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BeitragVerfasst: 02.08.2010, 17:13 
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@ ho1291

Hallo! Ich mag sehr deine Geschichte. Sie ist sehr schön geschrieben und unglaublich einfallsreich. Wenn du möchtest könnte ich deine kleinen Fehler der deutschen Sprache überarbeiten, solange Sarah noch keinen neuen Laptop hat. Wenn du Interesse hast dann melde dich einfach, ok?

Viele liebe Grüße

Karina


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Verfasst: 02.08.2010, 17:13 


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BeitragVerfasst: 03.08.2010, 21:02 
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Noch einmal "hollanddeutsch".

:wink:


Teil 12

Stella stand auf und lief aus dem Schlaffzimmer.
"Wo gehst du hin?", sagte Carla.
"Nicht so neugierig. Wart nur ab. Ich bin gleich wieder da".
Carla hörte Geräusche aber wusste nicht was passierte.
"Was machst du?"
Keine Antwort. Carla wurde etwas ungeduldig, aber blieb liegen.

Sie hörte das Der Bolero wieder klang und Lächelte.
"So, jetzt bin ich dran", dachte Stella. Sie lief ins Schlaffzimmer. Carla konnte sich nicht mehr beherrschen und fing an laut zu lachen. Stella trug nur eine Schale und eine Kappe. In ihre linker Hand hatte sie eine Farben Palette und in ihre rechter Hand eine Pinsel.
"Sorry, aber du siehst so Lustig aus".
"Ach ja, das lachen wird dich noch vergehen. Ich habe alle Zubehören, nur ein Staffelei fehlt, so würdest du bitte hier stehen. Arme und Beine ausbreiten".
Carla folgte dem Befehl lachend und stand auf.

Stella begann mit tödlichen Ernst Carla's Körper zu studieren. Sie tauchte den Pinsel in die Farbe und begann zu malen auf Carla's Körper. Es kitzelte eine Menge, aber Carla versuchte stehen zu bleiben. Manchmal trat Stella zurück um ihrem Kunstwerk zu Studieren.
"Nicht schlecht, aber ich brauche noch einige Nuancen".
Sie hatte Carla oft beobachtete, wenn sie Zeichnete, und das sie Nuancen mit ihren Fingern machte. Sie legte die Palette hin. Auf Carla's linker Brust stand eine Sonne. Die Sonnestrahlen auf ihr Schlüsselbein, Hals und rechter Brust waren etwas zu scharf. Stella fing an mit ihren Finger die Strahlen zu bearbeiten. Carla machte die Augen zu und genoss die Berührung. Da die Farbe, die in Wirklichkeit Schokoladecreme war, hier und da zu dick war, fing Stella an diese Stellen mit ihre Zunge zu bearbeiten. Das war zu viel für Carla und sie konnte sich fast nicht mehr beherrschen. Stella jedoch ließ sich nicht ablenken, denn auch sie wusste genau wielange der Bolero dauerte und wann der Klimax kam. Carla's Beinen wollten nicht mehr und Stella begleitete ihren Fall auf das Bett. Dort ging sie weiter mit ihre Liebkosung. Der Bolero und Carla erreichten zu gleich ihren Klimax.

Die Nacht dauerte noch Lange und sie liebten sich noch mehrere malen, bis sie erschöpft arm in arm eingeschlafen sind. Glücklicherweise hatte Stella den Wecker schon eingeschaltet, damit mit sie nicht zu spät bei dem Familienfrühstuck kamen.

Als Stella nach die Heirat und nachdem Ansgar und seine Familie ausgezogen sind, die Schlossherrin wurde, hatte sie als Erstes das Esszimmer geändert. Immer den Stress über wo das Familienhaupt sitzen muss, war vorbei als sie einen Runden Tisch im Zimmer gestellt hatte. Auch die Kinder wurden nicht mehr von der Familien Tisch verbannt. Am Anfang hatten Carla und Elisabeth sich noch beschwert weil Stella die Tradition beendet hat, aber schon schnell bemerkten sie wie gemütlich es war mit der ganze Familie zu essen. Mittlerweile war es ein Regel das zumindest das Frühstuck gemeinsam gegessen wurde.

Als Carla und Stella diesen Morgen herein kamen, wurden sie dann auch herzlich begrüßt, bis Julius sagte,
"Wo wart ihr denn? Ich wollte heute morgen zu euch, aber das Bett war leer."
Beide wurden etwas rot und fingen an zu stottern bis Sophia sagte,
"Sie brauchten etwas zeit für sich. Das Nächste mal wenn sie wieder nicht da sein, kommst du zu mir".
Sie sah ihre Mütter an und zwinkerte ihnen zu.

Nach das Frühstuck fing der Tägliche Stress wieder an. Carla fuhr in die Holding und brachte Sophia in die Schule. Stella brachte den Jungs in die Schule und hatte nachher einen Termin mit ein Architekt, weil der Ost Flügel des Schlosses renoviert werden musste.

Im Auto sagte Carla,
"Danke. Das war eben etwas Peinlich für uns. Ich wusste nicht gleich was ich sagen sollte zu Julius".
"Weiß ich doch. Hattet ihr einen schönen Abend zusammen?"
"Ja, hatten wir".
Wehmutig dachte Carla "Wie erwachsen sie schon ist".

"Du wie spät hat am Mittwoch die Schule Schluss?"
"Um 14.00. Wieso?"
"Komm nachher in die Holding, dann gehen wir zusammen in die Stadt und kaufen einen Chiquer Outfit für die Oper am Samstag. Gut?".
Sophia lächelte und stimmte sofort ein.

Bei der Schule gab Sophia ihre Mutter einen Kuss und sagte
"Bis heute Abend".

Carla war ein wenig überrascht, weil Sophia ihr schon lange nicht mehr Küste wenn Fremde da waren, und schon gar nicht vor die Schule. Sie sah ihre Tochter nach und dachte:
"Susanne, ich danke dich, dass du mich überzeugt hast einem Kind zu haben."


Zuletzt geändert von Hoffie am 02.01.2011, 20:10, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 03.08.2010, 22:16 
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ho1291 hat geschrieben:
"Susanne, ich danke dich, dass du mich überzeugt hast einem Kind zu haben."

das ist schön/nett.
danke.

sabam

_________________
ich werde mir vor deinem tor eine hütte bauen,
um meiner seele, die bei dir haust, nah zu sein.


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BeitragVerfasst: 04.08.2010, 08:24 
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Ein sehr schöner Teil. :bigsuper:
Schön das die steife Sitzordnung weg ist. Bin sehr gespannt wie es weiter geht. Büdde ganz schnell weiter schreiben. :danke:


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BeitragVerfasst: 04.08.2010, 19:34 
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Danke.

:write:


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BeitragVerfasst: 04.08.2010, 22:31 
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Teil 13

Mittwoch viertel nach zwei lief Sophia das Büro von Carla hinein. Carla gestikulierte das ihr Telefonat bald zu Ende war. Als das Gespräch zu Ende war, sagte sie; "Fertig. Komm wir gehen sofort".
Sie sagte zu ihre Sekretärin dass sie weg war und nicht gestört werden möchte.

Stella hatte eine Galavorstellung ausgewählt. Carla wusste schon welches Kleid Stella tragen wurde und wollte einen angemessene Outfit für Sophia kaufen. Sie liefen verschiedene Laden ein und aus, aber konnten nicht wirklich etwas finden. Das eine Kleid war zu kindisch das andere zu Erwachsen. Sie waren fast entmutigt. In einem der Geschäfte sah Carla ein schönes Kleid für sich selbst und ging in die Kabine. Die Verkäuferin redete was mit Sophia und Sophia erzählte wofür sie ein Kleid brauchte und welche Schwierigkeiten sie damit hatten. De Verkäuferin trat ein wenig zurück und betrachtete Sophia von Kopf bis Fuß.
"Ich glaube ich hab da eine Idee. Warte ich hole einiges".
Nach eine weile kam sie zurück.
"Ich glaube ich habe die richtige Kleidung. Kommst du mit in die Kabine". Als Carla aus ihre Kabine kam und Sophia war nicht da, sah sie ihre Verkäuferin fragend an.
"Meine Kollegin hatte glaube ich eine Idee für ihre Tochter. Sie sind zusammen in die Kabine".
Carla hob die Augenbrauen, aber wartete geduldig bis ihre Tochter zurück kam.

Die Verkäuferin kam zurück ohne Sophia und sagte zu Carla;
"Ich habe versucht das Problem zu lösen. Es ist nicht das, was sie wollten, aber ich glaube ihre Tochter ist sehr zufrieden. Soll ich sie rufen? "
Carla nickte und zuckte wieder mit den Augenbrauen,
"Was ist hier passiert? Ich bin gespannt".
Sophia lief hinter die Verkäuferin. Sie trug eine Smoking, mit einer Bluse in genau der gleichen Farbe als das Kleid von Stella. Sie sah nicht aus wie ein Mädchen, aber sicherlich auch nicht als eine Frau. Es war genau die angemessene Outfit für diesen Anlass. Sophia strahlte und sah ihre Mutter erwartungsvoll an. Das einzige was Carla sagen konnte war:
"Wow".

Die Kleidung wurde bezahlt und die Verkäuferin die Sophia geholfen hatte bekam ein großer Tipp. Im Auto sagte Carla,
"Wow, die Kleidung ist der Hammer. So schön siehst du aus. Einfach Perfekt. Wie sagen gar nichts zu Stella. Wir Überraschen ihr Samstag". Sophia strahlte nur.

Samstagabend. Stella war schon fertig und wartete zusammen mit Elisabeth in die Halle, bis Carla und Sophia nach unten kamen. Stella trug ein hellgelben Kleid. Das Kleid hatte einen goldenen Glanz und akzentuierte ihren schlanken Körper und blonden Haaren. Sie war schön wie immer. Sie hörte Schritte und da kamen Carla und Sophia. Als sie die Treppe hinunter kamen, war das einzige das Stella sagen konnte
"Wow", genau wie Carla als sie Sophia das Erste mal in dieser Kleidung sah. Sophia strahlte und Carla war unbeschreiblich Stolz.

Als sie endlich die Treppe runter waren sagte Stella,
"Wow. Was bist du schön".
Zu Carla sagte sie,
"Nah, Frau Gräfin, ich glaube sie haben endlich eine Konkurrentin und den ganzen Abend ist sie für mich".
Sie nahm Sophia's Hand und verlassten das Schloss. Carla bekam nur einen Handkuss und ein Zwinkern.

Während dem Empfang in das Opernhaus bekam Stella viele Komplimenten von Bekannten über ihre Begleiterin. Stella war so stolz und erzählte jedem das diese schöne Junge Frau ihre Tochter war. Sophia war ein wenig schüchtern aber strahlte neben Stella.

Sophia ging von Begeisterung zu Begeisterung während die Vorstellung und wurde Unsterblich Verliebt in die Oper. Und Stella, nah Stella war nur stolz wegen ihre Tochter.


Zuletzt geändert von Hoffie am 02.01.2011, 20:14, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 05.08.2010, 11:41 
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:bigsuper: Super schöner Teil. Ich liebe Deine Geschichte, büdde ganz schnell mehr davon. :danke:


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BeitragVerfasst: 06.08.2010, 09:49 
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Die Sonne scheint endich, deswegen nur ein kleines Teil.


:shine:


Teil 14

"Gräfin Lahnstein, Gräfin Lahnstein?" Sophia drehte sich um und nickte den Mann zu. "15 Minuten biss Anfang". Sophia nickte wieder. Ihre Augen suchte Daniel noch mal. Was für ein Glück hatte sie, dass sie so einen Mann gefunden hatte.
Er war süß, nachdenklich, sensibel, einen großartige Unterstützung in schwierigen Zeiten, ihr bester Freund, der beste Liebhaber den sie je hatte. Es könnte auch anders sein, das wüste sie nur zu gut. Ihre Wahl war nicht immer der richtige. Sie erinnerte sich noch immer das erste Mal. Sie war noch immer entsetzt. Pfui, was für eine Tragödie war es gewesen. Zum Glück hat man sich zu Hause Liebevoll um ihr gekümmert. "Zu Hause", träumte sie, "Immer einen sicherer Hafen". Sie blickte wieder in das Publikum. Ihre Augen trafen die van Carla. Carla zwinkerte ihr zu und hob die Daumen. Sie sah das Carla Stella stieß und auch sie zwinkerte und hob ihre Daumen. "Meine Basis taugt" dachte Sophia Stolz.


Zuletzt geändert von Hoffie am 06.08.2010, 20:40, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 06.08.2010, 20:39 
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Teil 15

Sophia war mittlerweile 17 und hatte ihre Abitur gemacht am Gymnasium. Die Abschluss der Schule wurde gefeiert mit einen Klassefahrt nach Paris. Sie freute sich sehr auf diese Reise. Nach dem Sommer ging sie zur Musik Hochschule. Ihre Sanglehrerin war der Meinung das sie gut vorbereitet war.

Montagmorgen reisten sie ab nach Paris mit dem Bus. Weil die Jungens noch zur Schule mussten, verabschiedete sie sich zu hause schon von Stella und den Jungens. Carla fuhr ihr zur Schule, bevor sie in die Holding ging. Sie verabschiedete sich von Carla mit einem Kuss und sie umarmte sie.

Die Reise war der Hammer. Sie hatten mehrere Besuche von Museen. Sie kletterten auf den Eifelturm, besuchte die Sacre Coeur und Notre Dame. Eigentlich alle touristischen Attraktionen wurden besichtigt. Sie blieben in einem Hotel in der Nähe von Gare du Nord. Von dort aus war die ganze Stadt leicht erreichbar mit U-Bahn.

Es gab einige Leute, die zu viel Alkohol tranken, aber im allgemein waren sie zu bändigen. Sie teilte ihr Zimmer mit Elke. Nicht wirklich ein Favorit von ihr, aber sie hatte nicht viel mit ihr zu Tun, denn fast jede Nacht war Elke nicht da. Das war Sophia egal. Der letzte Abend hatten sie ein großes Abendessen in einem Restaurant. Alle amüsierten sich sehr gut. Nach dem Abendessen gingen sie zurück zum Hotel. In einem nahe gelegenen Kneipe tranken sie noch einen Schluck. Manche tranken mehr als gut für sie war. Gegen Mitternacht ging Sophia zurück zu ihrem Hotelzimmer. Wieder keine Spur von Elke. Eine Stunde später klopfte es an der Tür. "Sie hat wohl schon wieder ihren Schlüssel vergessen," dachte Sophia schläfrig und ging zur Tür. Es war aber nicht Elke, sondern Joachim Bär. Die beliebtesten Jungen in ihrer Klasse. Er war ein wenig betrunken und wollte mit Sophia reden. Widerwillig ließ sie ihn hinein. Das Gespräch war wirklich nicht so schlimm, aber er kam immer näher. Plötzlich fing er an sie zu küssen. Sie versuchte abzuwehren, aber er war viel stärker. In einer schnellen Bewegung warf er sie auf das Bett und legte sich auf sie. Mit aller Macht versuchte sie ihn weg zu schieben, aber er war zu betrunken und zu stark. Ein wenig später lag er auf sie und schlief und sie war gewaltsam entjungfert.

Als sie sich selbst und die Situation wieder im griff hatte, stieß sie ihm weg. Er war so besoffen, sie musste im aus das Zimmer ziehen. Sie schloß die Tür, ob Elke nun kam oder nicht, die Tür würde sie nicht mehr öffnen. In dem Moment das sie sich nur noch waschen wollte um sich zu sauberen und alles gerade passiert war von sich zu scheuern, begann sie zu weinen. Sie hat nicht aufgehört zu weinen, bis sie eingeschlafen war in der Dusche.

Am nächsten Morgen war sie wieder zur Besinnung. Sie duschte wieder, packte ihre Tasche und schwor, dass niemand, absolut niemand es je erfahren würde. Das war ihr Geheimnis, denn Joachim war zu besoffen gewesen um sich zu erinnern.

Die gesamte Fahrt nach Hause hörte sie ihren iPod und keiner kam an sie ran.

Als der Bus an der Schule erschien, sah sie, dass Stella und ihre Brüder warteten. Sie fühlte das die Tränen drohten, aber ihr Stolz erlaube ihr nicht zu weinen. Irgendwie hatte sie doch den Lahnstein Stolz und das unterdrucken der Gefühle geerbt. Das war ihr jetzt gut. Stella, jedoch sah sofort, dass etwas passiert war. Sie kannte den Ausdruck auf ihrem Gesicht nur zu gut. "Jeden Tag ahnt sie sich Carla mehr und mehr". Sie wüste, es war sinnlos zu fragen, was los war. Dieser Moment würde schon kommen. Auch das kannte Stella nur zu gut, "Nicht mit Gewalt. Es kommt wen es ihr passt. Nur da sein wenn sie dich braucht", dachte Stella.

Sie begrüßte Sophia sehr herzlich. Sophia tat das gleiche, aber etwas unterkühlt mit der Ausrede, dass sie müde war. Ihre Brüder begrüßte sie und gab ihnen ein T-Shirt von Paris. Für Stella und Carla hatte sie ein Buch über Paris und gab es Stella.

Zu Hause ging sie direkt auf ihr Zimmer, und stand wieder lange unter die Dusche. Der Rest des Nachmittags blieb sie in ihrem Zimmer.

In der Zwischenzeit hatte Stella Carla angerufen. Sie konnte erst um 4 zu hause sein. Wenn sie nach Hause kam um 4, überlegte sie eine Weile mit Stella und ging hoch in Sophia's Zimmer. Auch sie sah sofort, dass etwas passiert war. Sophia stand am Fenster und starrte hinaus. Carla sagte nichts, sondern ging an Sophia, und schlug die Arme um sie.

Durch den Parfüm Duft wusste Sophia das es Carla war. Nach einer Weile begann sie leise zu weinen. Carla konsolidierten ihren Griff und sagte noch immer nichts. Dann brach Sophia's Widerstand endgültig und fing an mit schockierend Schulter zu weinen. Alles was Carla tat war ihrer Tochter noch enger Umarmen. Reden würde später kommen.


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BeitragVerfasst: 06.08.2010, 22:27 
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ohh, je, das ist ja eine schreckliche Erfahrung für Sophia.
Hoffentlich kommt sie mit diesem bitteren Erlebnis in Zukunft irgendwie zurecht.

LG


Zuletzt geändert von tiefgang am 07.08.2010, 20:03, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 07.08.2010, 08:50 
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Oh man, was für ein schlimmes Erlebnis. Hoffentlich kann sie es verarbeiten und damit umgehen. Büdde schnell weiter schreiben, bin neugierig auf mehr. Schönes We. :D


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BeitragVerfasst: 07.08.2010, 21:18 
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Teil 16

Nach einer weile sagte Carla,
"Ich bekomme Krämpfe in den Beinen. Wollen wir uns setzen?"
Sophia nickte und sie gingen zum Bett.
"Willst du etwas essen?" fragte Carla.
Sophia nickte wieder. Schweigend aßen sie das von Justus gebrachte Essen. Nach dem Abendessen fragte Carla:
"Willst du mir sagen, was passiert ist?"
Sophia nickte nein.
"Was willst du das ich mache?"
"Bitte halt mich?"
Carla umarmte ihre Tochter wieder, war aber jetzt ein wenig besorgt.

Es war schon dunkel, aber weder Sophia noch Carla wollte aufstehen, um das Licht zu leuchten. Es wurde an die Tür geklopft.
"Herein", sagte Carla.
Stella kam mit einem Tablett mit einer Kanne Tee und drei Gläser. Da es dunkel war konnte sie nicht in vollem Umfang die Situation schätzen. Wegen das Licht, das durch die Tür ging, sah sie Carla auf dem Bett mit Sophia im Arm.
"Tut mir Leid zu stören, aber ich dachte ihr möchtet etwas trinken. Ich stelle es hier und bin wieder weg"
"Nein, bitte bleib. Ich möchte euch erzählen was passiert ist, aber es ist unser Geheimnis und wird dieses Zimmer nie verlassen", sagte Sophie. Stella setzte das Tablett hin und wollte das Licht einschalten.
"Nein, kein Licht. Bitte schließe die Tür und komm zu uns". sagte Sophia. Stella tat was Sophia fragte und legte sich neben ihr.

Stockend und stammelnd fing Sophia an zu erzählen, was passiert war in Paris. Stella liefen die Tränen über die Wangen und sie hielt ihre Tochter ganz fest in ihre Armen. Carla wurde immer ruhiger. Sie sagte nichts, sondern hielt Sophia noch immer fest in ihren Armen. Nachdem Sophia ihre Geschichte erzählt hatte, möchte sie gerne allein sein und fragte Carla und Stella ihr zu verlassen. Carla und Stella standen auf, umarmte Sophia nochmals und verließen das Zimmer.

Carla ging mit einer kräftiger Schritt zu ihrer Suite und sagte noch immer nichts. Stella sah nur ihren Rücken, aber wusste, was los war, sie folgte sie schweigend. In der Suite nahm Carla direkt einen Whisky den sie in einen Schluck trank. Sie wollte schon der Nächste nehmen und gestikulierte Stella ob sie auch einen wollte. Stella ging schweigend auf sie zu, nahm das Glas aus ihre Hand und stellte es hin. Sie nahm Carla's Hand und führte sie zum Sofa. Bevor sie den Sofa erreichten brach Carla zusammen und fing an unkontrollierbar zu Schluchzen.

Stella fuhr sie ins Schlafzimmer. Entkleidete sie und legte sie ins Bett. Sie nahm ihre eigenen Kleider ab und legte sich neben ihr und umarmte sie. So schliefen sie schließlich ein.

Die nächsten Tage sprachen beide mehrmals mit Sophia über was passiert war und versuchten, sie davon zu überzeugen, ihm an zu zeigen. Sophia lehnte kategorisch ab.

Einige Jahre später bekam Carla ein Curriculum vitae von einem vielersprechende Buchhalter. Dieser junge Mann war gerade abgeschlossen und beantragte für eine Position in der Holding. Sein Name, Joachim Bär. Bis zum heutigen Tag fragt er sich, warum er keinen Job als Buchhalter bekommen kann.


Zuletzt geändert von Hoffie am 02.01.2011, 20:20, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 08.08.2010, 09:58 
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Tja, dumm wenn man so betrunken war und sich nicht mehr erinnern kann. Gut das Carla ihm keinen Job angeboten hat. Bin sehr gespannt wie es weiter geht. Büdde schnell weiter schreiben. :D


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BeitragVerfasst: 08.08.2010, 21:25 
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Teil 17

Das Leben im Schloss war wie gewohnt. Vor dem geplanten Urlaub nach Amerika, gab es eine Menge Stress. Die Holding war wie ein Irrenhaus, Carla kam jeden Abend sehr spät nach Hause, völlig erschöpft schlief sie ein.

Sophia versuchte Stella so viel wie möglich zu entlasten und kümmerte sich um den Jungs. Was sehr anstrengend war, weil sie mit Energie platzten. Glücklicherweise fuhren sie morgen mit Christian und Olli zur Phantasialand. Sophia hatte keine Lust mit zu gehen. Sie packte ihnen die nötigen Sachen für morgen und schickte sie ins Bett. Selbst ging sie in ihr Zimmer und surften im Internet, auf der suche nach Ideen für die Reise nach Amerika. Sie wollten ein paar Tage nach Sarah und Leonard in Boston und den Rest reisen mit einem Wohnmobil.

Bevor sie schlafen ging wollte sie Stella noch eine gute Nacht wünschen und ging zu ihr, Carla war wohl noch nicht zu Hause. Sie hat nicht gehört das sie zu hause gekommen war. Sie ging zur Suite und klopfte an die Tür. Eine leises "Herein" klang. Stella saß mit ihren Beinen auf dem Sofa ausgestreckt. Carla lag in ihrem Schoß und schlief. Völlig erschöpft. Stella winkte sie herein und nickte in Richtung der andere Sofa.

"Wie gehst mit dir? Ich weiß die Jungs fressen Energie im Moment. Es ist wohl der Stress vor den Ferien. Vielen Dank, dass du dich um sie kümmert und mich damit entlastet", sagte Stella.
"Mit mir geht es gut, aber Mama sieht sehr erschöpft aus. Hält Sie es noch aus?", sagte Sophie.
"Oh, du kennst sie. Ihr Pflichtgefühl ist so groß. Alles muss in die Punkte angeordnet werden bevor sie in den Urlaub fahrt. Aber dieses Mal bin ich schon besorgt".
"Und du, hältst du es noch aus? Die Verwaltung des Schlosses und der gesamte Haushalt ist nicht gering. Neben den Sorgen um Mama und die Jungs"
"Mir geht es gut. Viele Sachen erledigen sich ohne viel mühe weil sie für uns selbstverständlich sind. Ich nehme meine ruhige Momente schon", sagte Stella, und sie dachte:
" Die Sorgen um dich vergesst du, Schatz."

Die ganze Zeit streichelte Stella sanft Carla's Haar. Sie war mehr besorgt, als sie Sophia zeigen wollte. So erschöpft als Carla im Moment war, hatte sie lange nicht mehr gesehen. Sophia sah, dass Stella in Gedanken war und fragte, ob sie etwas Trinken möchte. Stella wollte ein Glas Rotwein. Sophia stand auf und holte ein Glas Wein. Während sie das tat fing Carla an sich zu bewegen. Sie träumte. Es war ein unruhiger Traum. Während sie träumte sprach sie:
"Nein, Sophia, nein, nicht mein Kind, nein", und sie schlief wieder ein.
"Vielleicht hatte ich es ihnen nicht sagen sollen. Sie haben schon so viel im Kopf ", dachte Sophia.

Sie nahm das Glas und gab es Stella und schaute sie fragend an.
"Seid du uns erzählt hast, was in Paris passiert ist, hat sie diese Träume. Sie macht sich selbst vor das sie es verhindern hätte sollen, was dir passiert ist. Was ich auch zu ihr sage, die Träume kommen immer wieder zurück", sagte Stella.
"Aber sie war nicht in der Lage es zu verhindern, dass muss sie doch verstehen", sagte Sophia.
"Das versteht sie, aber über ihre Träume hat auch sie keine Kontrolle"

Carla fing wieder an, diesmal friedlich, zu bewegen. Sie wachte auf.
"Das ist ein Geschenk. Aufwachen und das erste was ich sehen, die beiden schönsten Frauen der Welt. Und sie gehören beide zu mir ", sagte sie lachend. Aber die besorgten Blicken von Stella und Sophia entgingen ihr nicht.

Sie verstand diesen Blick schon. Es war so viel Stress in der Holding. Sie bemerkte dass Elisabeth nicht mehr die jüngste war.
"Vielleicht ist es Zeit, einen neuen Assistenten zu suchen", dachte sie. Aber was sie am meisten durcheinander brachte war, was mit Sophia passiert war. Sie stellte sich jeden Tag die frage, ob sie es hätte verhindern können. Natürlich wusste sie, dass dies nicht der Fall war, aber es blieb an ihr nagen. Sie hatte Sophia versprochen niemandem darüber zu erzählen, aber sie hatte Leonard informiert. Er konnte seinen Mund halten wird und für sie sehr angenehm gewesen der Vorfall mit ihm zu teilen. Er hatte ihr ein paar Ratschläge gegeben.

Nur ein paar Wochen durch Beißen und dann ab in den Urlaub. Das würde ihr gut tun. Endlich Ruhe


Zuletzt geändert von Hoffie am 02.01.2011, 21:41, insgesamt 1-mal geändert.

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