aktuellen Darstellern ist bzw. wie sehr die der Darsteller der Jung-Lahnsteins die typischen Gesten und Blicke der heutigen Lahnsteins erfaßt haben. Ich denke dabei besonders an den Darsteller des jungen Tristan und des jungen Ansgar. Auch der Hacker, der über Bach philosophiert, und der neue Börsencrack (ich nenn ihn jetzt mal Young Söder ) gefallen mir. Sie bringen frischen Wind rein und sie kommen zu ihren Jobs, weil sie was können, und nicht weil sie dumm wie Brot sind.

5.) Auf Mila muß ich noch gesondert eingehen. Ich sagte schon, daß die Darstellerin bestens ausgewählt wurde. Aber auch die Rolle wird für mich immer interessanter. Liegt es vielleicht daran, daß sie malt wie Carla? Und daß ihre Bilder sogar einen Sinn im Kontext ihrer Rolle ergeben? Liegt es daran, daß ihre Texte gut geschrieben werden und daß man ihre Rache langsam, aber stetig einführt, ohne sie gleich offen als die neue, die Vernichtung androhende Kontrahentin einzuführen? Liegt es an den Blicken, die sie heute Tristan zugeworfen hat, die so vieldeutig sind und zwischen Kälte, Verletzlichkeit und neuerwachtem Interesse schwanken? Ich finde die Rolle jedenfalls - bisher - absolut gelungen und fesselnd.

Facit: mag sein, daß die VL schon am Ende ist, daß die Quoten (auf diesem Sendeplatz) das Aus für die Serie bedeuten werden (oder daß das Aus sowieso schon feststeht). Aber selbst, nein, gerade wenn es so kommt: dann hatte VL noch die Chance, sich nach dem gequirlten Mist der letzten 5-10 Jahre, in Würde zu verabschieden.

Ich find die neue VL

schliesse mich mal an cic.

man kann mich gern hier auslachen, aber mir hat die folge richtig gut gefallen.

die daily folgen sind zu ende, die folgen haben mehr struktur, es wurde ein übergang geschaffen. die folgen wirkte insgesamt ruhiger und es wurde wieder die elemente betont die für mich soap und vor allem vl ausmachen.

mein highlights:
jannik und kim
mila stefanie rösner ist einfach toll
mila und tristan wären ein tolles paar.

die stimme von nic romm gänsehaut.

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ANNA LOOS: "Das beste Accesoires einer Frau ist ihr Verstand"

Mir hat diese Folge auch sehr gut gefallen. Der Handlungsstrang rund um Mila und Mila selbst haben es mir sehr angetan. Ich kann mich nicht erinnern, wann mich die VL zuletzt derart gefesselt hat. Stefanie Rösner spielt grandios, Gesten, Blicke und ich finde es verblüffend, wie viel Ähnlichkeit sie mitunter mit Claudia Hiersche/Carla hat, vor allem im Profil. Trotzdem ist sie eine eigenständige Charaktere und kein Carla Abklatsch. Ich möchte mehr davon sehen.

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Ein Befreiungsschlag wäre es dann aber eher gewesen gleich alles neu zu machen - also eine neue Familie. Ich bin da ehrlich gesagt etwas sprachlos das du es tatsächlich gut findest, wenn die komplette Vergangenheit von Rollen unter den Tisch gekehrt wird - zumal doch an der Sache wie die 2.0er aufgewachsen sind mit Adrian etc. nie etwas schlechtes war. Es war rein gar nicht nötig da irgendwas zu verändern. Wenn man schon verdrehen will, dann hätten Ansgar&Co doch auch im Suff vor sagen wir mal 3 Jahren Mila vergewaltigen können. Gut dann wäre Jannik keine Option, aber das wäre auch alles. Das erneute aufkochen eines Triangles für Kim und Emilio kann ja auch als Befreiungsschlag nicht gemeint sein, ist es schließlich die direkte Kopie zur vorherigen Soße. Zur Tanseb 2.0 Hochzeit wurde ja auch alles gesagt - diese Vergangenheit, die man hätte loslassen können wurde sogar noch erneuert. Man hat den Rattenschwanz der letzten Jahre behalten.

An den neuen Schauspielern kann man nicht meckern, die können auch nichts dafür. Die Optik auch nicht. Die Story an sich würde auch gehen, wenn man nicht versuchen würde die Lahnsteins als Sympathieträger hochleben zu lassen. Grundsätzlich finde ich da nur Frederic neu und interessant.

Aber man zetert sicher nicht, wenn man erwartet das langjährige Rollen zumindest ein Grundprofil behalten oder dann eben entsorgt werden. Oder hättest du es auch akzeptabel gefunden, wenn Sascha und Andi plötzlich von ihrem Philosophie Studium erzählen das sie vor 10 Jahren abgeschlossen haben und nun mit Anzug rumlaufen nur damit sie besser in einen Befreiungsschlag passen?

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???
du hast doch selbst lange derartige Inkonsequenzen "bezetert" und drüben ordentlich mitgemischt - wieso nun diese Abkehr? wieso sowas wie ist dort drüben "üblich" und "Gezeter"? Warum das so despektierlich betiteln?
Zumal, wie Mona ja schon sagte, es nun wirklich kein konsequenter "'Befreiungsschlag" ist.

Mir gefällt es auch relativ gut. Wie drüben schon gesagt, ich hab mit dem Alten ziemlich abgeschlossen und war, denke ich eh nie solch ein glühender Fan von VL. Ich bin offen und gespannt was kommt.
Finde die neuen Darsteller gut, die Geschichte, wenn man sie vom Alten abgetrennt sieht, ok (kommt allerdings drauf an, ob Ansgar am Ende wieder ungescholten davon kommt). Finde dass sie stimmungsmäßig/musikalisch da mal ne neue Richtung probieren - es ne einheitlichere Story gibt etc.

Trotzdem kann ich gut die Leute verstehen, die (gut begründet) darlegen, warum sie sich verarscht fühlen und die Schnauze voll haben.

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R.I.P. Lexa kom Trikru

Wieso "komplette Vergangenheit"? Ansgar hatte z.B. schon einige Jahre, bevor die IIer überhaupt aufgetaucht sind. Für ihn kann man also schon mal gar nicht von komplett reden. Auch was bei Ansgar danach kam, hängt nicht die Bohne davon ab, ob Tristan und Sebastian 1995 eine Party auf KB gefeiert haben und ob sie sich nun von 1995-2007 oder von 1987-2007 nie gesehen haben. In beiden Fällen hätte Ansgar neue Bewerber um die Firmenführung immer bekämpft.

Ähnliches ließe sich problemlos zu Tristan und Seb sagen, deren einzelne Geschichte sicher nicht alle darauf beruhen, wo sie aufgewachsen sind und ob es diese Party geben konnte oder nicht. Z.B. die Liebe zu Lydie und der Sex mit Katja - hat was genau damit zu tun und wurde warum genau "komplett unter den Tisch gekehrt"? Konnte er Lydia etwa nicht lieben, weil er Ansgar bei einem Sexualdelikt gedeckt hat?

Wenn Du sprachlos bist, bin ich zumindest über Deinen Einwand erstaunt, der imo in dem Umfang bei weitem nicht zutrifft. Es ist m.E. ziemlich absurd zu sagen, 2007-2015 ist "komplett unter den Tisch" gekehrt, weil die Party 1995 nicht ganz zum Einstieg von Sebastian und Tristan paßt.



Dieses Dreieck hab ich auch bestimmt nicht gemeint.



Das Fette stimmt nicht, zumindest die Vergangenheit von Sebastian wurde ja "komplett unter den Tisch gekehrt". *frotzel*



Welche Lahnsteins? Ja wohl bestimmt nicht Ansgar und Triseb, die man in den letzten beiden Folgen sehr unsympathisch gemacht hat?



Wieso beziehst Du das auf Dich? Ich meinte v.a. die Leute, die gar nicht mehr die Folgen sehen und trotzdem sehr dezidiert den gesamten Inhalt der Folgen mit Schimpfworten belegen und darauf bestehen, daß dieser "Mist" endlich abgesetzt wird. Ich kann mich nicht entsinnen, jemals eine Folge kommentiert zu haben, die ich gar nicht gesehen habe, und zugleich auch noch ständig die Absetzung von VL zu fordern, nur weil es mir nicht mehr gefällt.

Aber meinetwegen: streichen wir den ganzen Satz. Er ist für meinen Beitrag, warum ich die neuen Folgen bisher klasse finde, ganz unwichtig.



Nein! Das wär mir schon viel zu viel Text für die beiden!

Das regt mich auch auf, drum bin ich im ARD-Forum nicht mehr aktiv. Ich frage mich immer wieder, wie jene Leute überhaupt wissen können, wie die Folgen sind, wenn sie nur die schlecht geschriebene Kurzvorschau kennen... Hellseher?

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