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 Betreff des Beitrags: All that matters
BeitragVerfasst: 09.11.2009, 23:43 
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Hallo,
die Idee kam mir vorgestern Abend.
Ich hab noch nie 'was öffentlich geschrieben, möchte dies aber gerne versuchen.
Ich hoffe, die Geschichte gefällt euch, bitte aber als Neuling um Nachsicht.
Kommentare sind herzlich willkommen!

All that matters

I.
"Vielen Dank Dr. Schneider, ich wünsche Ihnen gute Erholung!"
"Bevor wir nun alle zu unseren Aufgaben aufbrechen, darf ich noch einen Moment um Ihre Aufmerksamkeit bitten. Wie Sie sicher bereits erfahren haben, soll ein Großteil der im Rahmen des morgigen Charity-Events eingenommenen Gelder unserer Abteilung zur Verfügung gestellt werden; ich sehe es daher als selbstverständlich an, entsprechend präsent zu sein. Vielen Dank."
Stella bemühte sich schnell das Besprechungszimmer zu verlassen, ihr Chef sollte keine Gelegenheit erhalten, sie persönlich zu erwischen. Wie ich diesen öffentlichen Rummel hasse, als ob ich nichts Besseres mit meiner Zeit anzufangen wüsste.

"Dr. Hergenhain, Frau Dr. Mann - auf ein Wort noch."

Shit! Als ob ich es nicht gewusst hätte.

"Mensch Stella, nun lass doch nicht so den Kopf hängen. Du bist gewissermaßen sein Star der Abteilung, es würde schon merkwürdig erscheinen, wenn ausgerechnet du nicht dabei wärst."
Sie gingen gemeinsam in Richtung Kinderintensivstation, Volker legte ihr vorsichtig den Arm auf die Schulter und lächelte sie an.
"Aber ich hatte doch extra den Dienst übernommen und jetzt darf ich mich auch noch um ein entsprechendes Outfit kümmern."
Sie sah wirklich zu süß aus, wenn sie leicht errötete und nicht vollkommen Herr der Lage war.
"Na komm, immerhin lernen wir so Leos zu Hause kennen und wenn du mich lieb bittest, lade ich dich danach auf ein Bier und eine Runde Billard ins No Limits ein."
"Ich weiß nicht, das ist auch nur ein schwacher Trost."
"Ich würde dich danach ja auch zu mir einladen, allerdings täte deine Abfuhr meinem Ego nicht so gut."
Jetzt musste Stella doch lächeln.
Volker war seit Jahren in sie verliebt und ab und an konnte er es auch nicht verleugnen. Sie hatten sich kennengelernt, als sie nach Düsseldorf gewechselt war. Sie war die neue Fachärztin für Kinderchirurgie und er war gerade erst Oberarzt der Kinderintensivstation geworden. Schnell war aus der intensiven beruflichen Zusammenarbeit eine Freundschaft geworden. Als sie ihm Sandra vorgestellt hatte, konnte er seine Enttäuschung nicht verbergen und hatte sich wochenlang mit den fadenscheinigsten Entschuldigungen von ihr ferngehalten.
Stella schluckte hörbar, als sie an die Zeit zurückdachte; danach war alles aus den Fugen gelaufen und sie hätte sich beinahe selbst verloren.
Aber dann war er wieder ein Teil ihres Lebens geworden, hatte sie zunächst fachlich gestützt, ihr Mut gemacht und sie verteidigt und er hatte für sie gekocht, sie aus ihrer völligen Isolation herausgeholt und erneut für das Leben begeistert – er war für sie da gewesen wie ein großer Bruder und genau so liebte sie ihn.
Sie drehte sich zu ihm um, küsste ihn auf die Wange und sagte: "Aber ich gehe nur mit dir, hol mich so um sechs ab, … und glaub’ ja nicht, dass ich dir beim Billard eine Chance lasse!"
Damit verschwand sie in der Umkleide.


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Verfasst: 09.11.2009, 23:43 


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BeitragVerfasst: 10.11.2009, 06:27 
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Also mir gefällts

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“If you live to be a hundred, I want to live to be a hundred minus one day so I never have to live without you.”

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BeitragVerfasst: 10.11.2009, 09:02 
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Mir auch !!!!
Bin gespannt wie es weiter geht !!!!
Bitte schnell weiter schreiben !!! :wink:


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BeitragVerfasst: 10.11.2009, 09:40 
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Tolle Geschichte, wirkt sehr interessant.
Bitte ganz schnell weiter schreiben.


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BeitragVerfasst: 10.11.2009, 13:19 
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Danke für die Aufmunterung.

II.

Am nächsten Nachmittag

„Was willst du denn mit der Tasche?“
„Sonst fällt dir nichts ein? Na Danke!“ Stella schaute erneut an sich herunter, dieses Kleid fühlte sich irgendwie nicht richtig an. Überhaupt, sie hasste öffentliche Events und wollte nicht präsentiert werden.
Er nahm ihr die Sporttasche ab und summte „Ich werde der glücklichste Mensch auf Schloss Königsbrunn sein!“
Stella blickte auf und sah Volker fragend an, dieser grinste breit und sagte: „Du siehst hinreißend aus und jeder wird mich um meine Begleitung beneiden.“
„Gilt das Kompliment jetzt mir oder denkst du ’mal wieder nur an dich?“
Immer noch verunsichert stieg Stella in den Wagen.
„Danke, aber ich will immer noch nicht dahin.“
„Beruhig’ dich Stella, in drei oder vier Stunden ist alles vorbei.“

Wow, ist das groß, ein wirkliches Schloss.
Unruhig rutsche Stella auf dem Beifahrersitz hin und her, als sie die Auffahrt entlangfuhren. Ihre Hände begannen zu zittern und sie holte zunehmend tiefer Luft. Volker stellte den Motor ab und sah sie fast flehend an.
„Bitte Stella, beruhige dich. Keiner wird dich auffressen, du musst keine Angst haben.“
Er versuchte es professionell: „Du bist Frau Dr. Mann, leitende Oberärztin der zweitgrößten kinderchirurgischen Abteilung in Deutschland, die Fachfrau für minimalinvasive Eingriffe bei Kleinkindern, der „Stern“ am Düsseldorfer Ärztehimmel – du bist eine Göttin in Weiß“

Lachend, aber doch ein bisschen unsicher sah Stella ihn an: „Ich trage aber gar kein weiß, das weißt du doch.“

„O.K., du bist Stella, meine beste Freundin mit einer unerklärlichen Öffentlichkeitsscheu - ich verspreche dir, ich werde heute keinen Zentimeter von deiner Seite weichen und am Ende des Abends müssen wir uns um die Finanzierung unseres neuen High-Solution-Sonos keine Gedanken mehr machen und können noch besser für die Kids sorgen“
Es begann zu wirken. „Danke! Ich glaube, wir können dann los.“

Prof. Alten kam bereits am Eingang auf sie zu und hakte Stella gleich unter; ihm war es schon immer ein Rätsel gewesen, wieso sie im Licht der Öffentlichkeit ihre Souveränität verlor und fast unsichtbar zu werden schien.

„Gräfin Lahnstein, darf ich Ihnen Frau Dr. Mann vorstellen, Sie haben sicher von ihrer neu entwickelten Methode zur Risikominimierung abdominalchirurgischer Notfalleingriffe bei Kindern gehört. Dank Ihrer großzügigen Spende hoffen wir unsere Bemühungen in diesem Bereich noch weiter ausdehnen zu können.“
Elisabeth lächelte sie freundlich an und reichte ihr die Hand: „Natürlich, Frau Dr. Mann, ich freue mich sehr, Sie heute hier begrüßen zu dürfen. Ich hoffe, wir können Ihr Projekt mit einer großen Summe unterstützen.“
Mensch Mann, jetzt reiß dich ’mal zusammen.
„Vielen Dank Frau Gräfin…“ Stella räusperte sich kurz und bemühte sich mit Kräften um eine festere Stimme, als Leonard in Begleitung einer absoluten Traumfrau zu Ihnen trat.


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BeitragVerfasst: 10.11.2009, 19:51 
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Liest sich wirklich gut, bin gespannt wie es weiter geht. Bitte schnell weiter schreiben.


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BeitragVerfasst: 10.11.2009, 21:39 
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III.

„Vielen Dank Frau Dr. Mann.“ Prof. Alten zog an ihrem Arm und schien nicht sonderlich erfreut zu sein. „Gräfin entschuldigen Sie die doch sehr fachspezifischen Erläuterungen meiner Kollegin …, wie Sie hören konnten, geht sie ganz in ihrer Arbeit auf.“
Stella nahm jetzt die ein wenig geistlos auf sie blickenden Menschen um sich war, Hilfe suchend schaut sie zu Volker, der jedoch auch zwischen Unglauben und Begeisterung zu schwanken schien.
Was hatte sie wann erläutert, hatte sie überhaupt etwas gesagt, nachdem … - Leonards Begleitung, wo war sie?
Stella schaute sich um, konnte aber weder den Grafen noch die wunderschöne Frau erblicken.
Volker nahm sie am Arm und faselte etwas von „…Getränke holen.“
Als sie ein paar Schritte Richtung Bar gemacht hatten, platzte es aus ihm heraus: „Mensch Stella, was war denn das?“
Sie hatte keinen blassen Schimmer von was er sprach, das letzte an das sie sich erinnern konnte war dieses unglaubliche Lächeln. Wieder schaute sie um sich und suchte Leonards Begleitung.


„Du willst mir doch nicht allen Ernstes erklären, dass du dich an deinen fast zehnminütigen Fachvortrag über unsere Ideen zur Verbesserung des Notfallmanagements nicht erinnern kannst? Wobei …, so wie du nonstop geredet hast, schienst du tatsächlich in einem Paralleluniversum zu sein.“ Volker nippte an seinem Wasserglas.

Leonard kam auf sie zu – alleine.
„Ich wusste ja, dass du deine Arbeit liebst, aber deine Begeisterung hat nicht alle Anwesenden angesteckt.“ Er nahm sie lächelnd in den Arm, „Ich fand’s süß!“

Oh Gott! Stella wäre am liebsten im Boden versunken so elend fühlte sie sich. Offensichtlich hatte sie sich nicht scheu und stotternd lächerlich gemacht – nein, sie hatte doziert und konnte sich beim besten Willen nicht daran erinnern. Diese Frau hatte ihr wortwörtlich die Sinne geraubt und sie schien unbewusst auf das zurückgegriffen zu haben, was sie im Innersten ausmachte und was sie am Besten konnte: ihre Arbeit in der Kinderchirurgie.

„Aufgrund deiner Befürchtungen im Vorfeld wollte ich dich gerade unterstützen und dir meine große Schwester vorstellen. Aber ehrlich gesagt, hast du sie in deinem Enthusiasmus gar nicht wahrgenommen, weshalb sie ganz schnell zu den anderen Gästen weiter gezogen ist.“

Stella schaute Leonard fragend an „Deine Schwester?“
Ihr wurde warm, dann kalt. Schweißperlen traten auf ihre Stirn und sie merkte, wie sich ein Loch unter ihren Füßen auftat.


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BeitragVerfasst: 10.11.2009, 22:58 
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bitte bitte schnell weiter :mrgreen:


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Starla_Fever hat geschrieben:
bitte bitte schnell weiter :mrgreen:


da kann ich nur zustimmen!

~ Tai


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BeitragVerfasst: 11.11.2009, 08:54 
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Ich auch !!!
Bitte schnell weiter schreiben !!! :D


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Ich kann mich nur meinen Vorschreibern anschliessen, bitte bitte ganzz schnell weiterschreiben. :)


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BeitragVerfasst: 11.11.2009, 10:42 
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Spannend und toll geschrieben. Freu mich auf den nächsten Teil...


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BeitragVerfasst: 11.11.2009, 18:12 
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IV.

„Hier ’rein, … du kannst sie auf das Sofa legen.“
Leonard winkte Volker an sich vorbei und nickte einem der Hausmädchen zu.
Elisabeth stand auf dem ersten Absatz der Treppe und hatte mit der förmlichen Begrüßung begonnen, sodass zum Glück nur wenige Gäste etwas von Stellas Zusammenbruch mitbekommen hatten. Er sah, dass Volker sich um sie kümmerte und beschloss Prof. Alten zu informieren.

Wie im Nebel nahm Stella verschiedene Stimmen wahr; es irritierte sie, wie leicht und gut sie sich fühlte, obwohl sie offensichtlich nicht klar im Kopf war.
Dieses Lächeln – Leonards große Schwester.
Langsam kam sie wieder zu sich.
„Gott, sei Dank … Stella, ganz ruhig, alles ist gut.“ Volkers Stimme klang besorgt und wirkte dennoch aufmunternd. Sie versuchte zu lächeln.
„Hier,… setz dich auf, … warte, ich helfe dir,… versuch einen Schluck zu trinken.“
„Was war denn los? Ich … ich kann mich kaum erinnern. Wir sind ins Schloss gegangen und dann …“ – Filmriss.
„Ganz ruhig, alles ist gut. Scheinbar war der ganze Rummel doch ein bisschen viel, nachdem du letzte Nacht durchmachen musstest. Bleib einfach noch einen Moment hier liegen und ich sage den anderen Bescheid, danach fahr ich dich nach Hause.“
Stella sackte in die Kissen zurück und schloss die Augen, sie wusste immer noch nicht, was genau passiert war, aber sie fühlte sich zu müde um nachzufragen.

Der Event war in vollem Gang und Prof. Alten machte seinem Ärger leise aber bestimmt Luft: „Dr. Hergenhain, sie werden jetzt nicht gehen. Wie sieht denn das aus? Eine Veranstaltung zu unseren Gunsten und meine beiden besten Ärzte verschwinden von der Bildfläche. Solange es Frau Dr. Mann gut geht und sie dabei nicht wieder unsere Gastgeber für die Komplexität der Notfallmedizin zu begeistern sucht, lassen Sie sie, wo sie ist und stehen mir hier zur Verfügung.“

Volker wollte etwas erwidern, ließ sich aber durch Leos Blick eines Besseren belehren.
Ja, es ging Stella gut und ja, dies hier war wichtig, außerdem schien es der beste Weg zu sein, ihren Chef zu beruhigen, was letztlich auch für Stella gut war.
Im Krankenhaus, im OP oder auf der Intensivstation mit den Kindern, ja sogar mit den Eltern war sie richtig gut – sie wusste das und alle anderen wussten es auch. Aber wenn es nicht um die Medizin ging hatte sie ihn schon so manches Mal an den Rand der Verzweiflung gebracht. Er konnte sich beim besten Willen nicht erklären, was heute Abend geschehen war.
Nachdem er den Blick seines Chefs folgte, drehte er sich um und wendete sich Charlie Schneider zu.


„Bist du krank?“ Stella fühlte eine kleine und vor allem kalte Hand auf ihrer Stirn. „Wenn du krank bist, kann dich Leo wieder gesund machen.“
Vor ihr stand ein etwa dreijähriges Mädchen und sah sie mit großen, fragenden Augen an.


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BeitragVerfasst: 11.11.2009, 18:33 
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ach buegel, ich liebe deine geschichte-echt toll. es wäre sehr so schön wenn du uns heute nochmal mit 1-2 fortsetzungen "versorgst" :mrgreen: :wink:


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