11.12.2013, 05:54
11.12.2013, 05:54
11.12.2013, 16:06
kiaora hat geschrieben:Immerhin hatte Jessica kurz vorher in derselben Folge sich ja noch selbst als "Wurst" bezeichnet, für die kein Mann wirklich jemals ernsthaftes Interesse aufbringen könnte, und das Gefühl war echt. Ich meine klar, es ist Jessica und nicht der Papst, und Jessica wird sich aller Wahrscheinlichkeit nach niemals zum anständigen und aufrechten Menschen wandeln, dennoch hat sie m.E. auch ein bisschen (!) Mitleid verdient und dann ihr um die Ohren hauen, dass Ricardo sowieso nur Dana wollte, das fand ich direkt arrogant und ziemlich selbstherrlich von Dana. So muss man trotz allem nicht reden.
Dana hätte da meiner Ansicht nach etwas feinfühliger sein können / müssen, so war das einfach ein bisschen zu heftig.
12.12.2013, 08:05
12.12.2013, 21:48
13.12.2013, 13:46
16.12.2013, 18:30
16.12.2013, 18:39
16.12.2013, 20:25
16.12.2013, 20:38
Heidi.M hat geschrieben:was die autoren heute ansgar haben faseln lassen...
ach, egal...
16.12.2013, 20:58
16.12.2013, 21:18
chubby hat geschrieben:Heidi.M hat geschrieben:was die autoren heute ansgar haben faseln lassen...
ach, egal...
egal ist 88
16.12.2013, 21:19
Heidi.M hat geschrieben:chubby hat geschrieben:Heidi.M hat geschrieben:was die autoren heute ansgar haben faseln lassen...
ach, egal...
egal ist 88
??? hauptsache, du verstehst dich
16.12.2013, 21:41
dani2503 hat geschrieben:Was waren das noch schöne Zeiten, als die Bösewichte aufgrund ihres schlechten Charakters so waren, wie sie waren und nicht, weil Papa so gemein zu ihnen war.
16.12.2013, 23:00
Layla hat geschrieben:dani2503 hat geschrieben:Was waren das noch schöne Zeiten, als die Bösewichte aufgrund ihres schlechten Charakters so waren, wie sie waren und nicht, weil Papa so gemein zu ihnen war.
Mich stört vor allem, dass es bei jedem so ist. Nicht mal einer, der einfach nur fies ist. Nur Berg, den hat man (bislang) noch verschont. Ich finde, Bösewichte verlieren durch diese Erklärungen oft so was wie ihre "Würde", wenn es so plump umgesetzt ist, und führt nicht etwa zu mehr Sympathie.
Ein paar tragische Charaktere sind ja nicht schlecht, z.B. war Tristan lange Zeit einer für mich, bis man es auch bei ihm übertrieben und Ludwig so seltsam herangezogen hat.
Auch Ansgar zu Beginn seiner VL-Zeit hatte immer die Vaterbeziehung als Motivation, aber es wirkte nicht so plump und außerdem funktionierte es einigermaßen als Gegenspieler zur wirklich durch und durch eiskalten Tanja, die es damals noch gab. Heute bekommt wirklich jeder Bösewicht irgendeine Läuterungsgeschichte oder schlimme Kindheit geschrieben auf ganz und gar nicht subtile, anspruchsvoll umgesetzte Art. Oder man lässt sie als arme Psychos komplett durchdrehen und entsorgt sie dann, à la Jens Kramer.
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