„Oh bitte hör auf … ich … ich bekomm … keine Luft mehr.“, flehe ich um Gnade.
„Ach ja, das geschieht dir recht. Jetzt weist du, wie mir es vorhin erging.“
Ich liege auf der Couch, sie sitzt auf mir und kitzelt mich immer noch.
„Bitte Carla, ich mach so etwas niiiie wieder.“
Ihre Hände gleiten weiterhin über meinen Körper, ihre Bewegungen werden zärtlicher.
„Versprich mir, dass du deine Chefin nie wieder in der Öffentlichkeit so scharf machen wirst.“, sagt Carla lächelnd.
Ich blicke ihr in die Augen – da ist immer noch dieses verspielte Funkeln zu erkennen.
„Ah … ich … ähmm … nein, dass kann ich dir nicht versprechen. Es macht mich total an, wenn ich dich auf der Fassung bringe.“, entgegne ich ihr und noch bevor sie mich wieder zu kitzeln anfängt, packe ich ihre Hände und sie zieh zu mir runter, dass sie nun auf mir liegt.
„Ach ja, das macht dich also an? Willst du wissen, wie sehr mich deine kleine Verführungsaktion scharf gemacht hat?“
Mir stockt der Atem. Kein Wort entweicht meinen Lippen, ich kann nur nicken.
Carla richtet sich auf, nimmt meine recht Hand, gleitet über ihren linken Oberschenkel unter ihr Kleid, in ihren Slip. Sie beißt auf ihre Unterlippe, um ihr Stöhnen zu unterdrücken. Als ich spüre wie sehr sie mich will, hole ich tief Luft.
Gott, sie ist unglaublich … mhhmmm … es fühlt sich so wunderschön an sie zu spüren.
Ich versuche mich auf zu setzen, um sie zu küssen, doch sie drückt mich sanft auf die Couch.
„Nein, bleib liegen … ich … oh … ich will dich in mir spüren … du hast mich lange genug warten lassen.“, sagt sie mit heißerer und sehr erregter Stimme.
Alleine ihr Verlangen zu hören macht mich richtig heiß, dass ich laut aufstöhne.
Carla schließt ihre Augen als sie mich in ihr spürt. Einfach unbeschreiblich. Es wird nicht lange dauern bis ich sie zum Höhepunkt gebraucht habe.
„Ja, oh … hör bitte nicht auf, Süße.“, fleht sie mich an. Es ist unglaublich, welch eine Macht ich über ihren Körper habe. Das macht mich noch mehr an.
Carla beginnt ihre Hüften zu bewegen. Sie will es … und zwar jetzt.
„Oh … ja … Gootttt.“, schreit sie.
Langsam sinkt sie ein letztes Mal auf meine Hand. Sie öffnet ihre Augen.
Wow … sie ist so wunderschön … ihr Blick … voller Zufriedenheit und Liebe.
Sanft streiche ich ihr eine Locke aus ihrer leicht verschwitzen Stirn.
„Weist du eigentlich, wie schön du bist?“, frage ich sie verträumt.
Carla lacht, während sie versucht ihren erhöhten Plus wieder unter Kontrolle zu bekommen. Sie legt sich auf mich…Ihr Kopf auf meiner Brust.
„Du bist lustig … wie kann ich jetzt schön aussehen … ich bin verschwitzt … dank dir. Du hast mich grad in einen anderen Orbit gevögelt.“, entgegnet sie mir.
Wir liegen einige Minuten still auf der Couch – genießen unsere Nähe.
Plötzlich sagt sie mit leiser Stimme: „ Wow … dein Herz schlägt schnell, warum?“
„Das machst du immer mit mir. Ich sehe dich an, halte dich in meinen Armen und mir bleibt die Luft weg und mein Herz beginnt zu rasen.“, antworte ich ehrlich und voller Liebe.
Sie hebt ihren Kopf und sieht mich verliebt an.
„Mir geht es genauso. Es macht mir immer noch etwas Angst.“
„Ich weiß, aber wenn man liebt, dann gehört Angst auch dazu. Du hälst mein Herz in deinen Händen und ich kann nichts dagegen machen. Es liegt in deinen Händen, weil ich dich so sehr Liebe, weil ich darauf vertraue, dass du es nicht zerbrichst.“
Carla hat Tränen in den Augen.
„Stella, es bedeutet mir sehr viel, dass du mir so vertraust. Auch du hast mein Herz in deinen Händen. Ich hab es an dich verloren noch bevor ich es bemerkt habe und ich bin mir sicher, dass es bei dir bestens aufgehoben ist.“
Sie küsst mich zärtlich.
„Ich kann dir zwar nicht versprechen, dass ich nie etwas tun werde, das dich verletzt, aber ich verspreche dir, dass ich dein Herz –deine Liebe beschütze so gut es geht.“
Ich sehe ihr tief in ihre wunderschönen blauen Augen und erkenne, dass sie es ernst meint.
„Deine Ehrlichkeit und Liebe ist alles was ich brauche.“
„Aber jetzt genug von diesen ernsten Themen“ und damit erhebt sich Carla und streckt mir ihre Hand entgegen.
„Ich brauche jetzt dringend eine Dusche.“, lacht sie.
„Ja, das brauchst du“, zwinkere ich ihr zu.
Ich stehe vor ihr und da sehe ich dieses verführerische Funkeln in ihren Augen wieder.
„Und vor allem habe ich noch etwas Wichtiges zu erledigen.“, sagt sie mich tiefer und leiser Stimme. Langsam öffnet sie meine Hose und zieht mich an meinem Hosenbund Richtung Badezimmer.
Ich bin die glücklichste Frau der Welt, denke ich grinsend.
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