hoppetosse hat geschrieben:
Ja, leider schaffen sie es selten (oder besser gesagt nie) - Paare über einen langen Zeitraum so zu halten, dass es spannend bleibt und würdig ist.
Gerade fällt mir jedoch spontan TiBette aus The L-Word ein. Ich hatte gerade vorher gedacht, sie müssten es, wenn es z.B. über eine zwischenzeitliche Trennung läuft, schaffen, überzeugend zu zeigen, dass es eine Art neues Verliebtsein gibt, z.B. nach einer wirklichen Trennung.
Bei Bette und Tina hat mich das zweite Wieder-Zueinanderfinden sehr berührt und letzlich unterstrichen, wie sehr sie füreinander "gemacht" und das "Traumpaar" sind. Finde ich, ist sehr selten.
deshalb sind tibette glaube sowas wie mein heimliche tv-lieblingspaärchen
(hätte sowas natürlich gern mit suca gesehen)
apropo suca
Zitat:
Weise auseinander und kaputt, so wie es bei SuCa und Nina & Erika geschehen ist.
Chrolli gehören für mich mittlerweile zur letzteren Variante, obwohl sie noch zusammen sind, denn sie haben in meinen Augen ihre Glaubwürdigkeit längst verloren.
nika sind ja doch zusammen, deshalb lasse ich es mal raus. so muss ich muss sagen, ich finde dann suca, mit einer ehrliche, und vor allem würdevolle trennung 1000 mal glaubwürdiger, auch im hinblick auf liebe, als das was mir da mit chrolli geboten wird. da ist, sorry, für mich kein funken von glaubwürdigkeit mehr.da hat man das gefühl, die autoren halten das paar zusammen, weil sie angst, vor den konsequenzen einer endgültigen trennung, ihres zugpferdes hat.