Preview zur 4444. Folge Verbotene Liebe Am 15. Januar waren 100 Fans zusammen mit einem Begleiter ihrer Wahl im Kölner Kino „Cinenova“ zur Preview eingeladen.
Das wollten wir uns auch nicht entgehen lassen: Wir, das waren: meine Freundin Bettina und ihre Tochter, Johanna, meine Mutter und ich.
Pünktlich, kurz vor 19 Uhr trafen wir im Kölner Kino ein, das schon gut gefüllt war. Einige liebe Leute, die man schon von anderen Events kannte, wurden begrüßt und dann begab ich mich zum Counter um meinen Namen an der Gästeliste abhaken zu lassen.
Nach diesen Formalitäten versorgten wir uns – wie es sich im Kino so gehört – mit Popcorn und Getränken. Dort stießen wir auf Melvin Eisenstein, der mit seiner - sehr sympathischen Mama – am Tresen stand. Ich sprach ihn an und stellte mich ihm vor. Wir machten ein Foto zusammen. Sofort darauf war Melvin natürlich umringt und der "heimliche Star" des Abends
So nach und nach trudelten die Verbotene Liebe Stars ein. Wir machten Gabriele Metzger aus, Bernd Reheuser, den ich sogleich nach einem Foto fragte, Sascha Perediva, Florian Wünsche, Konrakd Krauss, zu unserer Überraschung, und und und… Da ich schon so viele Fotos mit den VLlern habe, wollte ich mich auf einige Ausnahmen beschränken, und so schoss Johanna nur ein paar Fotos mit mir zusammen mit den Schauspielern, wie ihr im Anschluss sehen könnt.
Henrike kam auf uns zu, und ich begrüßte sie und stellt mich ihr vor. Sie wusste sogleich wer ich bin und sagte, dass wir uns ja schon des Öfteren geschrieben hatten. Es wurde schnell ein Foto gemacht, denn dann ging Henrike schon bald in Richtung Kinosaal. Sebastian Schlemmer kam vorbei und ich grinste ihn an, fragte, ob wir uns später noch sehen oder ob wir jetzt schon ein Foto machen könnten. Er war sehr gut gelaunt und sagte, was wir jetzt schon besorgen können haben wir dann hinter uns. Dies jedoch mit einem lieben Grinsen. Ich habe noch so etwas verstanden, dass wir uns ja schon kennen, ich kann mich aber auch getäuscht haben. Sebastian sah sehr nett aus und es wurde ein schönes Foto, das schönste dieses Abends, so wie ich finde.
Auch Jens Hartwig fingen wir ab und es gab ein schönes Foto mit ihm. Dann warteten wir vor der Tür auf Wolfram, der sich aber Zeit ließ, so nach dem Motto „safe the best for last.“ Wolle kam noch nicht, dafür aber die liebe Miriam Lahnstein, die den Eingang vom Kino suchte. Sie sah mich und grüßte mich sehr freundlich. Ich fragte sie, ob Wolfram auch bald eintrudeln würde und sie erwähnte dass sie vorhin noch mit ihm gedreht hätte. Ich erzählte ihr warum ich auf der Preview war, und sie sagte nur: „Siehste, hat doch geklappt.“ Da sie nicht wusste, wie lange sie bleibt, machten wir lieber sofort zwei Fotos zusammen, damit wir uns später nicht verpassen. Miri ist wirklich eine super Süße, das kann ich nur immer wieder feststellen.
Auf einmal, wir standen noch mit Miri da, gab es ein Gekreische, und wir wussten, was das bedeutete. Wolfram schien über den Roten Teppich, den wir dieses Mal ausgelassen hatten (zu anstrengend), hereinzuschweben auf seinen Turnschuhen, die er zur royalblauen Hose und weißem Oberhemd sowie dunklem Mantel trug.
Wir warteten also gechillt der Dinge, die da folgen sollten, positionierten uns einfach so vor dem Kino, dass er an uns vorbeikommen würde. Es dauerte natürlich noch eine Weile, bis "Herr Grandezka" durch die Menge gerauscht war, Foto links, Foto rechts... irgendwann sah er mich und ich fragte ihn, ob wir später genug Zeit hätten. Er bejahte dieses: „Klar.“
Dann gingen wir so ziemlich als Letzte durch den Eingang und nahmen unsere Plätze ein. Jo Weil und Jana Julie Kilka führten wie gewohnt durchs Programm. Nach einer kurzen Ansprache ging dann die Preview los. Ohne, davon etwas zu verraten, sei gesagt, dass es eine klasse Folge sein wird am 29.01.2014, auf die ihr Euch freuen könnt! Im Anschluss hielt Wolfram eine kleine Rede anlässlich seines 10. Jubiläums und erhielt eine Torte vom Miriam. :super
Auch ein Interview mit ihm, Franziska Kruse und Bernd Reheuser gab es des Weiteren. Das könnte ihr alles auf meinem You Kanal nachzuschauen.
Dann wurden noch ein Studiobesuch und Kinoplakate, sowie Fanpakete verlost und dann war die Preview als solches zu Ende.
Wir beschlossen, am Eingang des Kinos auf Wolfram zu warten, denn er würde sicher als Letzter diesen Saal auch wieder verlassen. So war es dann auch. Wolle kam raus und schwupps wurde er belagert. Johanna und ich waren jedoch auf Mission und so pirschten wir uns an "Herrn Grandezka" heran und warteten in einiger Entfernung, dass es etwas ruhiger wurde. Ich gab ihm ein Zeichen, und er kam zu uns, gab uns ein rot eingepacktes – Liebespaket?
– Päckchen, dass Johanna für ihn aufbewahren sollte, sozusagen als Pfand. Wir schauten uns also genüsslich an, wie sich Dame für Dame – und auch so mancher Herr - mit Wolfram ablichten ließ, bis es etwas ruhiger wurde. Dann kam Wolfram erneut zu uns, und kurzerhand drückte ich Johanna die Kamera in die Hand, damit sie uns filmen sollte. Gesagt getan, keine Vorbereitung, keine Probe, wir plapperten einfach drauflos – Ergebnis siehe unten. Wer es nicht versteht, einfach fragen, dann „übersetze“ ich es euch.
Wolfram fragte, wo der Rest von uns wäre, er schien schon zu wissen, dass Mama Schmetterling immer dabei ist. Ich erklärte, dass Mama und Freundin Bettina zusammen im Foyer waren und ich mit „Starfotografin“ Johanna umherziehen würde.
Danach gab es noch ein Foto, was allerdings furchtbar geworden ist, und Wolfram sagte dann, als ich meinte, dass wir noch dringend Autogrammkarten schreiben müssten, dass wir mal nach unten gehen sollten. Unten, das war der Eingang des Kinos, wo am Tresen Autogrammkarten geschrieben werden konnten. Doch der Weg dahin gestaltete sich steinig, denn Wolle wurde permanent belagert. So blieben wir einfach immer etwas in seiner Nähe, denn ich hatte ja noch die „Mission Autogrammkarten“.
Franziska stand plötzlich vor uns und ich begrüßte sie und richtete ihr auch schöne Grüße von Petra aus. Sie freute sich und grüßte zurück. Es entstand ein schönes Foto. Währenddessen gab Wolfram noch Interviews, was wir zum Teil verfolgten und auch ein paar Fotos machten. Wir wollten jedoch nicht so aufdringlich sein und so hielten wir uns auch im Hintergrund. Es war aber jedoch interessant zu beobachten, dass Wolfram von allen VLlern wirklich den meisten Stress hatte, denn er wurde extrem belagert. So fanden wir es daher sehr schön, dass wir am Counter wieder zusammentrafen, wo Wolfram dann erst einmal ein Bier bekam und wir über die Autogrammkarten für die Seite sprachen. Wir hatten jedoch keine liegen, und Wolfram kam auch nicht vom Fleck. Er sagte, dass er auch keinen Schreiber hätte, bis dann von irgendwo her ein Edding "geflogen" kam. Wir hatten jedoch noch immer keine Karten. Ich überlegte, ob er die Autogramme auf die Flyer schreiben sollte, doch er fand das nicht so schön. Währenddessen gab es immer wieder Fotos, Umarmungen, ein kleines Lächeln, ein kurzes Gespräch, der Mann kam nicht zur Ruhe. Johanna und ich standen die ganze Zeit nebendran, amüsiert beobachtend. Dann kam der ersehnte Packen Karten, und diese gingen natürlich weg wie warme Semmeln. Zwischendurch immer wieder der Griff zum Bier und wieder Lächeln für die Kamera. Ab und zu wechselten Wolfram und ich Blicke, die signalisierten, dass es anstrengend war. Der Darsteller des Ansgars aber, blieb der perfekte Schauspieler „zum Anfassen“, bot wirklich jedem Fan ein Foto und Autogramm und ein persönliches Wort.
Als es dann dezent weniger wurde, ging ich erneut zu ihm hin und sagte ihm, dass das Foto abscheulich geworden war, sowohl er als auch ich schlecht aussähen. Wolfram meinte, dass wir dann ein neues machen sollten und dass wir es uns vor allen Dingen ansehen müssten, und wenn auch das nichts werden würde, würden wir halt noch eines machen. Gesagt, getan. So entstand unsere Grußbotschaft für die Wolfram Grandezka Seite. Das Foto wurde dann sofort hochgeladen. Blöderweise war mir entfallen, dass wir wieder einmal im Neonlicht standen und so beschloss ich, noch etwas abzuwarten, bis sich der Wirbel legte, um noch bessere Fotos schießen zu können.
Geduldig harrten Johanna und ich der Dinge, die noch kommen sollten doch irgendwann dauerte es mir zu lange und ich rief durch die Menge: „Wolle, du musst noch mal hier her kommen, hier ist das Licht besser.“ Ich habe da gar nicht so drüber nachgedacht, wie das ankam und einige lachten und wunderten sich über das „Wolle“. Der Gerufene kam aber in Kürze und ich erklärte, dass wir von der anderen Seite ein Foto bräuchten. Wir stellten uns also wieder zusammen und "Fotografin" Johanna schoss ein weiteres Bild. Wolle sah es sich an und sagte: „Nein, das ist die falsche Seite, lass uns die Plätze tauschen, die andere Seite sieht besser aus.“
Ich glaube, er ist da in etwa so eitel wie ich, und das meine ich absolut positiv. Die andere Seite war dann auch wesentlich besser und dann waren wir mit dem Foto zufrieden.
Als dann der Trubel wirklich weniger wurde, konnte sich Wolfram am Tresen etwas entspannen und wir unterhielten uns noch ein bisschen. Ich hatte dann auch endlich "alles erledigt" und verabschiedete mich dann von ihm. Er fragte, ob uns der Abend gefallen hätte und ich bedankte mich noch einmal bei ihm für die Einladung. Bussi links und rechts – as usual – was Erstaunen bei einigen weiblichen Fans auslöste, aber ich dachte mir da schon länger nichts bei mehr dabei.
Als wir aus dem Cinenova kamen, stand Tatjana Kästel in der Ecke und rauchte. Es machte den Eindruck, dass sie froh, war, dem Trubel kurz zu entkommen. Wir nahmen dann ein Taxi und fuhren zurück.
Fazit: Für mich ist es längst nicht mehr so „aufregend“ wie vielleicht für viele, die ihre Schauspieler das erste Mal sehen, was auch logisch ist. Dennoch – und vielleicht auch darum – konnte ich den Abend mehr genießen, als Zuseher, als Beobachter, als „Bindeglied“ zwischen Schauspielern und Fans. Ich sehe mich schon auch noch als Fan aber auch als Person, die versucht, den Zuhausegebliebenen etwas von der Atmosphäre mitzugeben, sei es für Foren oder Seite. Ich hoffe, dass ist mir etwas gelungen.