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02.04.2010, 17:23

so wie das aussieht gehts hier wohl gar nicht mehr weiter?!...
äußerst schade!

02.04.2010, 17:23

02.04.2010, 21:13

finde es auch sehr schade, das es net weitergeht..wir haben April..;)

Frohe Ostern :)

06.04.2010, 14:41

Werte Schreiberin,
lass uns alle an den "verbotenen Gefühlen" teilhaben....
Wir werden es dir mit tobenen Gefühlen danken ! :wink:

22.04.2010, 20:10

Geht`s hier überhaupt nochmal weiter?Gib uns wenigstens mal ne kurze Nachricht BITTE! DANKE P25
P.S. Hoffe dir gehts gut..

25.06.2010, 20:46

Hi, schon wieder ich. (Nach 2 Monaten WARTEN auf eine Antwort!)
Meld dich doch mal... was ist denn los? Keine Lust mehr oder Schreibblockade?
Grüße P25

25.06.2010, 20:54

Erst einmal ein riesen SORRY!!! Bin leider beruflich und auch privat total ausgelastet und finde kaum noch Zeit hier ins Forum zu schauen, geschweige an der Story weiterzuschreiben. Werde aber versuchen auf jeden Fall früher oder später hier weiterzuschreiben.

25.06.2010, 20:59

Danke für die Info.
Wünsche ein erholsames und sonniges WE
P25 :baden:

26.06.2010, 19:51

Ja, auch von mir ein Danke für die Info. Hoffe Dein Stress lässt bald nach und wir können wieder hier etwas von Dir lesen. :danke:

04.08.2010, 20:19

Teil X

Im Penthouse

Stella hatte sich in der Zwischenzeit ins Bad begeben um sich ein wenig frisch zu machen. Durch die angelehnte Badtür konnte sie das Klingeln ihres Handys hören. Schnell machte sie sich auf den Weg ins Wohnzimmer. Sie griff nach ihrem Telefon und öffnete schnell die eingegangene Nachricht, doch was sie da zu lesen bekam versetze sie in einen Schock zustand. Tränen schossen in ihre Augen. Sie konnte und wolle einfach nicht wahr haben, was ihre Augen vernahmen. Immer und immer wieder lass sie die SMS, doch es änderte sich nichts am Inhalt. Sie setze sich aufs Sofa und beschloss erneut bei Carla anzurufen, doch auch diesmal meldete sich niemand am anderen Ende. Stella entschied sich noch eine Nachricht an Carla zu schicken:

`Hallo Carla! Bitte geh doch ans Telefon! `

Es dauerte keine zwei Minuten und Stellas Handy klingelte, es war eine Nachricht von Carla:

`Stella, lass mich einfach in Ruhe arbeiten! ´

Bei diesen Worten schossen Stella wieder dicke Tränen in die Augen. Was ist bloß geschehen, was ist mit Carla? Stella fand keine Antworten. Sie begriff aber eins, im Moment hatte es keinen Sinn zu versuchen Carla zu erreichen. Stella packte ihre Sachen zusammen und machte sich erst einmal auf den Weg nach Hause.

Zu Hause angekommen ging sie gleich nach oben in ihr Zimmer und drehte die Musik auf volle Lautstärke und legte sich auf ihr Bett. Sie hoffte durch die laute Musik ein wenig die Gedanken an Carla aus ihrem Kopf zu bekommen, jedoch ohne Erfolg. Im Gegenteil, die laute Musik ließ zu ihrer Enttäuschung und Trauer auch noch Wut und Aggression in ihr aufsteigen. Sie stand auf und machte ihre Anlage wieder aus. Nun saß sie da auf ihrem Bett, um sie herum völlige Stille, ihr Gesicht tränenüberströmt. Erneut stand sie auf und lief in ihrem Zimmer hin und her. Sie versuchte sich mit allem möglichem abzulenken, doch egal was sie auch machte, es funktionierte nicht. Sie schnappte sich ihre Jacke und ging wieder nach draußen. Ziellos lief sie durch die Gegend. Irgendwann war sie im Stadtpark gelandet und ließ sich auf einer Bank neben einem Obdachlosen nieder. Dieser betrachte sie von oben bis unten und fragte schließlich: „Na mein Mädchen, Kummer?“ Stella antwortete nicht. Der Obdachlose ergriff erneut das Wort: „Hier, nimm einen Schluck, der lässt vieles vergessen!“ Stella drehte sich zu dem Mann um und sah, wie er ihr einen Flachmann entgegen streckte. Sie lehnte ab, stand auf und ging. Wieder lief sie ziellos durch die Gegend. Sie kam an einem Kiosk vorbei und erinnerte sich an die Worte des Obdachlosen. Sie hatte es noch nie versucht, aber sie beschloss es einmal zu probieren, ob Alkohol wirklich alles vergessen lässt. Sie ging in den Laden und kaufte sich eine Flasche Wodka und machte sich wieder auf den Weg nach Hause. Die Flasche versteckte sie in ihrer Tasche, damit sie ihre Mutter nicht zu sehen bekam. Zu Hause traf sie natürlich prompt auf ihre Mutter, die natürlich wissen wollte, was gestern bei ihrer Dozentin passiert war. Kurz schilderte Stella die Geschehnisse und entschuldigte sich dann bei ihrer Mutter mit den Worten: „Mir brummt doch noch ganz schön der Kopf, ich geh nach oben und lege mich noch ein wenig hin!“ Besorgt sah ihre Mutter sie an. „Mach dir keine Sorgen, es ist sonst alles in Ordnung, der Doc hat mich gründlich durchgecheckt und gesagt ich soll mich ausruhen.“ Versuchte Stella ihrer Mutter die Sorgen zu nehmen. „Na gut, aber wenn was ist, meldest du dich!“ sagte ihre Mutter. „Mach ich!“ sagte Stella noch schnell schon fast oben angekommen. Sie ging in ihr Zimmer, schloss die Tür hinter sich zu und holte den Wodka hervor. Sie nahm einen großen Schluck gleich aus der Flasche und schüttelte sich. Sie nahm gleich noch einen Schluck und noch einen und noch einen… bis die Flasche halb leer war. Die Gedanken an Carla verblassten wirklich allmählich unter dem Einfluss des Alkohols. Sie ließ sich auf ihr Bett fallen und schloss die Augen. Alles um sie herum fing an sich zu drehen. Sie hielt sich mit beiden Händen an ihrem Bett fest, denn sie hatte Angst heraus zu fallen. Es dauerte nicht lang und Stella schlief vom Alkohol betäubt ein.

04.08.2010, 20:58

Ein Lebenszeichen vom Smilylein!
Schööööööööööööön! Bild

05.08.2010, 05:39

Guten Morgen,
endlich geht es weiter. Ich freue mich auf
die Fortsetzung....
LG Yvonne :wink:

05.08.2010, 08:46

Meeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr

05.08.2010, 08:51

Sehr schön.
Danke


:spitze:

05.08.2010, 11:36

Klasse, wieder etwas von Dir zu lesen. Büdde ganz schnell mehr davon. :danke:
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