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 Betreff des Beitrags: Max Engelke (Robert Marenbach)
BeitragVerfasst: 07.12.2009, 08:57 
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Max Engelke

Geburtsjahr1982
Größe182
Augenblau
Haareblond
WohnortHamburg , Berlin
UnterkunftMünchen. Köln
DialekteHamburgisch
StimmlageBass, Bariton
InstrumentSaxophon, Klarinette
SportHockey, Tennis, Fußball, Volleyball

Quelle: http://www.siewertundknittel.de/schausp ... =m&aktiv=3

Max Engelke Spielt Robert Marenbach
und ist am 27-01-2010 zu erst zu sehen in Verbotene Liebe.

Quelle: http://www.deutsche-dailys.de/verbotene_liebe/news.php


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BeitragVerfasst: 15.06.2010, 18:29 
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Ich bin nicht festgelegt, ich bin offen für alles.

Max Engelke spielt die Gastrolle Rob

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Max Engelke hat seit Anfang des Jahres als Partyplaner Rob das "No Limits" aufgemischt.

Seit einigen Wochen sorgt Schauspieler Max Engelke in seiner Rolle Robert Marenbach am Set von "Verbotene Liebe" für Furore. Der smarte blonde Partyveranstalter verliebt sich ausgerechnet in "No Limits"-Besitzer Olli und sorgt so für einige Beziehungsprobleme zwischen ihm und Christian. Und versucht so einiges, um das Traumpaar auseinander zu bringen. Im wirklichen Leben ist der 27-jährige Hamburger alles andere als intrigant. Jo Weil, der den Olli spielt, kann das nur bekräftigen: "Mit Max zu drehen ist eine große Freude – ein super Kollege, mit dem ich tolle Szenen erarbeiten durfte. Denn Rob stellt Olli mit seinem Auftauchen vor zwei Probleme: Einerseits ist er ein wichtiger beruflicher Kontakt, andererseits anfänglich auch als Typ nicht gänzlich uninteressant. Die Grenzen zu finden, inwieweit sich Olli auf ihn einlassen kann und will und wo der Punkt liegt, an dem er Rob die rote Karte zeigt. Diese Facetten zu spielen macht mir sehr viel Spaß." Auch DasErste.de konnte sich im persönlichen Interview von Max' Charme überzeugen …

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Rob und Olli sind Geschäftskollegen und planen die coolsten Partys in Düsseldorf.

DasErste.de: Was macht Rob aus – welche Facetten hat er?

Max Engelke: Rob ist eine super interessante Figur, wie ich finde. Auf den ersten Blick ist er ein großspuriger Eventmanager, selbstverliebt, machtgierig, egozentrisch, hat Spaß am Bösen, Intriganten und liebt es zu manipulieren. Er ist ein Spieler. Und das ist als Schauspieler natürlich sehr interessant zu spielen. Rob hat eine Fassade, die er gerne aufrecht erhält. Trotzdem hat er auch Gefühle wie jeder andere Mensch, er ist nicht von Grund auf böse. Ich sehe ihn als Figur, die verloren ist in der oberflächlichen Partywelt, die ein Image lebt und aufrecht erhält, aber insgeheim auf der Suche nach etwas Tieferem ist: Er traut es sich nur nicht einzugestehen. Das kennt man vielleicht, bevor man verletzt wird, verletzt man lieber selbst. Die Rolle ist auf jeden Fall sehr abwechslungsreich zu spielen und ich habe viele Freiheiten. Es steht z. B. nicht im Drehbuch, dass Rob häufig genüsslich Kekse isst. Das war eine intuitive Idee von mir, ein spielerisches Element, das das Sinnliche und Lockere an der Figur unterstreicht, und vielleicht auf den ersten Blick eine gewisse Ungefährlichkeit signalisiert.

Was sind die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen dir und deiner Rolle?

Ich habe früher viel gefeiert und dabei auch häufig solche Leute wie Rob getroffen und die Partywelt kennengelernt. Ansonsten: mit Charme etwas zu erreichen, das hat wahrscheinlich jeder schon mal versucht. Ich würde aber schon sagen, dass ich komplett anders bin als Rob. Ich bin eher nett (lacht).

Als Rob hast du dich in die Beziehung von Christian & Olli gedrängt, fällt es dir schwer eine intrigante Rolle zu spielen?

Das war eine Herausforderung, die ich sehr spannend fand. Es macht Spaß, einen bösen Charakter zu spielen, der sich strategische Finessen ausdenkt, um Leute auseinander zu bringen. Aber eben auch mit Humor und einem Augenzwinkern. Eine Art Spiel im Spiel: Man spielt die Rolle, aber in der Rolle selbst hat man verschiedene Gesichter. Dieser schnelle Wechsel ist überaus reizvoll. Zudem ist Rob homosexuell – da war es auch interessant, die weichen Züge der Figur zu spielen und trotzdem nicht klischeehaft zu wirken.

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Doch Rob will mehr von Olli und lässt keine Gelegenheit aus, ihn anzuflirten.


War es schwierig einen Mann zu küssen?

Nein, damit habe ich überhaupt kein Problem. Erstens finde ich Jo Weil sehr nett und sympathisch als Kollegen, dann ist es sowieso schon mal einfacher. Und zweitens habe ich in einem vergangenen Film schon mal einen Mann geküsst. Das gehört zum Beruf!

Wie verstehst du dich mit deinen Kollegen Jo Weil und Thore Schölermann?

Sehr gut. Das war auch schon beim Casting sehr nett, weil Jo mir über Facebook gemailt hatte, dass er sich freuen würde, wenn ich die Rolle bekomme. Das fand ich einen sehr netten Zug von einem Kollegen. Das erfährt man nicht alle Tage in dem Geschäft.

"Chrolli" begeistert Fans in der ganzen Welt – wie erklärst du dir diesen Erfolg?

Mich hat es zuerst verwundert, dass "Chrolli" auch in den USA bekannt ist, da es dort ja auch schon viele tolle Serien gibt. Aber "Verbotene Liebe" hat da wohl eine große Vorreiterrolle mit dem schwulen Pärchen und der Thematik. In so einer offenen Art der Auseinandersetzung gibt es das selten. Und der Erzählstrang wird genauso behandelt wie jeder andere und stellt genauso einen Schwerpunkt in der Serie dar. Außerdem sind die beiden Schauspieler Sympathieträger, die ihre Rollen sehr natürlich rüberbringen, ohne jegliche Hemmungen. Sie mögen sich, kennen sich und das ist bei Schauspielern immer sehr wichtig.

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Olli und Rob reden auf Charlie ein.

Und wie sind die Zuschauerreaktionen auf deine Rolle?

Ich habe sehr tolles Feedback bekommen, darüber habe ich mich riesig gefreut! Gerade in Momenten, wo man mal keinen Drehtag hat und zu Hause sitzt, kamen E-Mails, sogar auch aus den USA. Das hat mich echt gewundert. Sehr, sehr nett formulierte Mails, die bei mir zu Hause an der Wand hängen! Danke an die Fans!

Wie ist es für dich, in einer täglichen Serie mitzuspielen?

Da ich als Gastrolle meist nur 1–2 Drehtage pro Woche habe, erlebe ich das "Tägliche" nicht so mit. Im Gegensatz zu den Hauptdarstellern habe ich da einen entspannten Job (lacht). Nein im Ernst, für jemanden, der eine Hauptrolle in einer Daily Soap spielt, ist es bestimmt anstrengend. Aber ich finde es am Set immer äußerst schön und angenehm. Ich mag es, wenn die Arbeit eine Struktur hat. Wenn alles nach Plan geht, weil es nach Plan gehen muss. Man dreht einfach! Da man nicht so viel Zeit hat, jede Szene mehrmals zu drehen, muss man sich immer gut vorbereiten. Hier finde ich die Coaches bei VL toll – das ist wie eine zweite Schauspielschule nebenbei. Ich bereite mich häufig mit ihnen auf eine Szene vor, das ist ein großer Vorteil. Und die Außendrehs bei VL sind oft sehr aufwendig, da geben sich alle sehr viel Mühe. Das finde ich sehr positiv.

Was gefällt dir am Set am besten?

Die Titelmelodie. Die netten Kollegen – alle sehr entspannt. Viele Kölner und Zugezogene, die ehrlich, bodenständig und lustig sind. Der Kaffeeautomat in der Kantine und die gemütliche Sofaecke. Die ganze Atmosphäre am Set und besonders die Garderobe von Jo und Thore, in der ich auf der Bank von Thore Gewichte stemmen durfte (lacht).

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Rob ermutigt Rebecca, Christian ihre Gefühle zu gestehen – damit
Christian vielleicht doch wieder hetero wird und Olli sausen lässt.


Beende den Satz "Ein Tag ohne VL ist wie ..."

"... ein Leben ohne Eiscreme."

Was planst du für die Zeit nach VL?

Ich habe noch keine konkreten Pläne, habe aber mein nigelnagelneues Demoband mit neuen Szenen fertig. Ich hoffe, dass ich damit schöne Angebote bekomme. Und so lange nutze ich die Zeit um zu reisen, mir die Welt und die Menschen anzuschauen und neuen Input für zukünftige Rollen zu bekommen.

Welche Rolle würdest du gerne einmal spielen?

Ich finde Rollen sehr interessant, für die ich mir zusätzlich etwas aneignen muss. Zum Beispiel habe ich mal jemanden gespielt, der immer paranoider wurde und bestimmte Gefühlszustände bekam, die man sich in der Rolle erst mal erarbeiten muss, weil man sie von sich selbst vielleicht nicht kennt. Und ich habe in der Serie "Danni Lowinski" einen Sehbehinderten gespielt. Für die Rolle musste ich mir auch ein bestimmtes Sehverhalten antrainieren – das fand ich sehr interessant. Ich bin aber echt nicht festgelegt, ich bin offen für alles!

Vielen Dank für das Interview und weiterhin alles Gute!


Quelle: daserste.de

_________________
https://www.youtube.com/@Novemberstern
https://www.instagram.com/novemberstern75
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