11.05.2012, 19:46
11.05.2012, 19:46
15.08.2012, 10:01
Kommen wir noch auf „Verbotene Liebe“ zu sprechen, das im Ersten in den vergangenen Monaten viel aushalten musste. Sind Sie manchmal nervös geworden?
Es war auf jeden Fall turbulent. Was man nicht vergessen darf: Wir haben in den vergangenen eineinhalb Jahren drei Formate produziert, die allesamt „Verbotene Liebe“ hießen, aber immer unterschiedlich waren. Das erste Format hatte eine Länge von 24 Minuten, danach waren es 45 Minuten. Das ist konzeptionell etwas völlig anderes, man dreht nicht einfach ein paar Minuten länger. Jetzt sind wir bei 38 Minuten und hatten zwischenzeitlich mehrere Sendeplatz-Wechsel zu verkraften...
Teilweise startete „Verbotene Liebe“ nach dem Gottschalk-Aus erst um 18:10 Uhr...
Oder sogar um 18:15 Uhr. Es ist schwierig, wenn ein Format nicht zu einer festen Uhrzeit läuft. Wir arbeiten aber mit der ARD zusammen, um wieder stabilere Sendezeiten zu erreichen.
Zwischenzeitlich ging's in der Serie ja dann sogar nach Mallorca...
Der Mallorca-Strang innerhalb von „Verbotene Liebe“ war notwendig, weil wir von jetzt auf gleich auf die 45 Minuten kommen mussten. In dieser kurzen Zeit hätten wir den Umbau auf dem Studiogelände in Köln niemals bewältigen können. Wir mussten also sowieso raus. Im Zuge der Verlängerung wollten wir dem Publikum aber auch etwas Besonderes geben. Dabei ist ein Setting genauso entscheidend wie die Protagonisten. Deshalb haben wir die Ursprungsgeschichte von Jan und Julia zu Ende erzählt und das Biest Clarissa zurück in die Serie geholt.
Bei aller Planung weiß man aber trotzdem erst hinterher, ob man damit Erfolg hat.
Diese Lernprozesse sind Teil der Erfolgsgeschichte – egal ob bei „Verbotene Liebe“ oder „Alles was zählt“. Man muss sich und seine Arbeit immer wieder hinterfragen und genau das ist was unsere Arbeit als Programmacher ausmacht. Viel Erfahrung, noch mehr Neugier und Mut, sowie ein ernsthaftes Interesse am Zuschauer. Man darf nie aufhören, ihm zuzuhören.
23.08.2012, 15:29
20.09.2012, 11:40
12.01.2013, 07:43
12.01.2013, 08:49
cooper hat geschrieben:Gruppe für lesbische Mütter - Wenn Mamas Frauen lieben
vom 11.01.2013
http://www.fr-online.de/hanau/gruppe-fu ... 35464.html
25.01.2013, 07:13
26.01.2013, 10:21
Lucki hat geschrieben: Jetzt wehrt sich sogar schon die Bild gegen diese asozialen Trashformate. Finde ich gut und bitter nötig!
08.08.2013, 18:56
09.08.2013, 10:01
chubby hat geschrieben:UFA beerdigt Traditionsmarken Grundy und Teamworx
http://www.dwdl.de/nachrichten/42031/uf ... _teamworx/
10.08.2013, 12:39
chubby hat geschrieben:chubby hat geschrieben:UFA beerdigt Traditionsmarken Grundy und Teamworx
http://www.dwdl.de/nachrichten/42031/uf ... _teamworx/
http://meedia.de/fernsehen/wolf-bauer-r ... 08/09.html
http://www.dwdl.de/nachrichten/42043/al ... tritt_vor/
12.05.2014, 09:58
12.05.2014, 13:59
chubby hat geschrieben:wie hier zu lesen ist rtl mit den 3 bisherigen soaps die auf dem sender laufen zufrieden und es wird sogar demnächst, also wenn ich das richtig verstehe eine weitere daily auf rt geben.
quelle: http://www.quotenmeter.de/n/67186/rtl-a ... ps-bleiben
26.06.2014, 10:15
Gröning: Fernsehen passt sich einem imaginären Publikum an
"Das deutsche Fernsehen passt sich einem imaginären Publikum an, das angeblich nicht sehr verständnisfähig ist."
Das sagte der Filmemacher Philip Gröning im Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Sein Dokumentarfilm "Die große Stille" sei im italienischen Fernsehen zur Primetime gelaufen, in Deutschland jedoch erst am späten Abend. - Wenn hier um acht Uhr abends andere Filme kämen, würden auch andere Leute einschalten, ist Gröning überzeugt. Doch das Fernsehen zeige Filme, über die Zuschauer nicht nachdenken müssten. Das sei gewollt, denn dann würde er das Programm weiter verfolgen statt das Gerät abzuschalten und sich Gedanken zum Film zu machen.
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