Noch einmal "hollanddeutsch".
Teil 12
Stella stand auf und lief aus dem Schlaffzimmer.
"Wo gehst du hin?", sagte Carla.
"Nicht so neugierig. Wart nur ab. Ich bin gleich wieder da".
Carla hörte Geräusche aber wusste nicht was passierte.
"Was machst du?"
Keine Antwort. Carla wurde etwas ungeduldig, aber blieb liegen.
Sie hörte das Der Bolero wieder klang und Lächelte.
"So, jetzt bin ich dran", dachte Stella. Sie lief ins Schlaffzimmer. Carla konnte sich nicht mehr beherrschen und fing an laut zu lachen. Stella trug nur eine Schale und eine Kappe. In ihre linker Hand hatte sie eine Farben Palette und in ihre rechter Hand eine Pinsel.
"Sorry, aber du siehst so Lustig aus".
"Ach ja, das lachen wird dich noch vergehen. Ich habe alle Zubehören, nur ein Staffelei fehlt, so würdest du bitte hier stehen. Arme und Beine ausbreiten".
Carla folgte dem Befehl lachend und stand auf.
Stella begann mit tödlichen Ernst Carla's Körper zu studieren. Sie tauchte den Pinsel in die Farbe und begann zu malen auf Carla's Körper. Es kitzelte eine Menge, aber Carla versuchte stehen zu bleiben. Manchmal trat Stella zurück um ihrem Kunstwerk zu Studieren.
"Nicht schlecht, aber ich brauche noch einige Nuancen".
Sie hatte Carla oft beobachtete, wenn sie Zeichnete, und das sie Nuancen mit ihren Fingern machte. Sie legte die Palette hin. Auf Carla's linker Brust stand eine Sonne. Die Sonnestrahlen auf ihr Schlüsselbein, Hals und rechter Brust waren etwas zu scharf. Stella fing an mit ihren Finger die Strahlen zu bearbeiten. Carla machte die Augen zu und genoss die Berührung. Da die Farbe, die in Wirklichkeit Schokoladecreme war, hier und da zu dick war, fing Stella an diese Stellen mit ihre Zunge zu bearbeiten. Das war zu viel für Carla und sie konnte sich fast nicht mehr beherrschen. Stella jedoch ließ sich nicht ablenken, denn auch sie wusste genau wielange der Bolero dauerte und wann der Klimax kam. Carla's Beinen wollten nicht mehr und Stella begleitete ihren Fall auf das Bett. Dort ging sie weiter mit ihre Liebkosung. Der Bolero und Carla erreichten zu gleich ihren Klimax.
Die Nacht dauerte noch Lange und sie liebten sich noch mehrere malen, bis sie erschöpft arm in arm eingeschlafen sind. Glücklicherweise hatte Stella den Wecker schon eingeschaltet, damit mit sie nicht zu spät bei dem Familienfrühstuck kamen.
Als Stella nach die Heirat und nachdem Ansgar und seine Familie ausgezogen sind, die Schlossherrin wurde, hatte sie als Erstes das Esszimmer geändert. Immer den Stress über wo das Familienhaupt sitzen muss, war vorbei als sie einen Runden Tisch im Zimmer gestellt hatte. Auch die Kinder wurden nicht mehr von der Familien Tisch verbannt. Am Anfang hatten Carla und Elisabeth sich noch beschwert weil Stella die Tradition beendet hat, aber schon schnell bemerkten sie wie gemütlich es war mit der ganze Familie zu essen. Mittlerweile war es ein Regel das zumindest das Frühstuck gemeinsam gegessen wurde.
Als Carla und Stella diesen Morgen herein kamen, wurden sie dann auch herzlich begrüßt, bis Julius sagte,
"Wo wart ihr denn? Ich wollte heute morgen zu euch, aber das Bett war leer."
Beide wurden etwas rot und fingen an zu stottern bis Sophia sagte,
"Sie brauchten etwas zeit für sich. Das Nächste mal wenn sie wieder nicht da sein, kommst du zu mir".
Sie sah ihre Mütter an und zwinkerte ihnen zu.
Nach das Frühstuck fing der Tägliche Stress wieder an. Carla fuhr in die Holding und brachte Sophia in die Schule. Stella brachte den Jungs in die Schule und hatte nachher einen Termin mit ein Architekt, weil der Ost Flügel des Schlosses renoviert werden musste.
Im Auto sagte Carla,
"Danke. Das war eben etwas Peinlich für uns. Ich wusste nicht gleich was ich sagen sollte zu Julius".
"Weiß ich doch. Hattet ihr einen schönen Abend zusammen?"
"Ja, hatten wir".
Wehmutig dachte Carla "Wie erwachsen sie schon ist".
"Du wie spät hat am Mittwoch die Schule Schluss?"
"Um 14.00. Wieso?"
"Komm nachher in die Holding, dann gehen wir zusammen in die Stadt und kaufen einen Chiquer Outfit für die Oper am Samstag. Gut?".
Sophia lächelte und stimmte sofort ein.
Bei der Schule gab Sophia ihre Mutter einen Kuss und sagte
"Bis heute Abend".
Carla war ein wenig überrascht, weil Sophia ihr schon lange nicht mehr Küste wenn Fremde da waren, und schon gar nicht vor die Schule. Sie sah ihre Tochter nach und dachte:
"Susanne, ich danke dich, dass du mich überzeugt hast einem Kind zu haben."